Luc Ifer
Ritter in Zivil
- Registriert
- 19. September 2005
- Beiträge
- 67
Hallöchen...
Wir fangen demnächst mit unserer ersten Engelchronik an und haben bis jetzt die orden der einzelnen Charaktere schon festgelegt.
Das Problem ist nur das mein Lieblingsorden der Orden der Ramieliten ist, ich aber gleichzeitig der Erzähler bin.
Es wäre ja recht dumm wenn ich ein Problem stelle und es dann mit meinem Charakter selbst löse.
Daher meine Frage: Was sagt euch euer Verstand oder noch besser, eure Erfahrung, zu dieser Problematik?
Gibt es Möglichkeiten für mich einen Ramieliten zu spielen der ausgiebig sinnvollen Gebrauch von der "Kathedrale der Gedanken" und der Fertigkeit "Mechanismus ausschalten" (ich dachte an etwas wie: Armbrüste der Gegner manipulieren, Fallen stellen etc.) macht, ohne den Spielern die Arbeit abzunehmen?
Oder seid ihr der Meinung, dass dieser Orden komplett ungeeignet ist für Erzähler? Wenn dem so ist bitte einen Gegenvorschlag mit Begründung (das macht es mir leichter einen Charakter zu entwickeln) machen.
Über Reaktionen wäre ich dankbar.
Luc Ifer
Wir fangen demnächst mit unserer ersten Engelchronik an und haben bis jetzt die orden der einzelnen Charaktere schon festgelegt.
Das Problem ist nur das mein Lieblingsorden der Orden der Ramieliten ist, ich aber gleichzeitig der Erzähler bin.
Es wäre ja recht dumm wenn ich ein Problem stelle und es dann mit meinem Charakter selbst löse.
Daher meine Frage: Was sagt euch euer Verstand oder noch besser, eure Erfahrung, zu dieser Problematik?
Gibt es Möglichkeiten für mich einen Ramieliten zu spielen der ausgiebig sinnvollen Gebrauch von der "Kathedrale der Gedanken" und der Fertigkeit "Mechanismus ausschalten" (ich dachte an etwas wie: Armbrüste der Gegner manipulieren, Fallen stellen etc.) macht, ohne den Spielern die Arbeit abzunehmen?
Oder seid ihr der Meinung, dass dieser Orden komplett ungeeignet ist für Erzähler? Wenn dem so ist bitte einen Gegenvorschlag mit Begründung (das macht es mir leichter einen Charakter zu entwickeln) machen.
Über Reaktionen wäre ich dankbar.
Luc Ifer