hab die erste Folge geguckt. Fand ich sehr gut, genau so stelle ich mir eine ST Serie vor. Ohne TNG Vorkenntnisse ist sie aber vermutlich kaum wertzuschätzen, das finde icb beachtlich und mutig von den Produzenten. Hoffentlich wird das von den ST Fans gewürdigt.

Die Serie hat jedenfalls TNG Vibes. Picard und seine Persönlichkeit erkennt man gut wieder, auch die Veränderung über die Lange Zeit ist gut umgesetzt. Es geht um Wissenschaft (mit Tech Babble) und Politik (sehr kritisch um die Sternenflotte und allg. Degeneration der Gesellschaft) und dazu gibt es auch eine Schlüsselszene mit einem Sensationsreporter, die das dem Zuschauer auch klarmachen soll. Geht natürlich alles besser, aber Patrick Stewart reißts für mich raus.

Ich bleibe erstmal dran.
 
Nach der ersten Folge war ich schon skeptisch. Nach der zweiten bin ich bereit, aufzugeben.

Es gibt überall kleine Nuggets von Dingen, die ich mag. Und natürlich ist es schön, Patrick Stewart noch einmal in der Rolle zu sehen. (Und auch wenn es der Notwendigkeit geschuldet ist: Ich find's gut, dass sie nicht versuchen, ihn zum Action-Helden umzufunktionieren, wie es die TNG-Filme getan haben.)
Und klar, ich freue mich auch auf die anderen TNG-Bekannten.

Aber Story und Machart der Serie sind nichts für mich.

- Angefangen mit den nervigen und unnötigen Retcons und Umänderungen von Setzungen aus TNG (Romulanischer Androidenphobie, Herstellung von "Synthetics" am Fließband in der Föderation etc.), die noch das kleinste Problem sind.

- Dann die ganze Zukunftsvision. Damit meine ich jetzt nicht, dass die Föderation sich politisch und gesellschaftlich in Richtung Isolationismus und Selbstzufriedenheit bewegt. Über dieses Kratzen an der reinen Lehre aus TNG kann man geteilter Meinung sein, aber als Storytelling-Möglichkeit... warum nicht?
Aber die Leute, die in der Serie herumlaufen, benehmen sich nicht wie Föderationsbürger in einer Zeit wachsender Unsicherheit und Stagnation, sondern alle wie Standardfernsehserienamerikaner. Wenn man Requisiten, Kostüme und ein paar Trek-spezifische Vokabeln austauschte, könnten die meisten etablierenden Szenen (besonders hervorstechend, Dahjs unterbrochener romantischer Abend und die Arbeiter auf dem Mars) in jeder beliebigen anderen in der Jetztzeit, in der jüngeren Vergangenheit oder in einer Standardzukunft spielenden Serie stattfinden.

- Die extrem plakative und klischeehafte Konstruktion der Szenen und der Dialoge. In der zweiten Folge jetzt besonders auffällig. Beispiele: Admiral "I'm an evil cunt" muss Picard von Anfang an als Kotzbrocken gegenübertreten, damit auch ja kein Zuschauer verwirrt wird. Der romulanische Typ spricht, nachdem seine Eroberung ihm gesagt hat, dass er für die Teilnahme an den Forschungen eine Erlaubnis braucht, zu niemandem außer den Zuschauern sein "Actually, I don't".

- Und schließlich dieser ganze Mystery-Plot-Aufhänger. Dieser "Ancient Evil"-Kram, bei dem überall Intriganten ihre Fäden spinnen und Schattenorganisationen agieren, ist mittlerweile so abgenudelt. Und mit Star Trek oder Science Fiction hat das auch nichts zu tun.

P.S.: "I never really cared for Science Fiction. I guess I just didn't get it." Ich glaube, die Autoren hätten sich gewünscht, dass Stewart dabei direkt in die Kamera guckt.
P.P.S.: ... wovon sich der oben erwähnte Romulaner-Casanova, so wie ich das sehe, gerade noch zurückhalten konnte. Wie der seinen Blick schweifen lässt und da gerade noch Blickkontakt mit dem Zuschauer vermeidet. Ist vielleicht schwer, wenn man einen Text hat, der so offensichtlich und direkt nur an die Zuschauern gerichtet ist.
 
Ich finde es bislang recht solide wobei es mich halt nicht umhaut. Ich werde jedenfalls weitergucken.

Was die Föderationsadmiräle angeht... im Verlauf von TNG und DS9 sind gefühlt mindestens 2/3 von denen stets Bösewichte gewesen. Da fällt das hier gezeigte nicht wirklich aus der Rolle.
Und was verlangst du als nächstes ? Das die Föderationsschiffe einen Ausschalter für den Bordcompuer haben wenn der mal wieder gehackt wurde ?
Oder das man sich direkt zum Zielort teleportiert statt 10km daneben damit auf dem Weg durch die Wildniss noch ein Redshirt sterben kann ?
Wo kommen wir denn da hin !?! ;)
 
Was die Föderationsadmiräle angeht... im Verlauf von TNG und DS9 sind gefühlt mindestens 2/3 von denen stets Bösewichte gewesen. Da fällt das hier gezeigte nicht wirklich aus der Rolle.
Das ist nicht das Problem, auch wenn ich in der Tat sicher bin, dass dieses Verhältnis nur gefühlt ist. (Aber die meisten Admirale, die nicht als Antagonisten dienen, fallen halt nicht wirklich auf.)
Das Problem ist, wie die Szene inszeniert ist. Keine Begrüßung, den Sessel muss der alte Klapperpicard sich selber anbieten, und sein Gegenüber starrt ihn die ganze Zeit an, als ob sie gleich aufspringen und ihn niederphasern will, bevor sie dann in einem Wutausbruch Greta "How dare you!" Thunberg channeled, samt F-Bomb, natürlich, weil auch Manieren und zivilisiertes Verhalten in den 15-20 Jahren seit TNG in Vergessenheit geraten sind; irgendwie wie eine Art umgekehrte Demolition Man-Welt. (Wobei Picard selber auch nicht besser ist... nachdem ihm der arme Ensign, der ihn halt nicht kannte, seinen Besucherausweis gegeben hat und lediglich eine freundlich gemeinte Platitüde gesagt hat, dreht Jean-Luc sich nur wortlos und grummelig um und geht weg...)
Im Grunde genommen muss man sich fragen: Wie schlecht ist der Picard² eigentlich als Diplomat, wenn er sein Gegenüber so wenig einschätzen kann? Wie gesagt platt und plakativ. Schon in der ersten Sekunde weiß man, wie die Szene enden wird.
 
Mild Spoiler

zweite Folge gesehen. Im großen und ganzen was Wulfhelm sagt, aber ich schaue trotzdem weiter, weil ich das alle nicht so dramatisch sehe.

Was ich allmählich nervig finde ist, dass ich das Gefühl bekommen, wir kriegen nie eine ganze Folge zu sehen. Beide Folgen zusammen wären in der alten TNG Serie nicht einma eine Folge in Summe gewesen. Inhaltlich passiert irgendwie nichts gemessen an der Länge. Ansonsten bin ich weiterhin zufrieden. Das die Sternenflotte unterwandert ist, finde ich nicht weiter kritikwürdig und es wurde ja schon erwähnt, das schon TNG gefühlt die halbe Sternenflotte aus Arschgeigen besteht. Weiterhin wird neuem Publikum zu wenig Info über die Welt gegeben, es wird überhaupt nicht klar, das Föderation und Sternenflotte zwei paar Schuhe sind.
 
Generell kann ich sagen, kommen insbesondere solche "soften" Serien besser, wenn man sie hintereinander schaut, weil die Atmo dann besser erhalten bleibt.
 
Tja, nu isses doch so gekommen, wie ich befürchtete. Nein, der neue Picard gefällt mir nicht und die Welt drumherum noch weniger. Mal sehen, wieviele Folgen ich durchhalte...

LG Sam
 
Ich mag es.
Es macht Nemesis plötzlich besser oder zumindestens die Geschenisse erträglich.
Ich bin auch kein Fan von Einzelfolgen pro Woche, auch schon bei Discovery nicht.
Von den letzten Star Trek Produktionen, gefällt mir Picard am besten, auch wenn alles seine guten Stellen für mich hatte (gut bei Beyond muss ich mehr drüber nachdenken)
Da die Admirälin und Picard wohl eine Vorgeschichte haben, finde ich die Reaktion von beiden soweit schlüssig und ich fand es schon eher bewundernswert, dass sie es zumindestens so ernst nimmt und es weiter gibt.
Das Picard auf seine alten Tage und wohl Todkrank seine alte Crew nicht in Gefahr bringen will und wohl auch an den Geschehnissen der Vergangenheit knabbert fand ich persönlich auch plausibel.
Was ich bisher nicht verstanden habe...
Die Romulaner mussten evakuiert werden aber warum war das jetzt ein Problem? Es klingt so als ob irgendwas passiert wäre, so dass Picard seine Entscheidung den Romulanern zu helfen immer wieder von der Föderation in Frage gestellt wird und ich verstehe halt nicht was das jetzt war oder soll das ein bezug auf Nemesis sein, dann muss ich den blöden Film vlt doch mal wieder sehen.
Und seine Karriere endete ja gefühlt mit dem Angriff auf den Mars aber auch da verstehe ich den Bezug zu Picard nicht oder hat Picard den anderen Dataähnlichen Androiden zur Forschung gegeben und deswegen löste es spwas aus?
 
Soweit ich die Serie verstehe hat die Föderation lange mit sich gerungen um dann eine Flotte aufzustellen um die Romulaner zu retten.
Diese Flotte wurde (samt Marsoberfläche) von den Androiden / Synth zerstört.
Danach hat die Föderation entschieden nicht erneut Schiffe / Ressourcen aufzubringen und die Romulaner quasi im Stich gelassen.
Picard fand das man ungeachtet der Kosten hätte helfen sollen und alles andere der Föderation nicht würdig war. Das war nicht mehr die Föderation für die er arbeiten wollte.

Das Problem ist, wie die Szene inszeniert ist. Keine Begrüßung, den Sessel muss der alte Klapperpicard sich selber anbieten, und sein Gegenüber starrt ihn die ganze Zeit an, als ob sie gleich aufspringen und ihn niederphasern will, bevor sie dann in einem Wutausbruch Greta "How dare you!" Thunberg channeled, samt F-Bomb, natürlich, weil auch Manieren und zivilisiertes Verhalten in den 15-20 Jahren seit TNG in Vergessenheit geraten sind; irgendwie wie eine Art umgekehrte Demolition Man-Welt.

Das er beim Interview die Fassung verliert und behauptet hat das die Föderation quasi ihre Grundprinzipien verraten hat ist mMn ein mehr als plausibler Grund dafür das die Admirälin ihn nicht mag. Picard hat gerade öffentlich die
Föderation mit Dreck beworfen und kommt dann an und will ihre Hilfe ? Das funzt halt nicht.
 
Das er beim Interview die Fassung verliert und behauptet hat das die Föderation quasi ihre Grundprinzipien verraten hat ist mMn ein mehr als plausibler Grund dafür das die Admirälin ihn nicht mag. Picard hat gerade öffentlich die Föderation mit Dreck beworfen und kommt dann an und will ihre Hilfe ? Das funzt halt nicht.
Schiere verdammte Blödheit. Du kommst hier in die Diskussion 'rein und willst mitreden, ohne kapiert zu haben, worauf Du antwortest. Dann versucht man Dir es zu erklären und statt auch nur eine Sekunde zu reflektieren, versuchst der großartige Runenstahl, uns darüber zu belehren, warum zwischen den beiden Charakteren ein Antagonismus besteht, was niemand bestritten hat. Geh' doch und mach, was Du am besten kannst - irgendetwas geistlos und unkritisch hochjubeln.

Das er beim Interview die Fassung verliert und behauptet hat das die Föderation quasi ihre Grundprinzipien verraten hat ist mMn ein mehr als plausibler Grund dafür das die Admirälin ihn nicht mag. Picard hat gerade öffentlich die Föderation mit Dreck beworfen und kommt dann an und will ihre Hilfe ? Das funzt halt nicht.
Wie ich bereits sagte, geht es nicht darum, dass Admiral Clancy Picard ablehnend gegenübersteht, sondern in der plakativen, vulgären und feindseligen Art, in welcher sie diese Ablehnung in der Szene zur Schau stellt. Dies habe ich nun wiederholt versucht, deutlich zu machen. Wenn es immer noch nicht verständlich geworden ist, sind weitere Erklärungsversuche vermutlich nicht sinnvoll. In diesem Sinne beende ich das Gespräch über dieses Thema hiermit. Einen guten Tag noch.

(Ich denke, es versteht sich, dass keine der beiden Möglichkeiten als echte Erwiderung auf den Inhalt von Runenstahls Posting gedacht ist.)
 
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Wie schon mit Star Wars nach TLJ, habe ich mir mal wieder ein paar TNG-Folgen angeschaut, um mir mental den Gaumen zu reinigen. Jungejunge, es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Ahnung die Autoren von "Picard" von TNG haben - oder wie wenig es sie interessiert. Das stört mich doch mehr, als ich erst wahr haben wollte.

Ganz besonders übel ist der Anti-künstliches-Leben-Kreuzzug der tausende Jahre alten romulanischen Verschwörung. Da gibt es so viele Dinge in TNG und anderen Vorgängerserien, die dem direkt zuwiderlaufen, die kann man gar nicht alle auflisten. Und selbst innerhalb der 2. Picard-Folge wird's schon widersprüchlich, wenn die romulanische Spezialagentenhaushälterin behauptet, romulanische Computer würden keine KI kennen und nur "rein numerische Funktionen" - was immer das heißen soll - haben und dann in der nächsten Szene fortschrittliche Computerheuristik benutzt und erklärt.
 
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Ich hatte mich absolut null darauf vorbereitet (und ich hatte alle folgen und filme von TNG schonmal gesehen gehabt) und die Serie macht einen extrem schlechten Job daran die Plotfäden in die Hand zu nehmen und zu erklären wie es zum Bann eigentlich kam. Des Weiteren wurden all diese Probleme in TNG schon sehr ausführlich durchgekaut und der leitende Wissenschaftler und die Sternenflotte hatten ab einem gewissen Punkte herbe Probleme damit Data in Massenproduktion zu geben da sie so eine eigene Spezies kreieren würden.
Und dann auch noch der schwachsinn mit den schwarzen Motorhelmen und dem erstechen von unbeteiligten. ES GIBT PHASER! DIE KANN MAN AUF BETÄUBUNG STELLEN!!! Und wenn man keinen Körper hinterlassen will dann kann man den auf Vaporisieren stellen. Wieso müssen die sich überhaupt reinbeamen wenn sie die Frau haben wollen? Einfach rausbeamen. Und wieso zerkauen romulaner Säurekapseln die einen langsam zersetzen?
 
Ich hatte mich absolut null darauf vorbereitet (und ich hatte alle folgen und filme von TNG schonmal gesehen gehabt) und die Serie macht einen extrem schlechten Job daran die Plotfäden in die Hand zu nehmen und zu erklären wie es zum Bann eigentlich kam. Des Weiteren wurden all diese Probleme in TNG schon sehr ausführlich durchgekaut und der leitende Wissenschaftler und die Sternenflotte hatten ab einem gewissen Punkte herbe Probleme damit Data in Massenproduktion zu geben da sie so eine eigene Spezies kreieren würden.
Und dann auch noch der schwachsinn mit den schwarzen Motorhelmen und dem erstechen von unbeteiligten. ES GIBT PHASER! DIE KANN MAN AUF BETÄUBUNG STELLEN!!! Und wenn man keinen Körper hinterlassen will dann kann man den auf Vaporisieren stellen. Wieso müssen die sich überhaupt reinbeamen wenn sie die Frau haben wollen? Einfach rausbeamen. Und wieso zerkauen romulaner Säurekapseln die einen langsam zersetzen?
Wie angedeutet: Wenn man anfängt, die Serie danach zu durchwühlen, wie sie dem bisherigen Kanon zuwiderläuft, kann man einen dreistündigen Videoessay verfassen. Da passt im Grunde genommen gar nichts.

Für mich allerdings bleiben die "technischen" Kanonbrüche, auch wenn die zusehends nerven, weniger wichtig als der Ton des Settings. Dieses wirkt eben nicht, als ob die Föderationsgesellschaft des Jahres 2369 sich bis 2399 in eine andere Richtung entwickelt hat, sondern als ob man die Föderationsbevölkerung weggebeamt und durch Hologramme von Figuren aus Fernsehserien des Jahres 2019 mit zeitgenössischer Handlung ersetzt hat. Und das gilt auch für die Figuren, eingeschlossen Picard.

Patrick Stewart ist ein guter Schauspieler, aber ich brauche nicht zu sehen, wie er sich selbst spielt. Und ganz ehrlich, Stewarts Ego so großen Einfluss auf die Rolle zu gestatten, war ein Fehler. Schon bei Nemesis - als nur aus dem Grunde, dass Patrick Stewart gerne alle möglichen Autos fährt, Picard in einem Dunebuggy durch die Gegend heizen durfte. Und sowas setzt sich jetzt fort: Stewart mag Hunde und besonders Pitbulls, also kriegt Picard 'nen Hund, und zwar 'nen Pitbull. Stewart liest keine Science-Fiction-Literatur, also interessiert sich Picard auch nicht dafür. Stewart denkt, die Serie sollte die Welt von Trump* und Brexit widerspiegeln** - also kommt das so kaum verhüllt in die Serie.
Ein bißchen war das ja schon immer so und hat dazu geführt, dass Picard der britischste Franzose (Earl Grey und Shakespeare nur als Schlagworte) aller Zeiten wurde. Aber es gibt einen mehr als graduellen Unterschied zwischen kreativem Input und der kompletten Assimilation der Rolle durch die Vorlieben des Schauspielers.

Die Fan-Theorie "Alternativuniversum" ist schon gut, aber ich finde die Theorie "Es ist alles einer von Barclays Holoromanen" noch besser.

* 'Ne Menge Serienmacher heutzutage müssen wirklich hoffen, dass der wiedergewählt wird, sonst ginge die ganze topicality auf einmal flöten.
** Wer's nicht glaubt: Das entsprechende Interview lässt sich leicht ergoogeln.
 
Wie schon gesagt, umhaun tut mich die Serie bislang nicht, aber ich finde das es vom Tempo her wieder mehr an das gemütliche TNG rankommt was mal eine willkommene Abwechslung zur eher hektischen Discovery ist.
Klar kann man Picard Logikbrüche und fehlende Logik vorwerfen, aber da waren andere Star Trek Serien auch nicht besser.

PS: @Wulfhelm , nur weil wir andere Meinungen haben und ich vielleicht mißverstanden haben was dich an einer Szene störte ist das kein Grund gleich persönlich zu werden. Ich denke im Realen Leben würden wir vermutlich deutlich besser diskutieren können und miteinander klarkommen als im Internet.
 
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