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- 12. September 2003
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Einen gewissen Anschein von Balancing sollte man schon wahren, gerade wenn es sich beim Charaktererschaffungsprozess um einen Kaufprozess handelt.
Wie gesagt, ich denke aber nicht, dass es einen großen Unterschied macht.
Ich denke, dass das Hauptaugenmerk beim RPG in erster Linie auf einer guten Geschichte liegen sollte. Wenn man denn der Meinung ist, dass bestimmte Aspekte (wie beispielsweise die Kosten von Adeptenkräften) nachgeregelt werden sollten, dann kann man das ja gerne in Hausregeln bewerkstelligen (wie beispielsweise Sperrfeuer mit besagten Adeptenkräften).
Balancing ist schön und gut- Aber es sollte nie das Spielziel sein.
Wie gesagt, ich denke aber nicht, dass es einen großen Unterschied macht.
Ich denke, dass das Hauptaugenmerk beim RPG in erster Linie auf einer guten Geschichte liegen sollte. Wenn man denn der Meinung ist, dass bestimmte Aspekte (wie beispielsweise die Kosten von Adeptenkräften) nachgeregelt werden sollten, dann kann man das ja gerne in Hausregeln bewerkstelligen (wie beispielsweise Sperrfeuer mit besagten Adeptenkräften).
Balancing ist schön und gut- Aber es sollte nie das Spielziel sein.