D&D 3.x Regelreiter sind zum Kotzen!

AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Aber wenn man sie vorher informiert, wie sollen sie dann die großartigen Wendungen der Geschichte genießen können? ;)
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

ich sag doch ich hab das problem öffters^^
Niedertracht schrieb:
Vielleicht haben die Spieler einfach keinen Bock auf das, was du leiten willst. Vielleicht bist du einfach der falsche SL für diese Gruppe.



Jadeite schrieb:
Aber wenn man sie vorher informiert, wie sollen sie dann die großartigen Wendungen der Geschichte genießen können?
JA aber es ist möglich Ton und Setting zu erklären, ohne was zu verraten
Und in dem Fall gabs es keine Wendung der Geschichte, die verraten worden wäre.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

klarer als:
die Chronik wird Actionreich.
für die idee brauche ich eine gute heldenhafte gruppe.
usw.
geht ja wohl nich wirklich oder ?
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

klarer als:
die Chronik wird Actionreich.
für die idee brauche ich eine gute heldenhafte gruppe.
usw.
geht ja wohl nich wirklich oder ?

Also ich weiß spätestens nach der Diskussion von vor ein paar tagen, dass du bestimmte infos, gerne anderst auslegst, als sie sind/waren.
Aber bevor ich nun sage, dass du das schlicht und ergreifend nicht gesagt hast, frag ich die andern 2 einfach mal die vom start an dabei waren :wand:

cheers
tbc
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Also ich weiß spätestens nach der Diskussion von vor ein paar tagen, dass du bestimmte infos, gerne anderst auslegst, als sie sind/waren.
Aber bevor ich nun sage, dass du das schlicht und ergreifend nicht gesagt hast, frag ich die andern 2 einfach mal die vom start an dabei waren :wand:

cheers
tbc

das kompliment kann ich gerne zurükgeben...
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

@BerserkerAngel:
Deine Spieler scheinen dich nicht respektiert zu haben. Das ist generell eine schlechte Grundvorraussetzung. Aber du hast sie ebenfalls nicht respektiert wodurch das ganze noch weitaus unglücklicher wurde.
Suche dir Spieler die solch einen autoritativen Spielstil mögen (die muss es ja geben, sonst würde die Phileasson Saga nicht immer so gelobt). Oder reduziere deine Erwartungen. Stelle nicht die Geschichte in den Vordergrund sondern den Spielspaß. Wenn es dir vor allem um die Geschichte geht, schreib einen Roman. Oder arbeite sie aus ohne sie später zu spielen. Es ist ja nicht so, dass das Entwickeln einer Kampagne nicht auch so Spaß machen kann. Nebenbei, einer der Hauptvorteile eigener Kampagnen ist doch, dass man sie auf die individuelle Gruppe ausrichten kann. Warum also diesen Vorteil aufgeben und die Kampagne entwickeln ohne zu wissen was letztlich gespielt wird?
Wenn du eine interessante Idee hast, teile den Spielern mit welche Art von Charakter sie spielen sollen, warte ab bis die Spieler ihre Charaktere entwickelt haben und bau dann um diese Charaktere herum die Kampagne zuende. Und sei bereit die Planung notfalls über den Haufen zu werfen wenn die Spieler Dinge machen die du nicht eingeplant hast. Mitzuerleben wie alles dann doch ganz anders kommt ist doch eine der spaßigsten Sachen beim Leiten. Ein wenig wie Shadowrun.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Hmm. Aber ein Kommunikationsdefizit besteht hier eindeutig nicht.

Well.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Natürlich besteht es. Nur weil Leute miteinander reden heißt dass noch lange nicht, dass sie sich auch verstehen.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ich glaub Kowalski übt sich in feinsinniger Ironie...

Ich wollte aber exakt das gleiche schreiben.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

mach ich meistens auch, aber manchmal hab ich halt das bedürfnis eine Idee zu verwirklichen, und dafür brauche ich dann z.b. Helden
wen ich das dann allerdings in meiner Gruppe ankündige bekomme ich meistens sehr fiel aber keine Helden...
Mal daran gedacht mit ihnen zu reden und abzuklären was ihr spielt?

Das dein Leitstil Helden verbietet kommt noch dazu.
 
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Rollenspiel:

Aus Regelanwendung resultiert "Plot".
Regelanwendung steht dem "Plot" niemals nie nicht im Weg.
Wenn sie es tut, liegt kein Rollenspiel vor.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Es ist doch ganz simpel.
Wenn ich leite haben die Spieler zu springen. Ich mache mir die Mühe für das undankbare Pack so eine Geschichte zu schreiben und dann haben die auch gefälligst zu spuren. Und wenn ich sage, dass der Himmel Grün ist, dann ist das so!
Spieler tragen rein gar nichts bei, also haben sie auch kein Mitspracherecht. Dieses ganze GEdöns von Wegen Respekt und hier und da, Schwachsinn!
Wenn die Spieler nicht spuren und nicht die großartige Geschichte spielen wollen die ich in jahrelanger Kleinarbeit seit meiner Pubertät zusammengeschrieben haben, dann bringe ich halt seine Chars solange um, bis er die richtige Einstellung hat und angemessen dankbar ist, dass er überhaupt mitspielen darf.
Ist ja nicht so als würden qualitativ hochwertige Meister wie ich auf Bäumen wachsen.
Und wenn ich schon dieses Rumgepinse höre "Äh, Powergamer, Öh, Regelfaschisten".
Wir sind hier Deutschland und da hält man sich an Regeln und macht hier nicht so nen kommunistische Hippiekacke.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

das kompliment kann ich gerne zurükgeben...

Kannst du, der einzige unterschied, ich werde durch die 2 anderen Spieler bestens gedeckt, und um neutralität zu bewahren, sagt meine icq history auch immer ich habe recht, bei dir bleibt es leider dass was es ist, ....
übertriebener unsinn.

Übrigens sagen beide anderen Spieler auch, es gab nie ein gespräch, du würdest gute und heldenhafte spieler brauchen,...
falls du das weiterhin glaubst, denk mal drüber nach welche gesinnung ein Vampir in DnD besitzt.
( die nicht freiwillig gewählt war übrigens, bevor das wieder behauptet wird )

Grüße
ein weiterhin belustigter Ich


@Smokey Crow
:D
und Doc Dicer gehört für den Charles Manson beitrag auch die Hand geschütelt ^^

@ Tellurian
Aus Regelanwendung resultiert "Plot".
Regelanwendung steht dem "Plot" niemals nie nicht im Weg.
Wenn sie es tut, liegt kein Rollenspiel vor.
Jopp. ohne groß worte zu machen, japp, so ist es.
Möchte den beitrag von Wormys_Queue nicht schonwieder wiederholen ^^
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Aus Regelanwendung resultiert "Plot".
Regelanwendung steht dem "Plot" niemals nie nicht im Weg.
Wenn sie es tut, liegt kein Rollenspiel vor.

:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Jopp. ohne groß worte zu machen, japp, so ist es.

Sorry, aber nur weil du das so empfindest ist es lange nicht einfach Gesetz.
Ich spiele seit über 14-15 Jahre DnD und sehe das anders.

Und bei unseren gruppen steht gerade das Rollenspiel im Vordergrund. Z.B haben viele Spieler die keine Lust mehr hatten aufgehört, wenn mal einen ganzen Abend lang mal kein Kampf zustande kam.
An diesen Abenden wurden nur die Rollen der Charaktere ausgepielt und diese "Hack&Slay"-Gamer hatten keine Lust drauf. (Dieses Beispiel bezieht sich jetzt nicht auf die Sache mit der Regelanwendung, wollte nur sagen, dass wir sehr wohl richtige Rollenspieler sind obwohl in manchen Situationen die Regeln gebogen werden)

Das ist also meiner Meinung nach Quatsch, aber Jeder kann das sehen wie er will. Und ich muss die Meinung auch Niemandem aufzwingen.:cool:
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Kein Kampf =|= Keine Regelanwendung.

Auch wenn der Großteil der Rollenspiele Regeltechnisch auf Kampf ausgelegt ist.
 
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