Proper fucked

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Wie man die Tatsache dass man genötigt ist andere zu verletzen um überleben zu können als etwas anderes als 'gefickt' auffassen kann, ist mir schleierhaft. Um damit keine Probleme zu haben muss man schon generell einen recht schlechten Charakter gehabt haben. Wenn man dann noch die vampirspezifische Schizophrenie hinzunimmt (nein, ich meine keine Malks sondern einfach das Tier) wird die miserable Lage der Vampire recht offensichtlich.

Seh ich ähnlich. Ich denke das so ziemlich jeder damit Probleme haben müsste, ausgenommen irgendwelche gestörten Sadisten und Psychokiller etc. Der Normalo dürfte es sicher nicht sonderlich cool finden, stetig darauf angewiesen zu sein, anderen das Blut ab zu zapfen. Demnach denk ich schon, dass man (wie Jadeite schon sagt) den großteil der Vampire als "gefickt" bezeichnen kann. Wie gesagt denk ich eh, dass das Ganze früher oder später zu schweren Störungen führt und vermutlich selbst den moralisch stärksten Charakter irgendwann in eine blutrünstige Bestie verwandelt oder in den Selbstmord treibt. Und wenn das nicht "gefickt" ist, was dann?
 
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An das Blut trinken kann man sich gewöhnen. Der Mensch ist in der Lage sich eine Menge vorzumachen: das Opfer fühlt sich ja besser wie Sex und wenn man drüber leckt bleibt keine Bissspur übrig. Ich trinke ja nur von Abschaum die es verdient haben. Ich gebe mich mit Blutkonserven zufrieden.

Das gehört für mich zu den kurzfristigen Problemen die bei einem frischen Vampir entstehen, der sich erst einmal umgewöhnen muss. Gewöhnen. Ist eine Gewöhnungssache und Gewöhnen ist ein Spezialgebiet des Menschen, von dem der Vampir ja "abstammt".
 
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Generell liegt aber in diesem Fall eher ein 'Abstumpfen' als ein 'Gewöhnen' vor. Und wenn man das realisiert erkennt man auch die Probleme. Ansonsten sinkt dieser putzige Wert namens Menschlichkeit immer weiter ab und das Tier wird stärker. Sich einzureden die Opfer hätten es verdient ist der einfachste Weg in die Unmenschlichkeit. Natürlich wird ein solches Monster nicht schlecht über sich denken. Aber Denken wird auf die Dauer ohnehin keine sonderliche Beschäftigung für ein solches Wesen sein. Und wenn, dann wird es sich um solch wichtige Themen wie Fressen und Schlafen drehen.
 
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Generell liegt aber in diesem Fall eher ein 'Abstumpfen' als ein 'Gewöhnen' vor. Und wenn man das realisiert erkennt man auch die Probleme. Ansonsten sinkt dieser putzige Wert namens Menschlichkeit immer weiter ab und das Tier wird stärker. Sich einzureden die Opfer hätten es verdient ist der einfachste Weg in die Unmenschlichkeit. Natürlich wird ein solches Monster nicht schlecht über sich denken. Aber Denken wird auf die Dauer ohnehin keine sonderliche Beschäftigung für ein solches Wesen sein. Und wenn, dann wird es sich um solch wichtige Themen wie Fressen und Schlafen drehen.

Das meinte ich ja mit "selbst den moralisch stärksten Charakter irgendwann in eine blutrünstige Bestie verwandelt oder in den Selbstmord treibt".
Wenn man sich erstmal an das trinken als solches gewöhnt hat und keine Reue mehr empfindet ist die Menschlichkeit schon fast hinfällig. Das man sich selbst dann nicht schlecht fühlt haißt nicht, dass man es dadurch ne schöne sache ist. Zumindest nicht für Dritte ... oder das Opfer, auch wenns ein schönes Gefühl sein mag. Wenn mich einer gegen meinen Willen unter Drogen setzen würde, wäre ich auch nicht gerade begeistert davon, auch wenn der Tripp vielleicht ein "schönes Gefühl" war (oder es vorgetäuscht hat).
 
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Hm, also man kann mich damit zulabern, dass mein Fleischkonsum unglaubliches Leiden für Tiere durch die globalisierte Lebensmittelindustrie bedeuten. Das wird mich nicht beeindrucken. Ich werde auch weiterhin z.bB. ein schönes saftiges Wiener Schnitzel mit Heißhunger verspeisen. Trotzdem bin ich kein schlechter Mensch, der Leute umbringt. Und Leute die krampfhaft versuchen Tiere vor dem Schlachter zu retten sind nicht besser als ich - besonders nicht wenn sie dann zur Gewalt greifen, "für eine gute Sache".

Natürlich ist die "Gewöhnungssache" auch eine "Abstumpfungssache". Aber sind Krankenschwestern oder Ärzte schlechte Menschen, weil sie sich an die Entscheidungen und Maßnahmen in ihrem Job gewöhnt haben?
 
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Es gibt einen gewissen Unterschied zwischen Tieren und Menschen. Und ebenso gibt es einen Unterschied zwischen der berufsmäßigen Notwendigkeit von Krankenschwestern und Ärzten und einer routinemäßigen Körperverletzung um die eigene, widernatürliche Existenz zu verlängern.
 
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Wo hab ich nochmal was darüber gesagt das manche sich nur den Blutkonsum als schrecklich vorstellen können? Ich fühle mich irgendwie bewiesen.
 
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Wo hab ich nochmal was darüber gesagt das manche sich nur den Blutkonsum als schrecklich vorstellen können? Ich fühle mich irgendwie bewiesen.

Ich hoffe, dass bezog sich nicht auf mich. Ich stelle mir eine Menge der Dinge die das Vampirdasein mit sich bringt als schrecklich an. Meine letzten paar Posts bezogen sich lediglich auf die Ansicht, nicht einmal der Blutkonsum sei schrecklich.
 
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Nicht ganz das Thema aber: Warum muss es den Leuten denn unbednigt auf den Senkel gehen?
Evt hat man nette Unsterbliche freunde mit denen man im Keller hocken kann und D&D spielen.
Hin und wieder bestellt man sich n Pizzaboten und macht mit irgenwelchen Weibern rum zig jahre jünger sind als man selbst.
So kann man schon ein par Jährchen rum bekommen.

Heißt also: Warum muss man den gefickt sein? Ist das notwenig oder häufig?
Man ist tot OK, hat probleme mit Tageslicht und so aber: ich kenne auch leute die seit 10 jahren nachtschicht arbeiten und nie die sonne sehen oder was ist mit Leuten die in einer Polarnacht Zone wohnen, sind die auch grundsätzlich gefickt?
Oh bitte... mit Weibern 'rummachen, die zig Jahre jünger sind.... Ist das deine pubertäre Vorstellung vom Dasein als Vampir?

Selbst Leute mit Nachtschicht haben Freunde und Familie. Wie kommst du damit zurecht nie wieder deine Liebsten sehen zu können, weil du entweder Angst davor hast, sie selbst anzufallen oder fürchtest, dass Andere ihnen weh tun, um dich zu treffen (oder beides)? Und wie verkraftet es dein Gewissen, das Blut des Pizzajungen zu trinken? Oder findest du es etwa nicht abartig, wenn Leute das Blut Anderer trinken?
Selbst wenn du ein gefühlloser Misanthrop bist, wurdest du ja sicherlich geschaffen, weil irgendwer etwas von dir will, weil er dich als Spielzeug oder Werkzeug verwenden möchte. Dieser Jemand wird dich sicherlich dazu bringen, Anderes zu tun, als im Keller DnD zu spielen. Etwas gefährliches, unmenschliches, abartiges... Und wenn du nicht spurst, kann er dich jederzeit töten... oder deine Eltern. Vielleicht nutzt er aber auch nur vampirische Kräfte, um dich dazu zu bringen, dass zu tun, was du nicht willst. Es muss ein richtiges Scheiß-Gefühl sein, wenn man etwas tut, was man gar nicht will, aber nicht anders handeln kann.
Die Möglichkeiten als Vampir gefickt zu werden sind unendlich groß. Warum man allerdings nicht gefickt werden sollte, erschließt sich mir nicht. Dafür wurde man doch schließlich erschaffen...
 
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Ich sollte mich öfter in diesem Subforum rumtreiben.
Echt putzig hier.

Die Blut tinkerrei sehe ich wie SoK wenns notwenig ist macht man es halt. Und mit Weiber rum machen ist alter unspezifisch gut.

Wenn man davon ausgeht das alle anderen Vampiere ausschiließlich arschlöcher sind liegt die annahme das man es nur solchen zu tun hat natürlich nicht fern.
 
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Hm, also man kann mich damit zulabern, dass mein Fleischkonsum unglaubliches Leiden für Tiere durch die globalisierte Lebensmittelindustrie bedeuten. Das wird mich nicht beeindrucken. Ich werde auch weiterhin z.bB. ein schönes saftiges Wiener Schnitzel mit Heißhunger verspeisen. Trotzdem bin ich kein schlechter Mensch, der Leute umbringt. Und Leute die krampfhaft versuchen Tiere vor dem Schlachter zu retten sind nicht besser als ich - besonders nicht wenn sie dann zur Gewalt greifen, "für eine gute Sache".

Natürlich ist die "Gewöhnungssache" auch eine "Abstumpfungssache". Aber sind Krankenschwestern oder Ärzte schlechte Menschen, weil sie sich an die Entscheidungen und Maßnahmen in ihrem Job gewöhnt haben?
Klar. Aber du kaufst dein Fleisch wahrscheinlich beim Metzger oder im Supermarkt, wo das schön eingeschweisst ist und dem Tier nicht mehr ähnlich sieht. Wenn du jedes mal, vor deinem Essen dem Tier in die Augen blicken und dann töten müsstest, würdest du vielleicht auch anders denken. Natürlich wird man da auch abstumpfen, aber ich wette, du findest auch unter Metzgern, nur einen sehr geringen Bruchteil, der bereit wäre, einen Menschen zu töten. Natürlich kann man jetzt sagen, der Vampir muss ja nicht töten, aber zumindest die Gefahr besteht nunmal immer. Was weißt du denn, ob das Opfer vllt. ein schwaches Herz hat oder gerade schon Blutspenden war?

Und Ärzte schneiden zwar Leute auf, tun dies aber, um dem Patienten zu helfen, ihn eventuell vor dem Tod zu bewahren. Der Unterscheid zum selbssüchtigen Vampir sollte ja wohl deutlich sein.
 
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Hm, also man kann mich damit zulabern, dass mein Fleischkonsum unglaubliches Leiden für Tiere durch die globalisierte Lebensmittelindustrie bedeuten. Das wird mich nicht beeindrucken. Ich werde auch weiterhin z.bB. ein schönes saftiges Wiener Schnitzel mit Heißhunger verspeisen. Trotzdem bin ich kein schlechter Mensch, der Leute umbringt. Und Leute die krampfhaft versuchen Tiere vor dem Schlachter zu retten sind nicht besser als ich - besonders nicht wenn sie dann zur Gewalt greifen, "für eine gute Sache".
Hmmm ... warst du schonmal dabei, wie dein Schnitzel zubereitet wurde? Also wie dem Schwein der Bolzen in die Stirn gejagt wird und es dann in Stücke gehackt wird? Oder wie dein Hänchenbrustfiele krächzend an den Beinen aufgehängt über ein fließband läuft, bei lebendigem leib gerupft und erst dann durch eine V-Förmige Klinge geköpft wird? Ein fertiges Stück Fleich aus der Kühltruhe zu mampfen ist was anderes als einem Lebewesen (das vermutlich noch um Gnade winselt) die Zähne in den Hals zu rammen. Ich weiß schon warum ich immer umschalte wenn man in nem Fernsehbericht ein Schlachthausbetrieb sieht (und im Fernsehen wirkt das alles weit irrealer als wenn man live dabei ist.)
Zudem, wie Jadeite schon sagte ist es ein unterschied zwischen Tier und Mensch. Denn ein Tier hat (soweit man weiß) ein weit geringeres Bewusstsein von sich selbst. Es wird bis zum ende vermutlich nicht wissen das ihm der Tot naht.

Natürlich ist die "Gewöhnungssache" auch eine "Abstumpfungssache". Aber sind Krankenschwestern oder Ärzte schlechte Menschen, weil sie sich an die Entscheidungen und Maßnahmen in ihrem Job gewöhnt haben?

Ähm ... in das krankenhaus will ich aber nciht, wo die Ärzte und Schwestern darüber entscheiden einem Patienten gewalltsam Blut oder ein Organ zu entnehemen um es sich selbst oder irgend wem sonnst zu geben. Das man abstumpft in so einem Job ist klar, dass heit aber noch lange nicht, dass man selber anfängt leuten die Knochen zu brechen oder sie auf zu schlitzen, nur weil man den anblick unberührt erträgt. Und schließlich versuchen Ärzte und Schwester (im Normalfall) die Leiden des Patienten zu lindern und nicht umgekehrt. ... ich denk das ist kein passendes beispiel. ... Der Beruf des Auftragskillers passt denk ich an dieser stelle besser.

Die Möglichkeiten als Vampir gefickt zu werden sind unendlich groß. Warum man allerdings nicht gefickt werden sollte, erschließt sich mir nicht. Dafür wurde man doch schließlich erschaffen...

Auch ein guter Punkte. Haben wir bisher etwas vernachlässigt wie mir scheint.
 
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Noch ein wichtiger Punkt, ist dass es Menschen leichter fällt menschlich zu bleiben. Wir haben ein so schwaches Tier, das es kaum der Rede wert ist.
Bei Vampire ist das Tier ein vollstimmberechtigtes Mitglied.
 
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Ja da hat Smokey Recht. Nicht selten wird der ewige Kampf eines Vampires gegen sein inneres Tier beschrieben (und vor dem Tier gewarnt). In Raserei zu verfallen muss eine der übelsten Erfahrungen sein, die man als Vampir auf dem Pfad der Menschlichkeit erleben kann. Man stelle sich vor, man sitzt am "Steuer" kann aber den "Wagen" nicht lenken oder bremsen während man unkontrolliert alles "überfährt" was sich bewegt. Frauen, Kinder, Freunde, Verwandte .... einfach jeden. Und dann erlangt man wieder die Kontrolle und realisiert die Blutspur die man hinter sich her gezogen hat. ... Wer das nicht schlimm findet, der gehört meiner Meinung nach in die Geschlossene.
 
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Hm, also man kann mich damit zulabern, dass mein Fleischkonsum unglaubliches Leiden für Tiere durch die globalisierte Lebensmittelindustrie bedeuten. Das wird mich nicht beeindrucken. Ich werde auch weiterhin z.bB. ein schönes saftiges Wiener Schnitzel mit Heißhunger verspeisen. Trotzdem bin ich kein schlechter Mensch, der Leute umbringt. Und Leute die krampfhaft versuchen Tiere vor dem Schlachter zu retten sind nicht besser als ich - besonders nicht wenn sie dann zur Gewalt greifen, "für eine gute Sache".

Wenn du dein Schwein, etc. selber schlachten müsst, wird sich deine Einstellung auf jeden Fall verändern. Du wirst nicht umbdingt Vegetarier, aber in der Regel wirst du dann zumindest bewusster essen und es mehr zu schätzen wissen, als wenn du es einfach aus der Tiefkühltruhe nimmst.
Einfach weil du weisst das etwas dafür gestorben ist und weil du gesehen hast wie dieses merkwürdige, flüchtige Etwas das sich Leben nennt, verschwunden ist um nur einen Fleischhaufen zurückzulassen.
Wenn du das Tier selber aufgezogen hast und an ihm hängst, wird es ein SEHR großer Akt der Überwindung es zu töten. Einfach weil ein emotioanles Band besteht.
Und die meisten Vampire kriegen ihr Blut nicht aus dem Supermarkt. Die müssen sich das selber von blutenden, schreienden, lebendigen, lebenden Menschen holen.
 
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Und wenn dein Nachname Giovanni ist, dann gibts immer Geschrei ;)
Zudem kommt noch der Punkt, dass man pech haben kann und ein "Spender" erwischt der das nicht gut weg steckt einen Liter Blut zu verlieren. z.B. Leute die kurz zuvor Blut gespendet haben, Anämie kranke, leute mit Herzleiden etc. Und bevor man sich versieht erwacht das Opfer nciht mehr aus der "Ekstase" der dunklen Umarmung. Sowas ist dann denk ich mal richtig scheiße. (Wir hatten mal einen Chara, der hat bei der auswahl seines Abendessens nciht so genau drauf geachtet was er macht und einen Älteren Mann angenuckelt. War dann total verwundert, als dieser dann umgekippt ist. Zudem hat sein Blut komisch geschmeckt. Er hat dann im Nachhinein erfahren, dass der mann ne Blutkrankheit hatte und trotz sofortiger alamierung des Rettungswagens beinah an dem Blutverlust gestorben wäre. Im endefekt hat ihn dass ein Punkt menschlichkeit gekostet, weils ihm egal war).
 
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Und mögliche Grundkonzepte beschränken sich auf "ich bin ein Vampir und trinke Blut"? Interessant.
nein das hab ich auch nie gesagt. ich hab das lediglich als umschreibung für die möglichen probleme eines solchen vampirs benutzt. soll also heissen das ein vampir der eben mit dem unleben ansich net klar kommt das in einem großteil der falle aus den generellen nachteilen des vampirdaseins herraus tut. zb weil er menschen net verletzten kann oder will (dazu gibts viele nachteile und menschlichkeit und ein paar andere pfade) weil er die sonne nimmer sehen kann oder sich vor seinen bekannten verstecken muss. oder weil er eben ein problem mit dem clansnachteil hat.
ich hab lediglich ausgeführt das es meiner meinung nach net viele solche kozepte gibt und die auch nicht zu großer spielbarkeit neigen. wobei ich mich dabei auf die anfangs gestellte nebenfrage beziehe. und es währe schön wenn du einzelaussagen nicht mehr so aus dem zusammenhang reissen würdest dann erübrigen sich auch die meisten deiner fragen.


zu dem schlachten. also ich kenn genügend leute die jedes jahr mehrfach schlachten teilweise auch tiere die sie selbst gehalten haben und die essen gern fleisch. das hat sicher sehr stark was mit erziehung zutun. es ist halt neuerdings "mode" sowas schlimm zu finden. wobei das irrgendwie heuchlerisch ist. naja zumidnest etwas ältere vampire werden das problem sicher nicht haben.
 
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zu dem schlachten. also ich kenn genügend leute die jedes jahr mehrfach schlachten teilweise auch tiere die sie selbst gehalten haben und die essen gern fleisch. das hat sicher sehr stark was mit erziehung zutun. es ist halt neuerdings "mode" sowas schlimm zu finden. wobei das irrgendwie heuchlerisch ist.

Menschen sind Allesfresser, das waren sie immer und werden sie immer sein. Dennoch geht es denk ich den meisten so, dass sie nicht sehen wollen wie ihr essen geschlachtet wird. Ich hab den fehler gemacht und vor einiger zeit beim Zappen in "Jaymie Olivers Chicken Hell" zu schalten und nicht gleich weiter zu drücken. Hab gerade noch schön gesehen wie die da die Kücken vergast haben und die Legebatterien zeigten. da bekomt man echt Gänsehaut, was das für ne Qual für die Tiere ist. (und das war noch die "humane" Methode die Kücken zu töten, zudem schwächt es das ziemlich ab, wenn man es nur im Fernsehen sieht und nicht real.) Ich hab dennoch nicht das bedürfniss Veganer oder Vegetarier zu werden, aber dafür ist mein Bedürfniss gestiegen, mein Essen nie persöhnlich kennen zu lernen. Und vorallem bei der Tötung dabei zu sein. Angeblich ist Hella von Sinnen so Vegetarierin geworden, weil ihr bei der Versteckten Kamera in nem Lokal ein Ferkel vorgefürt wurde um zu fragen, ob das genehm für ihr Schnitzel sei.(ob das stimmt, das sie seit dem kein Fleisch mehr ist weiß ich aber nicht mit bestimmtheit).

Und nun stellt euch vor, ihr geht ins Lokal und bestellt Wiener Schnitzel (oder dergleichen) und der Kellner führt euch ein Schwein an den Tisch und fragt ob das ok wäre. Und ihr müsst dem armen Tier in die augen sehen und wisst genau das es keinen schimmer davon hat das es seinem eigenen Tod gegenübersteht.

Und nun stellt euch vor das "Schwein" führt ne nette Konversation mit euch. Ist Sympatisch, witzig und Charmant. Gut ihr müsst in dem Fall das "Schwein" nicht töten, aber ihr wisst dennoch genau, dass ihr es gegen seinen Willen dazu zwing euch als Nahrung zu dienen. .... Ich denke (so gut wie) jeder Metzger auf diesem Planeten wird seinen Job aufgeben wenn ihn das Schwein ansehen und fragen würde, wass er den mit dem Hackebeil vor hat. Ein Tier auf eine "niedere" stufe zu stellen ist einfach. Es kann dir nicht das Gegenteil beweisen. Darum ist es einfach damit klar zu kommen, dass Tiere für unsere nahrung sterben müssen. Bei Menschen geht das nicht. Es ist gut möglich das in dem Fall, die Nahrung klüger, begabter oder kultivierter ist als der der sich nährt.

naja zumidnest etwas ältere vampire werden das problem sicher nicht haben.

Ich vermute mal, darum haben auch so gut wie alle älteren Vampire so ne verdammt niedrige menschlichkeit von 3 oder 4.
 
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