Verlage/Händler Offener Brief nach Mannheim

AW: Offener Brief nach Mannheim

Also mir werden Spielrunden, Spielfläche, Kontaktmöglichkeiten und -pflege, gebrauchte Spiele, Demos, eine breite Auswahl an über den Kernbereich "Rollenspiele" hinausgehenden Produkten, und kostenloses Material zur Mitnahme geboten. Zusätzlich zu Beratung und der Möglichkeit Produkte vor dem Kauf genau - und ohne den Filter eines Rezensenten - in Augenschein nehmen zu können selbstverständlich. Das finde ich absolut ausreichend. :D

mfG
bca

Und meist brauche ICH von diesem Mehrangebot tatsächlich nichts.
Trotzdem schau ich "gern" hin und wieder vorbei. ("" weil mir einige Mitglieder der Beleg- und häufig auch der Kundschaft einfach auf den Sack gehen mit ihrer Erbärmlichkeit, aber eben nur Teile, deswegen EIGENTLICH gern, ABER...)
Aber nur für Gebrauchtes und Deutsche, preisgebundene Artikel... :D

Quackerjack:
Dann muss niemand ein schlechtes Gewissen haben in dem Saftladen nix zu kaufen...
 
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Ist mir für 30% Mehrkosten immernoch zu wenig. Insbesondere, da mich die meisten dieser Zusatzleistungen nicht interessieren.
 
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OK, jetzt verstehe ich. Der Preis wird sozusagen durch die deutschen Zwischenhändler hochgetrieben,

Jain. Die Großhändler erbringen eine Leistung, für Die sie bezahlt werden.

Dann würde ich jedoch sagen (um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen), dass die Händler sozusagen als Service für den Kunden, die englischen Bücher für den Onlineshop-Preis ins Regal stellen sollten.
Der Verkauf von englischen Büchern wird ja nicht so gewaltig sein und so lockt man Kunden in den Laden. Im Zweifelsfall kann man als Ladenbesitzer das Buch ja bei Amazon kaufen und dann für den gleichen Preis wieder verkaufen, dabei macht man keinen Verlust und der Kunde ist zufrieden.

Das sagt sich leicht. ;) Aber der Spass kostet Miete (die Bücher müssen ja irgendwo stehen) und bindet Arbeitszeit und Kapital. Ein unfassender Bestand an englischsprachigen Büchern frißt locker 15.000 Euro oder mehr.
Und die Artikel bei Bedarf kurzfristig zu bestellen bringt auch nichts (außer potentiell Arbeit), denn dann kann der Kunde ja gleich Online kaufen.


Mir ist das bißchen Beratung, daß ich dort evtl. kriege, so viel mehr jedenfalls nicht wert. Da muß mehr geboten werden, viel mehr.

Was schwebt Dir denn da so vor?
 
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Ich denke das Problem ist ganz einfach folgendes:

Früher konnte man mit der Eröffnung eines Rollenspiel-/Comic-/Tabletop-/TCG-Ladens noch zumindest halbwegs was an Geld verdienen ohne groß Leistung erbringen zu müssen (okay, der übliche kaufmännische Brimborium halt, den man als kleiner Laden so hat, mal abgesehen von dem was der Steuerberater einem abnimmt). Was dazu führte, dass vor 10-30 Jahren jeder x-te Stronzo (zu deutsch: planloser Hanswurst ohne Ziel und/oder Zukunft) meinte einen eigenen Laden eröffnen zu müssen. Schön zu erkennen ist das an den oftmals älteren Semestern welche selbst Rollenspieler, Tabletopper, etc (was ja nicht schlecht ist, ganz im Gegenteil) sind und denen der jeweilige Laden gehört. Diese haben das Hobby zum Beruf gemacht (was auch grundsätzlich nicht schlecht ist), dafür aber von Kundenfreundlichkeit, Serviceleistung usw. kaum jemals was gehört. In der Realität sieht es doch meist so aus, dass irgendein mürrischer Mann mittleren Alters (eben jener oben genannte Stronzo) in einer Ecke des Ladens sitzt, ab und an mal den Aushilfsstudenten rumschickaniert, allem neuen gegenüber ziemlich feindselig eingestellt ist, mit uralten "Kunden" erster Generation über Vergangenes plauscht oder sich den ganzen Tag bei Allerwelt beschwert, dass der Laden so schlecht läuft und dass man gefälligst nicht alles antatschen, dafür lieber was kaufen soll.
Auf den meist irgendwie seltsamen (in welcher Weise variiert von Laden zu Laden - aber irgendwie komisch sind sie alle) und sozial meist nicht soooo fähigen Aushilfsstudenten und vor allem seine meist zumindest äusserst fragwürdige Arbeitshaltung geh ich lieber gar nicht erst näher ein.


Entspricht das auch nur annähernd dem Bild, was man von einem kundenfreundlichen Ladengeschäft und dessen servicebetonten Angestellten erwartet? Entspricht das dem Bild, für das ich bereit bin auch mal 10-20% mehr Preis als bei einem gesichtslosen Onlinehändler zu zahlen?

Ich glaube nein.

Und ich kann mit reiner Seele von mir behaupten, ein Unterstützer der lokalen Ladengeschäfte zu sein, doch die Leute die sich hier (und auch anderswo) beschweren haben nunmal mit den meisten Sachen recht.

Die Preispolitik der Ladengeschäfte kann ich teilweise sehr gut nachvollziehen, noch dazu weil kleine Läden in den meisten Fällen wirklich gar nichts dafür können, sondern durch Großhändler und sonstige wirtschaftliche Zwänge gezwungen sind zu handeln wie sie handeln.

Was ich nicht nachvollziehen kann und will ist diese absolute Serviceunfähigkeit oder der Serviceunwille (meist beides in Personalunion). Auch dieses übliche Problem wenn irgendwas nicht so läuft wie man es gerne hätte einfach aus Unwille und Unfähigkeit nicht zu erkennen, dass das Problem meist aus einem selbst resultiert kann und will ich nicht nachvollziehen. Da besteht ganz dringender Handlungsbedarf seitens der Ladenbesitzer.

p.s.: natürlich kann man das nicht so verallgemeinern und alle über einen Kamm scheren, aber auf einen großteil der Läden trifft nunmal vieles, wenn nicht gar alles der in diesem ganzen Thema genannten Beschwerden/Probleme zu.
 
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Was mir vorschwebt?
Fangen wir mal mit dem Thema Beratung an. Bei einem Mehrpreis von 20% und mehr, da verlange ich nicht nur ein bißchen Beratung, sondern eine wirklich umfassende. Das heißt egal nach welchem Produkt ich frage, daß dann niemals die Antwort kommt "Das kenn ich nicht." oder "Davon weiß ich nichts."
Moment, daß nennt man glaube ich kompetente Verkäufer und die kosten Geld.

Dann würde ich mal sagen, die Verfügbarkeit von Produkten wäre auch ein Punkt. Klar, kein Laden kann alles da haben, aber er sollte in der Lage sein, es innerhalb einer kurzen Zeitspanne herbei zu schaffen. Das gilt natürlich auch für Produkte die OOP sind.

Das sind so zwei Möglichkeiten, wo ich überhaupt mal überlegen würde, ob ich mehr bezahle würde als bei einem Onlinehändler. Das heißt noch lange nicht, daß dann bereit bin 30% mehr zu bezahlen.
 
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Dann würde ich mal sagen, die Verfügbarkeit von Produkten wäre auch ein Punkt. Klar, kein Laden kann alles da haben, aber er sollte in der Lage sein, es innerhalb einer kurzen Zeitspanne herbei zu schaffen. Das gilt natürlich auch für Produkte die OOP sind.

Das ist etwas an der Realität vorbeigeschossen, findest du nicht? Der Händler kanns ja mal über den Verlag direkt oder das moderne Antiquariät versuchen. Aber mal ehrlich, erstere räumen bei sowas so schnell als möglich ihre Lager, also eher unwahrscheinlich dass die es noch haben (und ausserdem kommen da auch Normalsterbliche drauf, nicht nur Läden, d.h. falls da wirklich noch was war, ist es ganz schnell weg). Und das moderne Antiquariat wird sich nur sehr unwahrscheinlich Rollenspielbücher ins Sortiment nehmen, da diese unter den Bereich Spiele fallen und nicht Bücher. So und dann? Die Deutschlandweit geschätzten 250 anderen RPG-Läden antelefonieren? Wohl kaum. Die Arbeitszeit und die Telefonrechnung kann niemand zahlen, es sei denn du zahlst freiwillig 200-300% mehr anstatt der 20-30%. Mal vom geringen Erfolgsfaktor abgesehen. Ein bisschen auf dem Teppich muss man schon bleiben. Aber das ist heute so ne Sache, nech.

"Ich will alles genau so wie ich mir das vorstelle, das muss sofort sein und darf natürlich nix kosten - mir egal wie das funktionieren soll! Ich will, ich will, ich will - und wenn nicht dann mach ich ärger!" Das ist so die Mentalität des heutigen Kunden. Und da platzt sogar mir (der ich selbst ein Kunde bin) der Kragen.

So was kann man in jedem Geschäft beobachten, wenn man sich mal die Zeit nimmt und sich 15min in eine Ecke stellt. Personen die meinen, man müsste ihnen den roten Teppich ausrollen, vor ihnen auf die Knie gehen und die ganze Zeit um sie rumschawenzeln. Die behandelt werden wollen als wären sie irgendwas Besonderes. Das setzt sich natürlich auch bei den Wünschen fort, denen natürlich - man ist ja nicht gemeines Volk - sofort, 100%ig und freudestrahlend nachgekommen werden muss, und wenn man grad verlangt hat frisches Eis aus der Arktis für sein - natürlich kostenloses - Evian-Wasser zu bekommen. Ich könnte das mit beliebigen Beispielen unterlegen, die kann sich aber jeder in der Realität anschauen, wenn er bereit ist besagte 15min zu opfern. Auch beschränkt sich das nicht aufs einkaufen, oder warum meint plötzlich jeder, SEIN Kind sei HOCHBEGABT und müsse unbedingt Abitur machen, auch wenn es besser auf der Haupt- oder Realschule aufgehoben sei. Und nicht nur darauf beschränkt sich das, aber auch hier mache ich mal Schluß, bevor das ganze noch mehr ins OffTopic rutscht.

Fakt ist jedenfalls, dass der durchschnittliche Kunde sich auch erstmal an die eigene Nase fassen sollte. Klar, ich gebe MEIN Geld dort aus, dafür will ich auch Service, sprich zumindest ne gute Beratung und angenehmes Personal (das seh ich auch so!), aber völlig weltfremde Wünsche und ein Gebärden was man nur als arrogant, herablassend und unverschämt beschreiben kann muss man dabei nicht unbedingt an den Tag legen.

Und Eva, bevor du jetzt explodierst, das ist hier nicht alles auf dich bezogen, dein Thread war nur der Katalysator. Also nix für ungut, ja? :rolleyes:
 
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Also mir werden Spielrunden, Spielfläche, Kontaktmöglichkeiten und -pflege, gebrauchte Spiele, Demos, eine breite Auswahl an über den Kernbereich "Rollenspiele" hinausgehenden Produkten, und kostenloses Material zur Mitnahme geboten. Zusätzlich zu Beratung und der Möglichkeit Produkte vor dem Kauf genau - und ohne den Filter eines Rezensenten - in Augenschein nehmen zu können selbstverständlich. Das finde ich absolut ausreichend. :D

1: Dieses Angebot muss überhaupt erst einmal angeboten/aufgebracht werden. (Das macht nämlich nicht jeder. :( )

2: Interesse an diesem Angebot haben.
 
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...wenn man sich mal was an Büchern anschauen will heissts immer :" wir sind keine Bücherei!"

Immer?

Mir muß man sowas nur einmal sagen.

Dannach sieht man mich in dem Laden nicht wieder. (Ausnahme: Aushilfe, der die Macht zu Kopf gestiegen ist.)


Tybalt,
Allianz gegen unverschämte Ladenlümmel...
 
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Jain. Die Großhändler erbringen eine Leistung, für Die sie bezahlt werden.
Natürlich tun sie das. Die Formulierung, dass sie den Preis nach oben treiben war unglücklich gewählt. Ich meinte damit nicht, dass die Großhändler sich sagen: "So jetzt mach ich die Bücher mal schön teuer", sondern dass sie ein weitere Kostenfaktor sind, welchen Händler, die in großen Mengen direkt bestellen nicht haben.

Das sagt sich leicht. ;) Aber der Spass kostet Miete (die Bücher müssen ja irgendwo stehen) und bindet Arbeitszeit und Kapital. Ein unfassender Bestand an englischsprachigen Büchern frißt locker 15.000 Euro oder mehr.
Und die Artikel bei Bedarf kurzfristig zu bestellen bringt auch nichts (außer potentiell Arbeit), denn dann kann der Kunde ja gleich Online kaufen.

Zur Miete: Natürlich kostet der Laden Miete, das tut er aber auch, wenn die englischen Bücher a) nicht vorhanden sind oder b) verstauben, weil sie wegen des hohen Preises Niemand kauft. Wenn wir uns bei englischen Produkten erst mal auf die wichtigsten Reihen konzentrieren, dann sind wir da bei vielleicht 5-10% der Rollenspielbücher, die ein deutscher Laden so im Sortiment hat. Hinzu kommt der TCG und Tabletopkram, so dass die 1-2 Regale mehr miettechnisch nicht ins Gewicht fallen sollten.

Zum Bindet Arbeitszeit: Meiner Erfahrung nach stehen die Verkäufer eines Rollenspielladens die meiste Zeit irgendwo rum, daddeln Computerspiele, spielen Tabletop, Karten, Quatschen mit anderen Verkäufern oder den bereits oben beschriebenen Altkunden. Da wird sich sicherlich Zeit finden lassen, die paar Bücher einzusortieren.

Zum Bindet Kapital: Das wäre der einzige Punkt, bei dem ich dir recht geben würde. Aber ich denke, da greift das alte Sprichwort: "You have to spend Money, to make Money" ;)

Ich denke es würde oftmals so sein:

Szenario1: Ein Kunde möchte sich ein englisches Buch und eins oder beliebig viele deutsche Bücher kaufen. Bei den deutschen Büchern ist es dank Buchpreisbindung egal, ob er sie im Laden oder im Netz kauft. Die englischen sind im Netz sehr viel günstiger. Also wird er alle Bücher im Netz kaufen, denn warum das eine da und das andere hier. Wenn er das englische Buch im laden für den gleichen Preis bekommen würde, würde er wahrscheinlich alles im Laden kaufen und damit macht der Laden Gewinn.

Szenario2: Ein Kunde möchte eigentlich nur ein englisches Buch kaufen. Er geht in den Laden um es zu kaufen, was dem Laden eigentlich nichts bringen würde, ABER er sieht vielleicht etwas, was er dann trotzdem noch zusätzlich kauft (geht mir in einem Rollenspielladen eigentlich immer so), oder er hat von dem Laden einen positiven Eindruck (denn er bekommt das gewünschte Produkt zu einem guten Preis) und kommt auch das nächste mal, wenn er ein Buchpreisgebundenes Produkt kaufen möchte wieder. Das Phänomen des zufriedenen Kunden.

Also mir werden Spielrunden, Spielfläche, Kontaktmöglichkeiten und -pflege, gebrauchte Spiele, Demos, eine breite Auswahl an über den Kernbereich "Rollenspiele" hinausgehenden Produkten, und kostenloses Material zur Mitnahme geboten. Zusätzlich zu Beratung und der Möglichkeit Produkte vor dem Kauf genau - und ohne den Filter eines Rezensenten - in Augenschein nehmen zu können selbstverständlich. Das finde ich absolut ausreichend.
Habe ich beides. Sowohl das Angebot als auch das Interesse.
Bei deiner Aussage gibt es zwei Probleme. Grundsätzlich kannst du dich glücklich schätzen, da du in deinem Laden alles bekommst, was du benötigst, aber

1. Sind die Läden, die den oben von dir beschriebenen Service bieten eher die Ausnahme. Selbst wenn sie es versuchen, geht es oft nach hinten los. So hat man hier in Berlin bei SG z.B. Probleme an die Regale zu kommen, wenn dort Spielrunden/Demorunden (Egal ob Rollenspiel, Tabletop, oder TDG) laufen. Dann muss man bitten und Betteln, dass da Rucksäcke aus dem Weg genommen werden und bei dem gegröle kann man dann auch nicht in Ruhe Stöbern. Dieses Phänomen habe ich bereits in einigen Läden (D-Weit) erlebt, da die meisten für Spielrunden keinen extra Raum haben.
Beratung ist bei Rollenspielen auch so eine Sache. Es gibt kompetente Verkäufer, die unabhängig beraten (Jedoch sehr sehr selten), jedoch empfehlen die meisten entweder Mainstream Produkte "Nimm DSA, das läuft super", oder das Rollenspiel, welches sie selber gerne mögen: "XYZ ist das beste, da geht nichts drüber, das spiele ich seit der 1. edition" Eine gute Beratung setzt vorraus, dass der Verkäufe alle Systeme, die er verkauft kennt. Am besten selbst gelesen und mindestens Probegespielt hat, um genaue Angaben über Stimmung, Setting, Regelmechanismen, Folgeprodukte,... zu machen.

2. Möchte das nicht Jeder: Viele Leute möchten einfach in Ruhe einkaufen können, ohne dass der Verkäufer ihnen von seiner Spielrunde erzählt, ohne das er über Taschen steigen muss, ohne dass er von TCG-Kids umgerannt wird, ohne dass ihm alle 20 Sekunden ein ATTACKE, TREFFER BOOOOOOOOMMMM um die Ohren fegt.

Also muss ein guter Laden beides bieten. Der Verkäufer muss einen auch in Ruhe lassen können, aber auf anfrage eine gute Auskunft geben können, es muss eine Möglichkeit für Spielrunden und Denos geben, aber ohne, dass sich andere Kunden gestört fühlen. Und das gibt es zu selten.

Folgender Absatz ist allgemein gemeint und bezieht sich auf kein spezielles Posting:

Unabhängig davon ist nicht Jeder Onlinehändler Amazon. Wie ich gehört habe ist DW ein ganz normaler Laden, leider bin ich immer nur Samstag Nachmittags, oder Sonntags in Hamburg, sonst wäre ich da schon lange mal hingegangen. Für die meisten anderen Onlineläden wird das ebenfalls zutreffen, nur das diese Läden irgendwann festgestellt haben, das es bei den Kunden Bedürfnisse gibt, die andere (lokale) Läden nicht erfüllen können. Das nennt man Geschäftsinn, das sollte man anerkennen und diese Läden hier nicht verteufeln.
 
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@ Tybalt: hatte jahrelang kein Internet und war also gezwungen, dort einzukaufen, wenn ich was an Rollenspielkram wollte.
 
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