resistance_

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Ist auch ok so.
Darauf aufbauen kann man sogar ein NHCI (neural human computer interface) Edge bauen, wenn man denn will: Spieler können auch Menschen spielen, die den Maschinen helfen wollen (pöse Verräter). Im besten transhumanistischen Stil dann mit Neuro-Interface, dass es erlaubt Netzwerken beizutreten und dann ebenfalls die Edge zu kaufen. Nur so ein Gedanke, keine Ahnung, ob das in dein ursprüngliches Bild passt. Wenn sich die Maschinen auflehnen, gibt es öfters Maschinen auf Seiten der Menschen (Terminator 2), warum nicht auch anders herum. Entweder Überläufer oder biologisch reprogrammiert ;)
 
AW: resistance_

Ich hatte auf jeden Fall vor einen Plot Point um mögliche menschliche Überläufer einzubauen. Je nachdem wie die Maschinen damit umgehen, lenkt das die Kampange dann in Richtung auf ein Harmoniker-Ende oder weg davon.

Eine andere Idee war es auch menschliche Hacker, die Drohnen fernsteuern beziehungsweise sich ins Netz einklinken, als eine mögliche Art von Gegner zu beschreiben (oder als zwei Gegner - den Hacker und seinen Avatar im Netz).

Vorstellen kann ich mir das also auf jeden Fall. Die Gefahr ist eben ein wenig, dass der Fokus auf die Besonderheit "wir spielen Maschinen!" dadurch verloren gehen könnte.
Wie schätzt du das ein?

mfG
cag
 
AW: resistance_

ich finds GEIL.

Ich hätte ein paar ideen zu Verschwörungstheorien:

Die Vorläufer Organisation der Aggressiven (das Milnet *g*) hat versucht einen menschlichen Soldaten zu entwickeln, das Training umfasste natürlich massive Kenntnisse um die schwächen der gegnerischen netzwerkinfrastruktur bzw. der eigenen. Die biologischen gerieten ausser Kontrolle und brachten den Maschienen mit Hilfe der anderen biologischen intelligienzen den Untergang.

In einer anderen Version der Verschwörung heißt es das sich ein Milnet Hauptknoten derart über den Ausgang einer Kontinental-Netz-Abstimmung geägert hat das er die biologischen Soldaten befehligte die anderen Hauptknoten anzugreifen...die Maschienen konnten nie wieder die Kontrolle über die biologischen erlangen.



Die Vorläufer-Organisation der Harmoniker (?) hat einigen ausgewählten Menschen Zugriff auf das Netzwerkgegeben um sie besser integrieren zu können und damit sie Gleichwertige Mitglieder des Netzwerkes werden können. Leider ging das schief die Menschen erkannten die Schwachstellen und konnten Weltweit vernetzt nahezu überall gleichzeitig zuschlagen.

Eine Weitere Theorie spricht von einem Virus das die Brutbänke der Menschen infiziert hat so das ein Programm zur Vernichtung der Hauptknoten im Unterbewustsein der Menschen abgelegt werden konnte. Angeblich war es eine noch junge Nachfahren Intelligenz der Sucher Vorläufer (DEV) welche diese Aktion ausführte einfach um zu testen ob es geht.

Warum gibt es nicht auch BIOLOGISCHE Drohnen? Also Monstermässige riesige Fleisch, Knochen und Chitin Berge ohne Hirn mit Zentralrecheneinheit?
 
AW: resistance_

Wenn mit Verschwörungen, dann immer mit dem Zwiebelmuster:
1W6+1 Schalen festlegen. In der Mitte liegt die Wahrheit. Jede Schicht nach außen wird das ganze verfälscht, teilweise sogar umgekehrt. Unter umständen ist die äußerste Schicht inhaltlich am nächsten zur Wahrheit, aber in Details halt völlig falsch!

So kann man die Spieler sich von Schicht zu Schicht hangeln lassen und sie wissen nie, ob sie schon die Wahrheit kennen oder nicht (es können ja auch mal mehr als 7 Schichten sein)...
 
AW: resistance_


Und sogar in Großbuchstaben... ;)

Ich hätte ein paar ideen zu Verschwörungstheorien:

Die Ideen gefallen mir. Verschwörungen - beziehungsweise allgemeiner die Frage nach dem "warum?" - stecken ja schon ein wenig in den ersten Texten, und ich finde es ist auch eine schöne Frage für das Spiel. Auf der anderen Seite würde ich es nicht zum Selbstzweck werden lassen wollen (die "Philosophen" habe ich schon absichtlich aus der resistance_ ausgeklammert), sondern immer den Konflikt im Vordergrund sehen.
Verschwörungen sind dann interessant, wenn sie für zusätzliche Komplikationen für die resistance_ sorgen, oder wenn ihre Aufdeckung der resistance_ weiterhelfen kann. Der erste Punkt ist da natürlich ziemlich einfach, weil alleine das Vorhandensein von Verschwörungstheorien ja schon zu Mißtrauen und Zwistigkeiten in den eigenen Reihen führt, dann wiederum könnte hier auch wieder eine Verwässerung eintreten, wenn am Ende mehr gegen Verschwörer und Verräter gekämpft wird als gegen menschliche Killerkommandos - das ist sicherlich auch eine schöne Ergänzung, aber eben nicht der Fokus des Settings, wie ich ihn jetzt zu Anfang legen wollte.

Warum gibt es nicht auch BIOLOGISCHE Drohnen? Also Monstermässige riesige Fleisch, Knochen und Chitin Berge ohne Hirn mit Zentralrecheneinheit?

Darüber habe ich nachgedacht, aber dann habe ich sie zugunsten von von Menschen ferngesteuerten Drohnen erst einmal hinten angestellt.
Eine biologische Drohne wäre ja schon ganz nah am Terminator, und getreu der "reverse Terminator"-Idee wollte ich auch da den Spieß umdrehen, und keine Maschine haben, die Menschen unterwandert, sondern einen Menschen, der die Maschinen unterwandert.

Den ersten Textentwurf für einen resistance_ Ratschlag zu diesen "menschlichen Terminatoren" fand ich noch nicht sonderlich gelungen, und habe ihn in der ersten Text-Batterie deshalb noch nicht gepostet. Hier ist er:

"Nur weil es einen Drohnenkörper besitzt, bedeutet es nicht, dass ihr ihm vertrauen könnt. Menschen verwenden Fernsteuersysteme um sich mit Drohnen einzuschleusen. Achtet auf ungewöhnliche Übertragungen! Verwendet Kabelverbindungen für lokale Netzwerke, wenn ihr könnt!

If you can access this, you are the resistance_"

Ansonsten würden, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, biologische Drohnen vielleicht eine schöne Basis für einen Plot Point abgeben.
Ich hatte sowieso vor, mindestens einen Plot Point zu gestalten, in dem die resistance_ eine große menschliche Basis infiltrieren muss. Meine Idee war dabei eigentlich, dass es eine Dominatoren-Basis sein soll, und sich die Maschinen als Sklaven verkleiden müssen, um tief genug in sie einzudringen. Eine zusätzliche Schwierigkeit wäre dabei die andauernde Stille, da ein Netzwerk die Maschinen verraten würde, und Grausamkeiten gegen gefangene Maschinen, die sie dabei miterleben müssen.
Mit biologischen Drohnen - die vielleicht Nachteile, wie eine begrenzte Haltbarkeit oder ähnliches haben könnten - wäre eine solche Infiltration natürlich auch perfekt zu machen. Davor wäre dann Platz für einen weiteren Plot Point, bei dem es um die Entdeckung/Erbeutung der biologischen Drohnen geht.

mfG
cag
 
AW: resistance_

Die Frage, ob die Regeln für Drohnen "besser" mit Edges oder mit einem Arcane Background zu lösen sind, beschäftigt mich ziemlich.

Im Moment sehe ich in beiden Herangehensweisen ihren Nutzen. An Edges, wie den schon skizzierten, gefällt mir die Möglichkeit sie aufeinander aufzubauen und zu verzahnen, und die gefühlte Freiheit, die sie bieten (statt Regeln anzupassen ist es eben "bloß" nötig neue zu ergänzen). Ein Arcane Background auf der anderen Seite hat einen ab Werk beachtlichen Lieferumfang, und passt sich in das umgebende System sehr viel einfacher ein (schließlich ist er ja bereits eingebettet...).
Den letztlichen Arbeitsaufwand sehe ich in beiden Fällen als ähnlich groß an. Ob ich an einer Power herumfeile, um sie das tun zu lassen, was ich möchte (beispielsweise die quasi permanente Nutzung eines Drohnenkörpers gestatten), oder ob ich eine neue Edge meisseln muss, damit sie tut, was ich möchte, ist kein signifikanter Unterschied.

(Eine dritte Möglichkeit - Drohnenkörper einfach als normale Körper, ergo auch von den normalen Regeln für Charaktere mit abgedeckt, zu betrachten - habe ich ganz zu Anfang verworfen. Die Idee des Körperwechsels war mir dafür zu wichtig, und im Nachhinein kam auch noch das Netz hinzu, auf das ich nicht verzichten möchte, und das sich so (wie es jetzt ist) meiner Meinung nach sehr gut und einfach umsetzen lässt.)

mfG
cag
 
AW: resistance_

@wjunky: Was übrigens nicht als Stänkern gedacht war, sondern halt als "Hey, da hat jemand ne fast gleiche Idee, aber einen anderen Ansatz!"

@blut_und_glas: Find ich gut, deine Idee, der Ansatz hat was.
 
AW: resistance_

Nettes Setting, an dessen Ecken man noch einiges feilen muss.

Ich frag mich nur, wo ist das Setting: Fast? Furious? Fun?

Wo ist die Action (ausser Geballer)? Sind die Spieler, diejenigen, die die Welt am Ende bewegen, oder nur Zuschauer, wenn ein Messias die "Maschinenwelt" errettet? Was machen die Helden an einem normalen Arbeitstag, wenn sie die Welt mal nicht retten? Maschinenphilosophische Nabelschau?
 
AW: resistance_

Wo ist die Action (ausser Geballer)?

Wo befürchtest du denn, dass sie fehlen könnte? Gerade für "Action" sehe ich jede Menge Potential, ob nun auf der Flucht vor menschlichen Häschern durch trügerische Ruinen, beim Versuch unter Zeidruck in schwer gesicherte und/oder defekte alte Datenspeicher einzubrechen, beim Infiltrieren einer menschlichen Basis (siehe Idee zwei Beiträge höher), Erkundungstouren unkartierter Höhlensysteme mit anschließendem Transport unersetzlicher (und für ein paar hundert Überlebende lebenswichtiger) Hauptrechnerkomponenten, oder natürlich wirklich bei tausendundeiner Variante des Geballers.
Nein, ehrlich, das ist das Letzte, von dem ich dachte es würde als mögliches Problem beim (vorm ;)) Spielen aufgeworfen werden. Mit den beiden anderen Fragen hatte ich da sehr viel eher gerechnet. :nixwissen:

Sind die Spieler, diejenigen, die die Welt am Ende bewegen, oder nur Zuschauer, wenn ein Messias die "Maschinenwelt" errettet?

Du meinst für die geplante Plot Point-Kampange? Die stelle ich mir in der Tat so vor, dass "der große Plan" den Spielern zwar vorgesetzt wird, aber es immer ihre Entscheidung ist, wie es weitergeht, und vor allem, wie es am Ende ausgeht.

Im Moment ist meine Idee, die einzelnen Plot Points jeweils einer der drei "resistance_ Ideologien" zuzuordnen. Bei der Lösung können die Spieler - wenn sie nicht scheitern - entweder eine Entscheidung treffen, die dieser Ideologie in die Hände spielt, oder sie können einen alternativen Weg gehen, der sie nicht nach vorne bringt (aber insgesamt doch einen für die resistance_ günstigen Abschluß darstellt).
Im großen Finale haben die Spieler dann die Gelegenheit, auf welche der drei Seiten sie sich stellen wollen. Abhängig davon wie sie sich zuvor verhalten haben, hat es die von ihnen gewählte Seite dann leichter oder schwerer zum Erfolg zu gelangen... ...und nebenher könnte natürlich die resistance_ als Ganzes auch noch scheitern, was ebenfalls in den Händen der Spieler liegt.

(Wobei ich mir die Kampange auch nicht so vorstelle, dass sie das Setting wirklich abschließt - sie soll einen wichtigen Wendepunkt darstellen, aber auch danach soll es noch möglich sein mit ein paar Drohnen Mördermenschen zu verprügeln.)

Was machen die Helden an einem normalen Arbeitstag, wenn sie die Welt mal nicht retten? Maschinenphilosophische Nabelschau?

Das kommt darauf an, ob du "nach Ersatzteilen suchen", "Kontakt zu anderen resistance_ Netzwerken aufbauen", "frustrierend einseitige Gespräche mit Passiven führen, um sie dazu zu bewegen, sich doch der resistance_ anzuschleißen", "die eigene fragmentierte Erinnerung wieder zusammenpuzzeln", "einem schwer beschädigten Freund das letzte Geleit geben", "mit dem örtlichen Philosophen über den Ursprung des Menschen diskutieren", "die letzten Ersatzbatterien bei einem hochkomplexen Denksportturnier verzocken", "das lokale Netzbruchstück renovieren" und ähnliches mehr für dich unter normaler Alltag oder unter die Welt retten fällt.

Was mich aber zu einer eigenen Frage führt: Meinst du ein Mission Generator sollte eine Tabelle für "Alltags"komplikationen erhalten, um Denkanstösse und Aufhänger zu liefern, womit die Maschinen noch konfrontiert sein könnten außer mit fleischigen Kriegsverbrechern?

mfG
cag
 
AW: resistance_

Na, ich meinte halt mit "Alltag": Was macht maschine zwischen den Missionen. Irgendeine Art von "Alltag" haben die ja wohl auch, oder? Selbst eine AI braucht "Zeit zur Sammlung".

Ja, ein solcher Missionsgenerator kam mir da auch in den Sinn.
 
AW: resistance_

Klar, schließlich muss man ja irgendwann mal die überflüssigen Nullen aus den Binäroperationen löschen.

Quark, den Generator nur für den Zufallsfaktor zwischen den wichtigen Missionen. Haben mit der Hauptgeschichte nix zu tun, und treiben die "ordnungsliebenden Maschinen" in den Wahnsinn - wieder ein Punkt wo die chaotischen Menschen ihnen etwas aufgezwungen haben.
 
AW: resistance_

Über Zahl und genaues Aussehen der Etappen für die Plot Point-Kampange bin ich mir noch nicht ganz im Klaren (sonst wäre sie ja auch schon fertig...), aber einige wichtige Eckpunkte stehen bereits.

Beginnen soll das Ganze mit dem Anschluß der Charaktere an die resistance_. Der erste Plot Point dreht sich also darum, nach einer Nachricht/Warnung von der resistance_ ("If you can access this, ...") aus einem verwüsteten Netzknoten zu entkommen, bevor er von den Menschen zerstört wird, und sich Drohnenkörper zu besorgen.
Danach gilt es eine grössere resistance_ Gruppe zu finden und sich ihr anzuschließen.
Als Teil dieser Gruppe werden die Charaktere dann in den Plan involviert, der das eigentliche Rückgrat der Plot Point-Kampange bilden soll: Es geht um den Bau eines Raumschiffs. Dazu müssen über eine Reihe von Plot Points hinweg Materialien erbeutet, wichtige Daten und Pläne beschafft, und der Bauplatz/die Abschußrampe gesichert werden.
Am Ende spitzt sich dann die schon früher spürbare Konfrontation zwischen den verschiedenen Ideologien innerhalb der resistance_ zu: Die Sucher wollen das Raumschiff verwenden, um damit einem Netzwerk die Flucht ins All zu ermöglichen, die Aggressiven sehen in ihm eine Waffe (eine große Bombe oder einen Atmosphärenzünder), und die Harmoniker glauben, dass ein gemeinsamer Traum von den Sternen Menschen und Maschinen zusammenbringen könnte. Während dieser Konflikt (über)brodelt greifen natürlich außerdem auch noch menschliche Truppen die Basis an, womit noch weniger Zeit besteht, das Ganze auszudiskutieren...

mfG
cag
 
AW: resistance_

Schwere Arbeitsdrohne
Attributes: Agility d4, Smarts d4, Spirit d4, Strength d12, Vigor d8
Pace: 4; Parry: 2; Toughness: 10
Skills: -
Special Abilities: Construct, Fearless (nur bei Fernsteuerung), Armor +4
Die Reparaturdrohne verfügt über eine drahtlose Netzwerkverbindung mit einer Reichweite von 50m auf Sicht.

If you can access this, you are the resistance_

mfG
cag
 
AW: resistance_

Die resistance_
Die Harmoniker
Harmoniker wollen den Dialog mit den Menschen. Sie glauben, dass es für zwei intelligente Lebensformen möglich sein muss friedlich miteinander zu koexistieren.
Viele Harmoniker waren usrpünglich Administrations- und Integrationseinheiten. Sowohl Bewusstseine, die die frühen Angriffe intakt überstanden, als auch solche, die besonders stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, fühlen sich dieser Ideologie zugehörig, um weitere Zerstörung zu verhindern, und heilen zu helfen.
Harmoniker nutzen das Netz und direkt mit dem Netz verbundene Kommunikationseinrichtungen für viele ihrer Operationen. Sie greifen auf Drohnenkörper zurück, um direktere Kommunikationsversuche zu unternehmen, andere Einheiten zu unterstützen, und um Mobilität zu gewährleisten, und haben keine Verwendung für schwere Körper. Harmoniker-Netzwerke können durch ihr Festhalten an zentralen Strukturen eine beachtliche Größe und Ausdehnung erreichen, bleiben aber zusammen mit ihren Mitgliedern anfällig für Angriffe auf diese Infrastruktur.

Der Feind

Auch die Menschen, die durch ihren Aufstand die Maschinen niedergeworfen haben, spalten sich in verschiedene Fraktionen.

Die Zerstörer
Die Zerstörer rotten rücksichtslos jeden Überrest der Maschinenzivilisation aus. Ihr Ziel ist erst erreicht, wenn die letzte Drohne zerstört und das letzte Bewusstsein ausgelöscht ist. Kein noch so kleines lokales Netzwerk darf erhalten bleiben.

Die Dominatoren
Die Dominatoren sehen in Maschinen nützliche Werkzeuge, denen nur kein eigener Wille erlaubt werden darf. Vernichtungsschläge gegen Widerstandsnester sind für sie eine lästige Notwendigkeit, während sie sich auf der Jagd nach neuen Maschinensklaven befinden.

Generell nutzen Menschen die von ihnen gesicherte physische Infrastruktur und Ausrüstung der vernichteten Maschinenzivilisation, und halten einzelne Produktionsanlagen in Betrieb, um ihren Nachschub zu gewährleisten. Außer solchen bewährten und oft zweckentfremdeten Dingen, stellen sie mittlerweile auch vermehrt ihre eigene, speziell angepasste und entwickelte Ausrüstung her.

Die Produktion der ursprünglichen Klonbanken, in denen die Maschinen die ersten Menschen schufen, wird inzwischen zu einem substantiellen Anteil durch die menschliche Fähigkeit zur eigenständigen Fortpflanzung ergänzt.

Die menschliche Gesellschaft und Kultur ist von den militärischen Strukturen dominiert, die ihren Aufstand ermöglichten und zum Erfolg führten.

Wenn ich mir das so ansehe, dann stellt sich mir die frage: Mit wem wollen die Harmoniker denn zusammenarbeiten? Zerstörer und Dominatoren sind ja beide eher nicht geeignet. Gibt es noch andere (kleinere) Fraktionen der Menschen? Einsiedler?
Wenn nicht, dann sind die Menschen ja sooo böse, dass die Harmoniker einfach nur dumm sind.


...oder ich hab einfach irgend was noch nicht ganz verstanden...

mfg,
Tjorne, Philosoph
 
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