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Rasse, Kultur, Profession und freies Punkteverteilen sind die Eckpfeiler des Charakterbausystems...
Aber Rasse, Kultur und freies Punkteverteilen erfüllt dann offensichtlich den selben Zweck nur effizienter... besser...
Das wäre gutes Regeldisign gewesen... Ich muss keine unnötigen Mechanismen in ein Spiel einbauen, was so schon kompliziert genug ist, so etwas zu tun beweißt nur, dass man sich nicht lang genug, nicht gut genug Gedanken um sein Spiel gemacht hat...
Und das albernste an der Geschichte ist, das dieses grade schäbige Verhalten seinen Kunden gegenüber auch als tolles Gimmik verkauft wird und das auch noch mit Erfolg...
Du siehst mich stauen, ernsthaft...
Unter dem Gesichtsfeld ist natürlich die Antwort auf den Startpost klar, Professionen sind keine Klassen, sie sind überflüssig...
Das hab ich mir bis jetzt ja auch immer so vorgestellt, bis Feytala mich eines besseren belehrt hat...Die Professionen sind in der Spielwelt selbst verankert. Alles was es da gibt, kann einem ingame im Alltag oft über den Weg laufen. Sie versuchen das vorherige Leben des Helden abzubilden. Wenn man die Punkte frei verteilt kann man schnell sehr unaventurische Helden bauen. Das kann man ja auch ohne Probleme, aber mit den eigendlichen Professionen sind aber gute und Stimmige Packete mitgeliefert. Eigendlich ist es auch genau 2-mal vorgekommen, dass wir uns selber Professionen berechnet haben. Das spricht also dafür, dass die Redaktionsprofs eigendlich sehr viel abdecken.
Die Frage stellt sich: Existieren in einem Spiel, das Regeln anbietet um eigene "Klassen" zu erzeugen nicht trotzdem Klassen?
Meine Antwort auf bug's Frage ist somit: Ja, Klassen existieren solange die Regeln, um neue Klassen zu erzeugen nicht benutzt werden um, die Klassifizierung aufzulösen...
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