Realistischer Hintergund?

AW: Realistischer Hintergund?

Sollte es in einem realistischen Hintergrund vielleicht auch geben. Wenn du willst kannst du dies betreffend StefanB ja gerne deinen fachmännischen Rat erteilen. Ich halte mich weiter an die mir interessanter erscheinenden Themen wie Balance.

mfG
bca
 
AW: Realistischer Hintergund?

Sollte es in einem realistischen Hintergrund vielleicht auch geben. Wenn du willst kannst du dies betreffend StefanB ja gerne deinen fachmännischen Rat erteilen. Ich halte mich weiter an die mir interessanter erscheinenden Themen wie Balance.

In einem wirklich "realistischen" Regelwerk ist kein Platz für Balance. Die Realität(TM) ist nämlich auch gemein und ungerecht! Da gibt es einfach Leute, die "regeltechnisch" besser sind als andere. Punkt.
 
AW: Realistischer Hintergund?

In einem wirklich "realistischen" Regelwerk ist kein Platz für Balance. Die Realität(TM) ist nämlich auch gemein und ungerecht! Da gibt es einfach Leute, die "regeltechnisch" besser sind als andere. Punkt.
Ich sag ja: Balancing ist ein Mythos und wird total überbewertet.
 
AW: Realistischer Hintergund?

In einem wirklich "realistischen" Regelwerk ist kein Platz für Balance. Die Realität(TM) ist nämlich auch gemein und ungerecht! Da gibt es einfach Leute, die "regeltechnisch" besser sind als andere. Punkt.

Da kann ich voll und ganz zustimmen, mit dem Zusatz, das solche Balancingversuche oft zu bizarren Ergebnissen führen und doch eher zu min/max orgien einladen als diese zu unterbinden, denn es ist eben nie perfekt.
 
AW: Realistischer Hintergund?

Ich finde auch Balancing ist ein Holzweg im Rollenspiel.
Beim TRAUMA UNiversalrollenspiel ist Balance von Charakteren
keine Vorgabe. Die Charaktererschaffung bietet z. B. die Möglichkeit
sehr schwache und auch sehr starke Charaktere zu erschaffen.
Aber immer mit dem Hintergrund eher realistisch zu bleiben.
Also auch ein starker, erfahrener, mächtiger Charakter bleibt verletzbar.
Das halte ich übrigens für sehr wichtig, damit die Spannung beim Spiel erhalten bleibt.
 
AW: Realistischer Hintergund?

Für die Frage nach dem "besten" Regelwerk aus der vorgestellten Auswahl ist das reichlich nebensächlich. ;)

Diese Frage lässt sich nämlich nur in Hinblick auf angelegte Kriterien beantworten. Ein mögliches Kriterium könnte Balance sein. Ein anderes Abwicklungsgeschwindigkeit. Abstraktionsgrad. Charakterentwicklungsoptionen. ...

Welche Kriterien dann tatsächlich für ihn ausschlaggebend waren/sind/sein werden hat StefanB ja nicht verraten. ;)
Jetzt die eigenen Kriterien aufzuführen? Wozu?

mfG
bca
 
AW: Realistischer Hintergund?


Ok, da du mich so nett drum bittest...:

Balance -sehr wichtig
Abwicklungsgeschwindigkeit- kein Kriterium
Abstraktionsgrad- eher real
Charakterentwicklungsoptionen- auch sehr wichtig (für die SCs...also auch für mich)

...prinzipiell hat mir das "Erzählspiel" -Konstrukt am meisten zu gesagt ...es gibt mir das beste Gefühl in Bezug zum "Wirklichkeit-Regeln-Grad"...
 
AW: Realistischer Hintergund?

Diese Balancingdiskussion ist ziemlich alt, aber ich glaube ein "realistisches" regelwerk sollte sowas nur in maßen haben.

Wenn der größere Dolch einen Punkt Schaden mehr macht, aber zum ausgleich schwerer zu lernen ist... nene realistisch ist was anderes.

Charakterentwicklungsoptionen sind was wichtiges, da stimm ich zu, aber warum willst du was "realisitsches mit balancing" (obwohl... ich kann mir eigentlich nciht vorstellen das es so ist auch nicht in der nWoD ;)

P.S.: "du sollt gar nicht würfeln sondern erzählen" ist eine schlechte entschuldigung für "es klappt eh nciht wenn du würfelst". Erzählrollenspiel kann man mit Rollmaster genauso betreiben wie mit TWERPS.
 
AW: Realistischer Hintergund?

Ok, da du mich so nett drum bittest...
Mein stets angewandtes Prinzip ist: "Mit Höflichkeit kommt man weiter." :D

Auf alle Fälle kann ich so Deine Entscheidung und auch manche Deiner Beiträge/Fragen besser verstehen. - Es wäre schneller auf einen für Dich brauchbaren Punkt gekommen, wenn Du diese Kurzkriterien gleich als Randbedingungen für die Vorschläge angegeben hättest.
 
AW: Realistischer Hintergund?

Balance -sehr wichtig
Abwicklungsgeschwindigkeit- kein Kriterium
Abstraktionsgrad- eher real
Charakterentwicklungsoptionen- auch sehr wichtig (für die SCs...also auch für mich)
Du willst SEUCOR.
Das ist völlig gebalancet da kein Spieler je mächtiger sein wird als der andere und so Powergaming völlig ausgeschlossen ist.
Abwicklungsgeschwindigkeit ist sehr hoch, da alles in einem Wurf abgehandelt wird und nur gewürfelt wird wenn ein anderer es verlangt.
Und Charakterentwicklungsoptionen sind unbegrenzt, da keine regeltechnische Schranke vorliegt. (Könnte höchstens sein dass ein anderer Mitspieler einen Wurf darauf fordert das eben gelernte abzuschwächen.)

Dann noch Regel R dazu, und das Spiel ist so was von realistisch dass Mediziner davor warnen es ohne ärztliche Aufsicht zu spielen, da die Fiktion so was von ununterscheidbar von der Realität ist.
 
AW: Realistischer Hintergund?

Kleiner Con bei uns in Karlsruhe. Bisher sind online noch null Infos aufgetaucht (ich weiß nicht, ob die Orga einfach nur unfähig ist, oder ob die gar nicht wollen, dass Leute kommen) und ich hab's auch nur zufällig erfahren, weil in einem Laden in den ich normalerweise nie gehe ein paar Flyer auslagen. Außer dem Termin (02. und 03.06.) und dem Ort (Anne-Frank-Haus in Karlsruhe) gibt der Flyer auch nichts bekannt.

Und falls es rein zufällig die Orga vom letzten Zonga-Con ist die das Teil veranstalten (was ich irgendwie vermute, auch wenn die auf ihrer Homepage dazu nichts bekanntgeben), ist es echt traurig, dass die aus der Pleite vom letzten Jahr nichts gelernt haben.
 
AW: Realistischer Hintergund?

Karlsruhe ist ein bischen weit für nen einzelne Abend...
 
Zurück
Oben Unten