Pathfinder Paizos Pathfinder - Blogübersetzungen

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Ein weiterer Blogeintrag über den (Halb-)Gott der Red Mantis folgt in Kürze, ansonsten warte ich noch auf Pathfinder #9, da ist glaube ich ein längerer Artikel über sie drinne.

!!!kleinere Spoiler für Spieler der RotRL-Kampagne möglich!!!



Straßenkarte zu den Runenfürsten



Dienstag, 29. Januar 2008

In unserer hier im Büro gespielten Kampagne hat Erik Mona mal eine Seite aus einem Kaufabenteuer gerissen, weil es ihn zunehmends nervte, ständig zwischen der Seite, auf der die Karte abgebildet war und der Seite mit den Beschreibungen der Begegnungen hin und her blättern zu müssen. Der Gedanke an gleichermaßen genervte Leser des Kundschafters (Pathfinder) veranlasste uns, die wichtigsten Karten aus dem „Aufstieg der Runenfürsten“ (Rise of the Runelords) in einem eigenen Produkt neu zu veröffentlichen. Jetzt könnt ihr eure Gruppe durch die Spukhäuser, Dungeons und Städte der Kampagne führen, ohne dabei eure Bücher zu verschandeln.

Außerdem enthält das Buch Landkartenposter von Sandspitze und Varisia. Denn wer mag schon keine Landkartenposter?


James Jacobs,
Chefredakteur Kundschafter (Pathfinder)

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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!!!kleinere Spoiler für Pathfinder #6




Sie sind riesig!





Montag, 05. November 2007

Was kann man zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch über Wayne Reynolds sagen? Ich meine, nach einem grandiosen Cover für den Kundschafter (Pathfinder) waren wir schon aus dem Häuschen, nach dem zweiten waren wir total begeistert. Aber jetzt sind wir schon bei Kundschafter 6 (Pathfinder #6) angelegt und sie werden immer noch ständig besser. Die Riesen sind großartig, aber gerade die kleinen Details – die Architektur Xin-Shalasts, die originellen, aber dennoch authentisch wirkenden Schwerter – machen dieses Kunstwerk für mich aus. Außerdem erkennt man, wenn man genau hinschaut, dass unser neuester Vorbildcharakter, der Magier Ezren, gerade rechtzeitig dazugestoßen ist, um kräftig Prügel zu beziehen. Hoffen wir mal, dass er lange genug überlebt, um es noch auf weitere Titelbilder zu schaffen.

James Sutter,
Redakteur Kundschafter (Pathfinder)

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen




Das Cover des Kundschafter #6 als Hintergrundbild zum Download




Mittwoch, 7. November 2007

Eure Desktopicons werden nie erfahren, was sie getroffen hat. Klickt auf das Bild oben, um es herunterzuladen (Anm. des Übersetzers: ist kein Direktdownload, sondern nur ein Link auf die vergrößerte Bildversion).

James Sutter,
Redakteur Kundschafter (Pathfinder)

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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In their own words

Ich weiß nicht, wie hoch das Interesse an so etwas ist, daher ist das hier als Versuchsballon zu sehen. Es gibt einen wöchentlichen IRC-chat der Paizofans, an dem eigentlich immer auch Paizo-Offizielle teilnehmen und Fragen beantworten. Falls gewollt (oder wenigstens nicht abgelehnt), würde ich immer mal wieder eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte hier posten, da das m.E. Einen ganz guten Einblick in die Köpfe der Designer ermöglicht. Dieser hier ist natürlich schon recht, veraltet, ich würde aber versuchen, möglichst schnell in aktuellere Bereiche vorzustossen. Das ganze ist natürlich zusätzlich zu den Blogs, den nächsten gibt’s heute abend.

15-05-2007
Entwicklung der Kampagnenwelt durch Abenteuer
Paizos neue Kampagnenwelt wird vor allem durch die Veröffentlichung neuer Abenteuer entwickelt werden. Jason Buhlman meinte dazu: “Viele Kampagnen der Frühzeit von D&D wurden durch Module entwickelt. In einem gewissen Ausmaß tun wir dasselbe.”

Die Abenteuer von Paizo werden lediglich den Besitz der Grundregelwerke voraussetzen. Ähnlich wie im Dungeon Magazine wird jegliches Material außerhalb der Grundregeln, dass benötigt wird, um das jeweilige Abenteuer zu leiten, dem Produkt beigefügt werden. Es werden also keine weiteren Zusatzkosten entstehen.

05-06-2007 zum selben Thema
James Jacobs: „Dadurch, dass wir unsere Welt eher mit Abenteuern als durch Kampagnenbücher fortentwickeln, vermeiden wir es hoffentlich, unsere Welt zu sehr mit Details zuzustopfen.“
Nicholas Logue: „Aus der Perspektive eines Erzählers gesehen, ist dieser Ansatz genial. Erzähle einfach großartige Geschichten, anstatt eine Welt zu erfinden und dir im Nachhinein Geschichten auszudenken, die in die Welt hineinpassen könnten.“

Gnome in Golarion
Jason Buhlman: Wir arbeiten für alle Spielervölker eine eigene Nische heraus. Die Gnome unserer Welt werden in mancher Beziehung eine engere Verbindung zu Feenwesen haben. Wir arbeiten allerdings noch an den Details.

22-05-2007
geringere Götter
Droskar, eine in den GameMastery-Modulen D0 und D1 zum ersten Mal erwähnte Gottheit, ist eine vergleichsweise geringe Gottheit und kein Teil des Hauptpantheon. Es gibt Anzeichen dafür, dass er sich im Laufe der Zeit verändert hat. Jedoch ist er, um mit den Worten Jason Buhlmans zu sprechen, “ultimativ ein Böser Gott”. Weiterhin sagte er, dass Droskar durchaus auch von rechtschaffen neutralen Personen verehrt werden könnte. “Es sollte allerdings angemerkt werden, dass Droskar in der Gegenwart eine nur geringe Verehrung erfährt.”

29-05-2007 (mit Jason Buhlman)
Game Mastery Module
„Das Modul W1 – Conquest of the Bloodsworn Vale enthält Verbindungen zum zweiten Abenteuerpfad.“
Das Modul J1 – Entombed with the Pharaohs wird hingegen laut Jason aufgrund der geographischen Nähe des Schauplatzes kleinere Verbindungen zum aktuellen Abenteuerpfad enthalten, die aber eher unwichtiger Natur sind. Dafür ist es ein gutes Beispiel für den Versuch Paizos, kulturelle Analogien zwischen der realen Welt und der Kampagnenwelt Golarion herzustellen und wird, wie der Titel schon andeutet, seine Wurzeln in der ägyptischen Mythologie haben wird.
U1 – Gallery of Evil spielt in der Metropolis Absalom, die schon viele Male vergeblich zu erobern versucht wurde. Absalom ist der Hauptsitz dreier Religionen Golarions, warum das so ist, wollte Jason aber noch nicht verraten.


05-06-2007 (mit James Jacobs, Jason Buhlman und Nicholas Logue)
Levelbereich der Pathfinder-Kampagnen
James Jacobs: „Die Pathfinder-Kampagnen werden weniger der Maxime „von 1 bis 20“ folgen; Wir werden es eher so handhaben, dass wir die Geschichte so erzählen, wie sie erzählt werden will und davon abhängig machen, in welchem Levelbereich sie spielt. Wenn wir z.B. den „Shackled City-AP“ als Pathfinder-Kampagne leiten würden, würde sie wahrscheinlich bis Stufe 16 gehen und mit dem Abenteuer „Foundation of Flame“ enden. Eine epische Kampagne wäre wahrscheinlich eine Nachfolgekampagne eines früheren Aps, würde auf Stufe 17 beginnen und dann keine Ahnung wieweit führen.“

Gruppengröße
Das „Shackled City“-Hardcover richtete sich an eine Gruppe von sechs SC. Auf die Frage, ob das auch für die Pathfinder-Produkte gelte, sagte James Jacobs:“Unsere Module werden normalerweise eine Gruppengröße von vier Spielern annehmen, da die Grundregeln mehr oder weniger darauf hin ausgerichtet sind. Meiner Erfahrung nach funktioniert das meistens aber auch mit fünf oder sechs Spielern ziemlich gut.“

Grafts und andere Regelerweiterungen
James Jacobs verriet, dass einer der neuen NSC eine deformierte Hand besitze. „Ich bin aber noch nicht sicher, ob es sich dabei um ein Graft oder um einen seltsamen Geburtsdefekt handelt.
Es sei allerdings weniger die Frage, ob es Grafts geben werde, als die Frage, in welchem Ausmaß das geschehe, die die Verantwortlichen umtreibe: „Das Problem mit Grafts ist, dass es sich dabei um ein Subset der Regeln außerhalb der Grundregeln handelt. Wir müssen also jedesmal, wenn wir etwas damit machen, eine ganze Menge Regeln und Material abdrucken, da jede Ausgabe des Pathfinders in sich abgeschlossen und von anderen Quellen unabhängig sein soll. Möglicherweise würde es so laufen, dass, wenn wir z.B. in „The Skinsaw Murders“ neue Regeln oder ähnliches einführen, die wir dann auch in „Hook Mountain Massacre“ verwenden (möglicherweise weil Pett es besser machte und Logue die Hilfe brauchte), werden wir genügend Material in 'Hook Mountain' erneut abdrucken, damit ihr es nutzen könnt, für die Details aber auf die 'Skinsaw Murders' verweisen.“
 
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Der Im Blut Wandelt



Montag, 28. April 2008

In Golarion sind die Götter unsterblich. Das heißt, sie können sterben, aber die Art und Weise ihres Todes muss ebenfalls göttlichen Ursprungs sein. Ein Sterblicher hingegen kann keinen Gott töten. Doch gilt dieses nicht auch für Halbgötter! Keiner der 20 Hauptgottheiten Golarions ist ein Halbgott, allerdings haben wir inzwischen Einige eingeführt, die man als solche bezeichnen könnte. Ein Halbgott aber kann von Sterblichen getötet werden; in anderen Worten: Halbgötter besitzen einen Statblock.


Letzten Montag habe ich euch eine der berüchtigsten Organisationen Golarions vorgestellt, die Assassinen, die auch als "Rote Gottesanbeter" bekannt sind. Heute stelle ich euch ihren Gott vor, Achaekek, den Gott der Gottesanbeter, Er, Der Im Blut Wandelt. Der Gott der Gottesanbeter ist selbst ein Assassine, ein Werkzeug der Götter, um diejenigen zu erschlagen, die den Tod verdienen. Doch ist der Gott der Gottesanbeter kein echter Gott; er ist ein Halbgott, und wie ich bereits weiter oben erwähnt habe, bedeutet das, dass er einen Statblock erhalten wird. Und den bekommt ihr im Kundschafter 9 (Pathfinder #9) zu sehen.

Der Gott der Gottesanbeter ist mit Leichtigkeit das stärkste Monster, das die Seiten unseres Bestiariums bisher geziert hat. Ich will hier nicht alle Überraschungen preisgeben, doch solltet ihr euch mal die folgenden interessanten Stichpunkte über den Gott der Gottesanbeter zu Gemüte führen.

  • Er hat den HG 30.
  • Sein Turnen-Modifikator beträgt +50.
  • Er kann im Rahmen einer Bewegungsaktion einmal pro Minute ein Tor öffnen, indem er die Realität aufreißt.
  • Er ist so giftig, dass er selbst die Dinge vergiften kann, die eigentlich immun gegen Gift sind.
  • Angenommen, der Gott der Gottesanbeter kommt mit seinem Spezialangriff "Zerreißen" durch, macht er mit einem vollen Angriff einen durchschnittlichen Schaden von 181. Dabei sind kritische Treffer nicht mit eingerechnet. Und weil er schon mit einer 15 eine kritische Bedrohung aufstellt, sind diese 180 Schadenspunkte ein recht niedriger Schätzwert.


Es muss wohl nicht extra betont werden, dass der Gott der Gottesanbeter im "Fluch des Purpurthrones" (Curse of the Crimson Throne) keinen direkten Auftritt haben wird. Es sei denn natürlich, dass Eure Spieler sich darüber beklagen, dass keine Begegnung eine Herausforderung für sie darstellt!

James Jacobs,
Chefredakteur Kundschafter (Pathfinder)

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Die zweite Dunkelheit

Freitag, 02. Mai 2008

Mit dem Erscheinen von Kundschafter 12 (Pathfinder #12) werden wir euch unsere zwölf Vorzeigecharaktere vorgestellt haben, also die Helden, die ihr in allen Kundschafter -(Pathfinder-) Produkten gegen die Bösen ankämpfen sehen werdet. Diese Charaktere sind grundsätzlich als Vertretung eurer SC gedacht, aber sobald wir den elften eingeführt haben (Lini, die Gnomendruidin), haben wir alle Grundklassen abgedeckt. Unser 12 Vorzeigecharakter wird unser „Beispiel für einen Multiclass-Charakter“ sein – ein Kämpfer/Hexenmeister (haltet eure Augen offen, wenn er sein Debüt in wenigen Wochen in unserem Blog feiern wird). Danach aber wollen wir unsere Charaktere nicht dadurch verwässern, dass wir neue erfinden. Und genauso wenig wollen wir ständig dieselben Charaktere auf unseren Titelbildern erscheinen lassen.



Stattdessen werden ab Kundschafter 13 (Pathfinder #13) die Charaktere auf unseren Titelbildern von SC zu NSC hin wechseln. So wie Karzoug auf dem für den Gen Con gefertigten Spezialcover von Kundschafter 1 (Pathfinder #1) erschien, werden wir in Zukunft wichtige NSC aus dem jeweiligen Abenteuer auf dem Titelbild zeigen. Manchmal wird dieser NSC der Hauptschurke des Abenteuers sein, manchmal kann es sich dabei aber auch um einen wichtigen Verbündeten handeln. Hier ist das Titelbild von Kundschafter 13 zu sehen, dass zugleich auch unseren ersten Drow-Charakter enthüllt – ob es sich bei ihr um eine Verbündete oder einen Feind handelt, werde ich an dieser Stelle nicht verraten. Aber hey, sie ist eine Drow! Und schaut euch mal die Armbrust an! Mit solchen Accessoires kann man nicht einfach in die Versammlungen der guten Jungs hineinplatzen!

James Jacobs,
Chefredakteur Kundschafter (Pathfinder)

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Karten-Set: Die Slums



Donnerstag, 24. April 2008

Sie sind in „Gewölbekammern“ (GameMastery Map Pack: Dungeon Chambers) vorgedrungen, haben „Spukhäuser“ (GameMastery Map Pack:Haunted Mansion) überlebt und „Städte“ (GameMastery Map Pack:City) und „Landschaften“ (GameMastery Map Pack:Countryside) erkundet. Doch nichts hat die Karten-Sets (Map Packs) auf ihr neuestes Abenteuer vorbereitet: auf einen Blick in den dunklen Unterleib des Stadtlebens in den Slums. Die Slums präsentieren wahrscheinlich das höchste Ratten-zu-Kartenraster-Verhältnis aller GameMastery Karten-Sets (Game Mastery Map Packs) und sind bereits in den Geschäften und auf paizo.com erhältlich.


Mike McArtor,
Redakteuer

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Ein erster Blick auf die Alpha-Version 3 des Pathfinder RPG




Mittwoch, 30. April 2008

Die Alpha-Version 2 des Pathfinder RPG ist bereits als kostenloser Download erschienen, die Spieltester posten tonnenweise Feedback in unsere Foren. In den nächsten Wochen werden wir die Version 3 veröffentlichen, die die letzte Alpha-Version vor dem Erscheinen der Betaversion des Spiels im August darstellt.


Am letzten Wochenende feierten einige Regeln auf dem Paizocon ihr Debüt, einer Convention, die nur etwas nördlich von unseren Büros gelegen stattfand. Die Besucher erhielten die Gelegenheit, einen Teil unseres Mitarbeiterstabs zu treffen und an ein paar Spielrunden teilzunehmen. Diejenigen, die sich an meinen Tisch setzten, erhielten die Chance, mit einigen der neuen Regeln zu spielen, worin auch eine Vorabversion des Barden eingeschlossen war. Es muss bemerkt werden, dass alle Charaktere auf fürchterliche Weise verflucht waren, und auch Oglam hier keine Ausnahme macht. Seine Trommeln lassen die Ohren einer jeden Person bluten, der seine Musik hört, es sei denn, ihm gelingt ein Willenswurf (SG 20), wenn er zu spielen beginnt. Dass er ein neutral böser Barde ist, ein Anhänger Rovagugs, bedeutet natürlich, dass ihn die Pein anderer nicht besonders kümmert.

Und nun ein paar Bemerkungen zu Oglam: Das „Lied des Unheils“ (Song of Doom) erlaubt es ihm, Feinde, die das Lied hören in den Zustand erschüttert zu versetzen. „Ablenkung“ (Distraction) funktioniert so ähnlich wie das Bannlied, arbeitet aber auf visuellen Mustern und Einbildungen anstelle von Geräuscheffekten. „Erfahren“ (well-versed) gibt Oglam einen Bonus auf Rettungswürfe gegen die Bardenmusik anderer Barden sowie gegen Effekte, die auf Geräuschen oder Sprache beruhen. Und zu guter Letzt gibt „Bardenwissen“ Oglam einen Bonus von +4 auf alle Wissensproben und erlaubt es ihm außerdem, solche Proben auch untrainiert anzuwenden.

Es warten noch viele andere Geheimnisse darauf, entdeckt zu werden. Wenn ihr alle Details erfahren wollt, ladet ihr euch am besten die Alpha-Version 3 des Pathfinder RPG herunter, das in nur wenigen Wochen erhältlich sein wird.

Oglam Todestrommel

männlicher Halbork, Barde 8
neutral böse, mittelgroßer Humanoide
Initiative: +4
Sinne: Dunkelsicht 20 Meter; Wahrnehmung +2

Verteidigung:
RK: 17, Berührung 12, auf falschem Fuß 17 (+5 Rüstung, +2 Ablenkung)
TP: 55 (8w8+16)
REF: +7 , WIL: +9, ZÄH: +5
Verteidigungsfähigkeiten: Erfahren (well-versed)

Offensive:
Geschwindigkeit: 9 Meter
Nahkampf: +2 Falchion +11/+6 (2w4+6/18-20)

Spezialangriffe: Bardenmusik (8/Tag), Bannlied, Ablenkung, Faszinieren, Lied des Erfolges, Lied des Mutes +2, Lied des Unheils, Einflüsterung
bekannte Zauber (ZS 8 ):
Grad 3 (3/Tag) – Hast, Monster bezaubern(SG 16), Verlangsamen (SG 16)
Grad 2 (5/Tag) – Heldenmut, Spiegelbilder, Unsichtbarkeit, Verschwimmen
Grad 1 (5/Tag) – Leichte Wunden heilen, Person bezaubern (SG 14), Schwächere Verwirrung (SG 14), Stilles Trugbild (SG 14), Fürchterlicher Lachanfall (SG 14)
Grad 0 (5/Tag) – Ausbessern, Botschaft, Geisterhaftes Geräusch, Magie Entdecken, Magierhand, Öffnen/Schließen

(Anm. des Lektorats: Bei den Sprüchen der 0. Stufe gab es noch eine Anpassung. Man wählt am Morgen 5 Sprüche aus den Verfügbaren aus, die man dann beliebig oft sprechen kann. Damit wird der Barde mit den anderen zauberwirkenden Klassen gleich gestellt.).

Statistik:
ST: 16, GE: 10 ,KO: 14, IN: 6 ,WE: 14 ,CH: 16
Grundandgriff: +6 ;CMB: +9
Talente: Abhärtung, Doppelschlag, heftiger Angriff, verbesserte Initiative,
Fertigkeiten:Auftreten(Rhetorik) +12, Auftreten (Schlaginstrumente) +14, Heimlichkeit (Stealth) +9, Wissen (arkanes) +13, Wissen (Geschichte) +7, Wissen (lokal) +7, Wissen (Natur) +7
Sprachen: Gemeinsprache, Orkisch
Kampfausrüstung:Halskette der Feuerbälle (Typ IV), Zauberstab Leichte Wunden heilen (8 Ladungen)
sonstige Ausrüstung:Rucksack, Kettenhemd +1, Resistenzumhang +1, 6 tote Ratten, Dreck (3 Pfund), Trommeln des Unheils (Drums of Doom), +2 Falchion, schmutzige Lumpen, Schutzring +2

Jason Bulmahn,
Chefdesigner Pathfinder RPG

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Das hat nichts direkt mit dem Blog zu tun, aber ich bin gerade aus Versehen über das fangemachte Video "A Tribute to Pathfinder" gestolpert und wollte euch die kleine Kostbarkeit nicht vorenthalten. Schauts euch am besten in der High Quality-Version an, sonst kann man den Text nicht besonders gut lesen:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=hDHKTBSv_es]The Pathfinders of Golarion[/ame]

Der nächste Blog-Eintrag folgt aber heute noch.
 
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“Ich kenne die Geheimnisse Drachenfalls...“




Dienstag, 13. November 2007

“Psst... Du da. Ja, Du! Ich muss Dir ein Geheimnis erzählen. Musst aber für Dich behalten, weil sie Dich umbringen, wenn Du davon weißt. Wer? Na, die Drachen natürlich!

Es heißt, dass die meisten Drachen kurz vor ihrem Tod eine Pilgerfahrt zu einem Ort machen, den man den Drachenfall nennt. Dort werden ihre Knochen neben ihren Verwandten zur Ruhe gebettet und es ist völlig gleich, welcher Farbe oder welchem Glauben sie angehören. Dort warten sie und nur die Götter wissen, warum sie das tun. Das ist aber kein gewöhnlicher Friedhof, oh nein. Er wird von wilden Beschützern bewacht, die jeden erschlagen, der auch nur seine Augen darauf richtet. Gerüchten nach nehmen die meisten Drachen ihre Schätze mit sich, wenn sie sterben und häufen sie dort zu einem gewaltigen Hort auf. Das wäre sicher genug Knete, damit wir beide uns eine Krone oder zwei kaufen könnten, eh? Ich weiß allerdings natürlich nicht, ob ich Dir weiteres erzählen kann, wenn Du nicht ein paar Münzen in meine Taschen wandern lässt. Weißt schon, für mein Weib und meine Kinder... dieses Geheimnis ist schließlich alles, was wir haben. Ich denke, dass eintausend Goldkronen genug sein sollten.“


Gespräch mit einem gerissenen Bettler in den Alleen Kaer Magas

Das GameMastery Modul J2: Die Wächter Drachenfalls (GameMastery Module J2: Guardians of Dragonfall) soll noch in diesem Monat (November 2007 – der Übersetzer) erscheinen. Wir versprechen auch, dass ihr es für etwas weniger als eintausend Goldkronen bekommen könnt.

Jason Bulmahn,
Produktleiter GameMastery

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Stelldichein mit dem Roten Raben




Mittwoch, 23. April 2008

Im letzten Jahr hatten wir einen Wettbewerb ausgeschrieben, um den Autor des Moduls W3: Die Flucht des Roten Raben (W3: Flight of the Red Raven) zu bestimmen. Wir erhielten mehr als 150 Einsendungen und der schlussendliche Gewinner David Schwartz, der schon zuvor öfter im Dragon Magazin öfters Artikel veröffentlicht hatte, lieferte ein großartiges Abenteuer ab. Wir freuen uns daher schon darauf, auch in Zukunft wieder mit David zusammenzuarbeiten.

Im Bild oben sieht man den Roten Raben, wie er in dem ab Mai erhältlichen Modul abgebildet ist.

Mike McArtor,
Redakteur



Der Rote Rabe im Rampenlicht




Freitag, 25. April 2008

Es ist mal wieder an der Zeit für einen Blogeintrag! Dieses Mal ist es mir eine Freude, euch mit dem gebührenden Fanfarengetöse das einzig wahre Titelbild unseres in Kürze erscheinenden Moduls W3: Die Flucht des Roten Raben (W3: Flight of the Red Raven) zu zeigen!

Jacob Burgess,
Koordinator für den Online-Versand

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Ich fürchte mich vor Clowns




Montag, 19. November 2007

Ganz im Ernst, irgendwie machen die mich total nervös. Damit meine ich nicht diesen verächtlichen Schrecken, der mich jedes Mal schreiend davon rennen lässt, wenn ich auf den „Namensclown“ eines gewissen berühmten Fast-Food Restaurant stoße, nein, die lassen mich richtiggehend schaudern. Unnötig zu bemerken, dass, als wir unsere Abenteuer zu planen begannen, ich wusste, dass eines mit furchteinflößendem Zirkusvolks ein Hit werden würde. Jedenfalls wird das GameMastery Modul E1: Der Zirkus der Tränen (GameMastery Module E1: Carnival of Tears) laut Plan bald in unserem Lager ankommen, die Zeit scheint also gekommen, euch ein paar der Schrecken zu zeigen, die dieses Festival anzubieten hat. Schauen wir mal: fürchterliche Freaks aus dem Gruselkabinett – Check. Leute, die im Dutzend abgeschlachtet werden – Check. Karnevalsspiele, die mehr als nur etwas tödlich werden – Check. Und natürlich kleine böse Clowns (jedenfalls so was ähnliches) – Check. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen findet das Abenteuer in Falkengrund (Falcon's Hollow) statt, dem Ausgangspunkt von D0 – Letzte Hoffnung für Falkengrund (D0: Hollow's Last Hope) und D1 – Die Krone des Koboldkönigs (D1: Crown of the Kobold King). Zwar sind diese Abenteuer nicht unbedingt für euer Spiel notwendig, doch fügen sie sich sehr gut in den Hintergrund der Region ein und verleihen ihr dadurch eine besondere Kontinuität.

Noch nicht ganz überzeugt? Hier ist der Klappentext für E1:


Alles nur Spiel und Spaß – Bis jemand seine Seele verliert


Am Vorabend eines schrecklichen Winters kommt der Karneval nach Falkengrund; er bringt die letzte Gelegenheit, zu feiern, bevor die langen kalten Nächte beginnen. Doch als der Frohsinn sich plötzlich in mörderisches Chaos verändert, sind die Helden die einzigen, die den Terror noch stoppen können.

„Der Zirkus der Tränen“ ist ein ereignisbasiertes Abenteuer für Charaktere der fünften Stufe, das mit dem berühmtesten Fantasyrollenspiel der Welt kompatibel ist. Das Abenteuer enthält Details über die vielen Attraktionen des Zirkus (sowohl die lustigen als auch die tödlichen) und über die schattenhaften Angreifer, die darauf aus sind, die Stadtbevölkerung zu ermorden.

Das Abenteuer spielt in Falkengrund, einer kleinen Stadt, dass sich an die Ausläufer des Finstermondtals (Darkmoon Vale) schmiegt. Diese Region ist auch der Schauplatz des GameMastery Moduls D1: Die Krone des Koboldkönigs, dass ihr online oder in eurem Lieblingsspieleladen erwerben könnt.


Jason Bulmahn,
Produkt- und Marketingleiter GameMastery

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Eine Erkundung des organisierten Spiels in der Gesellschaft der Kundschafter (Pathfinder Society), Teil 1




Dienstag, 03. Juni 2008

Dein Leben mag sehr früh enden, deine Legende aber soll ewiglich währen. Gürte dich mit deinem Schwert, präge deinen Zauber ein und ergreife dein Gepäck. Deine erste Reise wartet auf Dich. Die Zeit ist gekommen, dass Du deinen eigenen Pfad findest
--Erkundungsoffizier (Venture Captain) Alissa Moldreserva


Das organisierte Spiel innerhalb der Kundschaftergesellschaft (Pathfinder Society) ist auf die Metropole Absalom zentriert. Dort sind fünf Fraktionen (factions) in einen Schattenkrieg um die Kontrolle über die Politik und Wirtschaft der Stadt verwickelt. Durch euer Spiel, durch denAusgang eurer Abenteuer, eure Handlungen und Taten beeinflusst ihr die Ereignisse auf globaler Ebene und könnt damit die Richtung geheimer Kriege zwischen einigen der mächtigsten Nationen Golarions wenden. Das Schicksal der Welt liegt buchstäblich in eurer Hand.

In den Monaten Juni, Juli und August werden Nic Logue und ich eine Reihe von Blogeinträgen verfassen und damit den Vorhang über unseren Plänen für das organisierte Spiel in der Kundschaftergesellschaft heben. Die Premiere findet diesen August auf der GenCon statt. Die Kundschaftergesellschaft ist Paizos erster Ausflug in die Welt des organisierten Rollenspiels.

Fraktionen sind ein einzigartiger Teil unseres Systems für das organisierte Rollenspiel. Jede Fraktion hat ihre eigene Geschichte, Kultur, ihren eigenen Stil und ihre eigenen Besonderheiten. Jede hat in dem laufenden Kampf um die Kontrolle über Absalom ihre eigene Vorgehensweise und jede bietet den Kundschaftern (Pathfinders), die sich in ihren Dienst stellen, andere Vorteile. Die Wahl der Fraktion wird damit genauso wichtig wie die Wahl der Charakterklasse oder des Volks. Eine Fraktion hilft, einen Charakter in der Kampagne zu definieren und verbindet einen Kundschafter mit dem Schicksal einer bestimmten Nation.

Im Folgenden nun eine Vorschau auf Andoran, die Geburtsstätte der Freiheit und der ersten Fraktion für das organisierte Spiel in der Kundschaftergesellschaft, die wir im Rahmen dieses Blogs enthüllen.




Andoran

Geburtsstätte der Freiheit, junge Demokratie an der Inneren See (Inner Sea).

Die Tage der Könige sind lange vorbei. Wir sind die Zukunft der Menschheit und aller Völker. Wir werden von keiner Krone und keinem Szepter regiert, sondern regieren uns stattdessen selbst.
--Captain Colson Mardris, ein andoranischer Adlerritter


Die Andoraner begannen als bescheidene Holzfäller und Kaufleute, doch bewiesen sie sich in einem kargen Grenzland als Überlebenskünstler. Sie waren schon ein eindrucksvolles Volk, bevor sie ihre Unabhängigkeit erlangten. Als tapfere Forscher und fähige Händler segelten sie als erste auf die See hinter Arodens Pforte hinaus. Sie besiedelten weit entfernte Kolonien und schufen sich ein Leben in wilden Landen und einer ungastlichen, mit Gefahren beladenen Küste. Die Macht der Flotte des antiken Taldor ruhte auf den Schultern fähiger andoranischer Befehlshaber, deren Können im Umgang mit Waffen, feurige Unnachgiebigkeit und seefahrerische Fähigkeiten in den ruhmreichen Zeiten des Imperiums ohne Gleichen waren.

Andoran befreite sich von der Herrschaft des antiken Taldor, als Qadira eine Invasion in das Imperium startete. Kurz darauf zerschlugen sie die teuflischen Ketten, die Cheliax um sie gelegt hatte. Nun hält Andoran die Zügel seines eigenen Schicksals in den starken Händen seines Volkes. Sie haben als erstes Volk an der Inneren See die Regierungsgewalt ihren eigenen Bürgern und nicht auf die gekrönten Stirn eines Königs anvertraut. Ihre Waffen sind die der Erneuerung, einer sturen Hingabe an ihren Idealismus und einen festen Glauben an das Potential der Menschheit. Die Andoraner sind ein hartes Volk, das sich der Freiheit für alle verschrieben hat, und nicht fähig ist, einfach nur herumzusitzen und zu beobachten, wie die Welt um sie herum der Bestialität und Tyrannei anheimfällt.


Ziele: Herrschaft fürs gemeine Volk

Andoraner wollen das Ende der tyrannischen Reiche sehen, die sie einst beherrschten. Sie wollen das Verbot der Sklaverei und Höchststrafen für diejenigen, die andere Personen kaufen oder verkaufen. Sie möchten die Fackel der Freiheit zu den dunkelsten Orten der Welt bringen und Mystizismus, Teufelsanbetung und Furcht aus ihr verbannen. Das Konzept der Herrschaft des gemeinen Volks muss hin zu jedem Horizont verbreitet werden.


Methodik: Entzündet die Feuer der Freiheit

Unsere beste Waffe ist die Tyrannei unserer Feinde.
--Kapitän Colson Maldris, ein andoranischer Adlerritter


Die Fraktion der Andoraner greift ihre Feinde von innen aus an. Sie finden die Dissidenten, Freiheitskämpfer und Revolutionäre innerhalb der Bevölkerung ihrer Feinde und bieten diesen verdeckte Hilfeleistungen, Ausrüstung, nachrichtendienstliche Unterstützung und die notwendigen finanziellen Mittel, die sie benötigen, um die Tyrannen zu stürzen. Aufträge für die Mitglieder der Gruppierung der Andoraner zielen darauf ab, Gruppen von Abweichlern in den anderen Gruppierungen zu helfen, obwohl alles, was die Macht dieser Tyrannen erschüttert, Grund genug für einen Andoraner sind, sich selbst zu engagieren.


Joshua J. Frost,
Verkaufs- und Marketingdirektor

Nicolas Logue,
Koordinator für das Organisierte Spiel


Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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@John Milton: Mehr als was? Bezieht sich das auf die Pathfinder Society?



Stelldichein mit den Künstlern: Concept Art House





Montag, 19. Mai 2008

Mir ist aufgefallen, dass wir in diesem Blog noch nicht besonders viel Zeit darauf verwandt haben, über Kunst zu reden. Wir haben zwar viele Kunstwerke gezeigt, aber natürlich kommen diese ja nicht aus dem Nichts! Manchmal wenden wir uns an bestimmte Künstler, um Illustrationen für unsere Pathfinder-Produkte zu erhalten, wir arbeiten aber auch mit mehreren Künstlerwerkstätten zusammen. Einer unsrer Favoriten ist das Concept Art House.



Concept Art House ist eine internationale Künstlerwerkstatt, zu deren Kunden die Filmindustrie, Hersteller von Videospielen, die Printmedien und auch die Schöpfer geistigen Eigentums aus der Unterhaltungsbranche – dazu zählt auch unser Kundschafter (Pathfinder) – gehören. Die Gründer haben eine zwanzigjährige Industrieerfahrung aufzuweisen; die Unternehmenszentrale liegt in San Francisco, sie haben aber auch ein komplettes Produktionsstudio in Shanghai. Ihr werdet noch einige ihrer Arbeiten auf den Seiten der Pathfinder-Produkte zu sehen bekommen (wie z.B. die beiden Illustrationen dieses Blogeintrags), aber wenn ihr gerne mehr sehen würdet, solltet ihr einfach ihre Kunstgalerien auf Concept Art House besuchen. Und vertraut mir, der Besuch lohnt sich!

James Jacobs,
Chefredakteur Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Ein erster Blick auf das Handbuch: Finstermondtal




Mittwoch, 16. April 2008

Zwar ist das Buch noch in der Entwicklung, aber hier könnt Ihr schon mal einen Blick auf dieses großartige Kunstwerk aus dem bald erscheinenden Handbuch: Finstermondtal (Guide to Darkmoon Vale) werfen.

Mike McArtor
Redakteur

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen
 
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Dann wirst Du gegen ein paar Zusatzinfos (heute abend) sicher nichts einzuwenden haben :)
 
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