BoyScout
Dhampir
- Registriert
- 29. Oktober 2007
- Beiträge
- 4.114
Ich finde auch, dass der Plot an RPG Kampagnen erinnert. Das ist für mich aber kein Qualitätsmerkmal von Fernsehserien, eher das Gegenteil.
Die lette Folge war viel zu gehetzt. Die mussten alles Mögliche nachholen, was sie vorher verpennt haben und dafür fehlte natürlich die Zeit. Gleichzeitig haben sie es geschafft, trotzdem noch 1000 Fragen offen zu lassen, die an sich nicht INTERESSANT, aber für den Plot wichtig zu wissen wären.
Ich fande das Ende nicht so dumm, wie einige der vorherigen Folgen, aber schlussendlich natürlich trotzdem dumm und langweilig. In modernen Serien bestehen Organisationen immer nur aus 2-3 Personen. Der romulanische Geheimdienst und das Militär wird nur von einer Person befehligt. Riker befehligt jetzt die gesamte Föderationsflotte usw.
Das sie den "Mut" gefunden haben, das Finale nicht in einer großen Schlacht untergehen zu lassen, fande ich gut.
Das sie Picard über einen Golem zurückholten finde ich an sich nicht schlimm (ich finde es lame und einfallslos, Hauptcharaktere über die Klinge springen zu lassen), schlimm fande ich wie berechenbar und langweilig es ist.
Finde es ja putzig, dass sich manche Fans aufregen, dass Picard jetzt ein Synth wäre, weil man das Bewusstsein ja nicht kopieren könne, während sie seit FÜNFZIG TV- JAHREN Leute von A nach B teleportieren!
Es macht auf mich den Eindruck - aber da sind sie mit anderen Star Trek Serien nicht alleine - dass die Autoren einfach komplett überfordert mit der Vision einer Star Trek Zukunft sind. Viele Elemente in Picard (aber, wiegesagt, auch anderen ST Serien) haben für mich in einer Star Trek Welt nichts zu suchen). Da bleibt dann nur übrig, eine "lame" Kopie des gegenwärtigen Zeitgeistes zu spiegeln, sehr einfallslos.
Die lette Folge war viel zu gehetzt. Die mussten alles Mögliche nachholen, was sie vorher verpennt haben und dafür fehlte natürlich die Zeit. Gleichzeitig haben sie es geschafft, trotzdem noch 1000 Fragen offen zu lassen, die an sich nicht INTERESSANT, aber für den Plot wichtig zu wissen wären.
Ich fande das Ende nicht so dumm, wie einige der vorherigen Folgen, aber schlussendlich natürlich trotzdem dumm und langweilig. In modernen Serien bestehen Organisationen immer nur aus 2-3 Personen. Der romulanische Geheimdienst und das Militär wird nur von einer Person befehligt. Riker befehligt jetzt die gesamte Föderationsflotte usw.
Das sie den "Mut" gefunden haben, das Finale nicht in einer großen Schlacht untergehen zu lassen, fande ich gut.
Das sie Picard über einen Golem zurückholten finde ich an sich nicht schlimm (ich finde es lame und einfallslos, Hauptcharaktere über die Klinge springen zu lassen), schlimm fande ich wie berechenbar und langweilig es ist.
Finde es ja putzig, dass sich manche Fans aufregen, dass Picard jetzt ein Synth wäre, weil man das Bewusstsein ja nicht kopieren könne, während sie seit FÜNFZIG TV- JAHREN Leute von A nach B teleportieren!
Es macht auf mich den Eindruck - aber da sind sie mit anderen Star Trek Serien nicht alleine - dass die Autoren einfach komplett überfordert mit der Vision einer Star Trek Zukunft sind. Viele Elemente in Picard (aber, wiegesagt, auch anderen ST Serien) haben für mich in einer Star Trek Welt nichts zu suchen). Da bleibt dann nur übrig, eine "lame" Kopie des gegenwärtigen Zeitgeistes zu spiegeln, sehr einfallslos.
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