D&D 3.x Prestige Klassen

AW: Prestige Klassen

Hallo zusammen,

habe mir vor kurzem einen relativ heftigen Psioniker gebaut, und zwar mit folgenden Gemeinheiten:
Psioniker 5. Stufe (Selbstformer mit "True Healer) PSI-Handbuch
Illithidentöter 10 Stufen (PSI-Handbuch)
Ghostbreaker 5 Stufen (Hyperconcusion)

Er darf alle Rüstungen und Waffen benutzen, kommt auf 19 Manifesterstufen,
hat diverse Selbstheilungskräfte, kann Untote vertreiben und kann mit einem GAB von +17/+12/+7/+2 aufwarten......

Hat jemand interesse an einem kleinen Duell?

MfG,
Lopez1970
 
AW: Prestige Klassen

hmm und was hat das jetzt mit dem topic zu tun? :rolleyes:

geh mal kalt duschen ;) :p
 
AW: Prestige Klassen

mal noch en paar andere fragen. (hab gerade erst mit D&D angefangen) ist der Charakter mit Stufe 20 wirklich auf meximum?
oder kan ich dan einfach ne klassenkombi machen und die 2 klasse auch auf 20 Bringen.

und wen ich eine Prestigeklasse nehme und die auf maximum ist und ich allerdings meine Grundstufe nicht weiterbenuzen darf was maach ich dan? (beispiel Paladin zu Finsterem streiter)
 
AW: Prestige Klassen

Ich liebe den Eldricht Knight! Mit ihm wird der klassische Kampfmagier in D&D gut spielbar.

Ansonsten ist natürlich jede Prestigeklasse gut, je nachdem in welche Richtung man seinen Charakter entwickeln will. (Wobei ich dem Dragon Disciple und dem Archmage nicht viel abgewinnen kann.)
Schön ist auch, dass die Multiclass-Beschränkungen nicht für Prestigeklassen gelten 8)

@BerserkerAngel:
Die maximale Charakterstufe ist 20, egal wie viele Klassen du hast, die Gesamtstufe aller Klassen darf 20 nicht übersteigen.
wenn du darüber hinaus gehen willst, solltest du dir die Regeln über Halbgötter und Gottheiten durchlesen. Da geht es dann auf einem anderen Level weiter (da kann man dann auch über Stufe 20 kommen). Bin da leider nicht so firm drin, da ich noch nie in die Verlegenheit kam, einen Charakter über Stufe 10 in D&D zu spielen (geschweige denn Stufe 20).

Zu deiner zweiten Frage: Fang einfach eine neue Klasse an (z.B. Kämpfer oder so).
 
AW: Prestige Klassen

Ich liebe den Eldricht Knight! Mit ihm wird der klassische Kampfmagier in D&D gut spielbar.

@BerserkerAngel:
Die maximale Charakterstufe ist 20, egal wie viele Klassen du hast, die Gesamtstufe aller Klassen darf 20 nicht übersteigen.
wenn du darüber hinaus gehen willst, solltest du dir die Regeln über Halbgötter und Gottheiten durchlesen. Da geht es dann auf einem anderen Level weiter (da kann man dann auch über Stufe 20 kommen). Bin da leider nicht so firm drin, da ich noch nie in die Verlegenheit kam, einen Charakter über Stufe 10 in D&D zu spielen (geschweige denn Stufe 20).

Es gibt doch im Meisterbuch einen Abschnitt für Chars >20 oder irre ich mich da? Da sind doch alle Klassen drin um über 20 zu kommen...
 
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Ich persöhnlich
finde von den vorgefertigten Prestigklassen,
den Derwisch mit am besten, Tausendschnitte haut echt rein,
und den Schattentänzer finde ich auch hammer, dem seine Fähigkeiten finde ich einfach gut, und auch schön vorzustellen^^

Aber meist spiel ich selbst erschaffene Klassen,
weil ich manche Bücher erst ziemlich spät hatte,
Für einen der einen Ritter spielen wollte hab ich ne klasse gemacht, die nach dem ich sie später vergliche hab, fast 100% dem Chevalier glich^^
Nur das unter anderem der Name nicht gestimmt hat,
 
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Aus dem wird die 4te Edition auf der GenCon angekündigt?-Thread:

Wenn jemand nur wegen einer Prestigeklasse ein Buch kauft dann haette er es selbst dann gekauft wenn er diese Klasse nie spielen wuerde.
Du meinst, es geht dem Spieler dann darum, daß er die PrK "schwarz-auf-weiß" hat, auch wenn sie nicht spielen kann. Wozu? Damit er sie sich abends im Bett anschauen kann? Damit er Charaktere optimieren kann, die er doch nicht spielen kann?

Ich bin ganz ehrlich: ich habe für unsere Gruppe das SHB-Fearun vordergründig wegen der PrK "Inkantatrix" gekauft. Der Rest, der in dem Buch steht, war für mich nicht ausschlaggebend - obwohl einige Dinge auch sehr interessant sind. Hätte ich gewußt, mein SL läßt die PrK nicht zu (warum auch immer), hätte ich das Buch sicherlich nicht gekauft.

Du kannst mich jetzt als Einzelfall einstufen und das bleibt dir auch unbenommen, aber ich denke nicht, daß ich ein Einzelfall bin...

Zu den Prestigeklassen sollte man noch bedenken dass diese nicht einfach so im luftleeren Raum entstehen sondern in den meisten Faellen einer Organisation entsprechen (sollten).
Das ist aber eine Interpretation deinerseits, oder? Die PrKs, die mit Organisationen im Zusammenhang stehen, haben eine Zugehörigkeit als spezielle Voraussetzung. Im Umkehrschluß heißt dies (für mich), daß ein Fehlen einer solchen Zugehörigkeit als Voraussetzung diese Zugehörigkeit auch nicht erfordert - zumindest was die Regeln angeht.
Und "in den meisten Fällen" ist etwas übertrieben. Ich würde den Anteil der PrKs mit Zugehörigkeitsvoraussetzung (zu einer Organisation) auf unter 1/4 schätzen. Daher gehe ich davon aus, daß dies deine eigene Interpretation ist.
 
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Im Gegensatz zu den normalen Klassen sind die Prestigeklassen schon durchaus "Berufsbezeichnungen".

Du wirst kaum jemanden finden der sich als "Rogue" bezeichnet, als "Assassin" aber schon (zugegeben, letzteres nur in entsprechend "toleranter" Umgebung).

Was die Quelle angeht: Auf die Schnelle finde ich nur die Einleitung zum Prestigeclass-Kapitel im 3.0 DMG (p. 27), aber selbst ohne konkrete "Trainer-Regeln" sieht es doch in den meisten Runden so aus dass man nicht einfach bei der entsprechenden Menge an XP (wie in Computerspielen) einfach so alle neuen Class Features dazukriegt sondern dass man gerade Dinge die man "lernen" muss (und die nicht einfach eine Erweiterung der bisherigen Faehigkeiten sind) eine nicht naeher definierte Zeit bei einem Mentor oder an einem sonstigen "Trainingsplatz" erstmal die Faehigkeiten neu lernt. (Zumindest nach meiner Erfahrung in Runden die D&D nicht einfach nur als "Computerspiel am Tisch" sehen)
 
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Du wirst kaum jemanden finden der sich als "Rogue" bezeichnet, als "Assassin" aber schon (zugegeben, letzteres nur in entsprechend "toleranter" Umgebung).
Ich glaube, PrCs als Berufsbezeichnungen zu benennen, kann man nicht über einen Kamm scheren. Ich stelle mir nur vor: "Ey, Arcane Trickster, komm mal her", oder "schau mal, der Ultimate Magus", nicht zu vergessen "psst, der ist ein Arcane Hierophant". Antwort, ein WAS?

Berufsbezeichunungen kommen da eigentlich seltener vor, Assassin oder Erzmagier sagen vielleicht viele (obwohl ab einer gewissen Stufe auch ein Ultimate Magus oder Incantatrix fälschlicherweise als Erzmagier bezeichnet werden wird, selbst wenn sie keine Stufen in der Klasse haben), aber Dwarven Defender oder Hierophant sagt kein Mensch...
 
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Also, daß mit dem Hierophant kann ich ja noch verstehen, aber zwergischer Verteidiger klingt nach einer wichtigen Position in einer zwergischen Armee. Jeder stolze Zwerg, der es soweit bringt, würde es als Titel tragen!!!
Abgesehen davon; die Bezeichnungen sind in meinen Augen auch nur regeltechnische Namen zur Unterscheidung. Ich würde keinen Waldläufer dazu zwingen, sich als Waldi zu bezeichnen, wenn er einfach nur Jäger sein möchte.
Aber rufen würde ich ihn auch nicht als: "Jäger, komm mal her"
Ich würde sagen: "Hey Tiberius, komm mal her. Wir brauchen deine Fähigkeiten als Jäger/Arcane Trickster/ u.s.w.!!!" ;)
 
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(Was die Frage aufwirft, wie oft überhaupt jemand nur per Berufsbezeichnung gerufen (überhaupt angesprochen) wird...)

"Hey, CRA, komm mal her."

;) :D

mfG
bca
 
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Endlich mal wieder ein Beitrag :prost:

tach ach an alle XD

Also in meinen Augen sind PrC`s mehr sowas wie Lebenseinstellungen. z.B. also Fassadenkletterer , Gefürchteter Pirat etc.
Sie unterstreichen den eigenen Glauben (und damit ist nicht unbedingt ein Gott gwmeint) und/oder die charakteristischen Aspekte.

Und nun zu meiner frage:

Ich und einer unserer Mitspieler haben mal geguckt welche PrC welcher Grundklasse Vorteile bringt und welcher nicht und wir haben auch genug PrC`s gefunden die in unserern Augen trotz Vorteilen nicht lohnen.
Aber zum Teufel noch eins ich finde einfach keinen Vorteil in der PrC Fochlucan-Leiermeister aus dem Buch des Abenteurers, da er Klassen merkmale des Druiden, des Barden und des Schurken Braucht und alen dre Klassen keinen Vorteil bietet.
Könnte mir bitte jemand sagen warum es sich lohnen könnte diese PrC an zustreben ?(

MfG
Zonary
 
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Naja, das ist immerhin eine PrK mit vollem G-AB, zwei guten Rettungswürfen und voller Zauberprogression in zwei (!) Zauberklassen.

Ob es sich jedoch lohnt, kann ich nicht beurteilen - ich denke, du beziehst dich nur auf den harten Regelteil, sonst kommt wieder die Standardantwort: "Wenn's zum Charakter paßt, lohnt es sich immer.", wenn man bereit ist, den Charakter zu verstümmeln - ich muß Infernal Teddy ja Nahrung liefern, daß er sich hier einmischt. ;)

Aus der reinen "Power"sicht, kannst du eh 80-90% der PrKs treten. Es gibt Standardkonzepte und die basieren immer auf den gleichen PrKs. Mit neuen Büchern werden die Konzepte modifiziert, aber das Grundgerüst ändert sich selten.
 
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Ich plane immer voraus ! :D
Derzeit habe ich 11 Chars in Planung und sogut wie alle sind mit unterschiedlicher Grund- und Prestigklasse.
Meine Planung beziht sich stark auf den Rollenspielteil und alle meine Chars haben eine gute Hintergrundgeschichte, die dem SL eine große Hilfe ist Ereignisse ins Spiel ein zu bauen. :D
Aber bis jetzt habe ich den Fochlucan-Leiermeister als PrC nicht ein planen könne weil ich sein Grundwesen als Lehrer und Berahter nicht ins Spiel einbrungen kann auserdem finde ich PrC die mehr als zwei Grundklassen Brauchen ziemlich unpraktisch, da das ganz schnell ein großes Problem werden kann. :opa:
 
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