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Ja, andernfalls wären es nur umlackierte Menschen. Ein Katzenmensch wird Klauen (einziehbar oder nicht ist egal) haben und diese sind ein regeltechnischer Vorteil.Müssen nichtmenschliche Völker immer irgendwelche besonderen Vor/Nachteile haben ?
Nein. Warum brauche ich Nicht-menschen für eine neue Kultur, wenn diese auch von normalen Menschen ausgefüllt werden können.Oder reicht es aus wenn einfach durch ihre Kultur eine andere Position im Spiel haben ?
Das frage ich mich insbesondere bei vielen Fantasy-Settings auch immer wieder. - Vor allem, weil menschliche Kulturen immer das Potential haben BESONDERS fremdartig, weil nur scheinbar vertraut, wirken zu können.Warum brauche ich Nicht-menschen für eine neue Kultur, wenn diese auch von normalen Menschen ausgefüllt werden können.
Müssen nichtmenschliche Völker immer irgendwelche besonderen Vor/Nachteile haben ?
Oder reicht es aus wenn einfach durch ihre Kultur eine andere Position im Spiel haben ?
Müssen nichtmenschliche Völker immer irgendwelche besonderen Vor/Nachteile haben ?
Oder reicht es aus wenn einfach durch ihre Kultur eine andere Position im Spiel haben ?
QFT.In Systemen wo es sowohl einen grossen Vorteil bietet einen Nicht-Menschen (Nacht-Sicht, Stat-Boni in spielrelevanten Eigenschaften) zu spielen als auch keine wesentlichen Nachteile gibt sie zu spielen (also keine/kaum XP-Abzüge, wenige kulturelle Schranken, wenig Rassismus) nehmen sie zum Teil Überhand, auch bei Spielern die die Nichtmenschen gar nicht "Rollen"-gerecht spielen können. Und das bisschen Tolkien gelesen haben reicht da nicht aus.
Etwas anderes können sie ja auch nicht sein, da wir selber nur Menschen sind und nur Menschen kennen. Tolkien-Rassen sind ja auch nur bestimmte Stereotypen von menschlichen Eigenschaften.In meiner Erfahrung sind fast alle gespielten nicht-Menschen nur Persiflagen von Menschen.
Manchmal sind eigene Vorteile, dass Menschen keine Nachteile haben.Das ganze stellt aber doch kein wirkliches Problem dar, wenn auch Menschen über eigene Vorteile verfügen.
"Immer dabei" klingt sowie: Wir spielen und haben den Quotenmenschen dabei.Bisher hatte ich in jeder D&D Runde, trotz der Vielzahl möglicher Spielerrassen, immer Menschen dabei,
In Earthdawn ist der Mensch mit seiner Vielseitigkeit auch eine wenn nicht die mächtigste Rasse.ebenso bei Earthdawn
Bisher hatte ich in jeder D&D Runde, trotz der Vielzahl möglicher Spielerrassen, immer Menschen dabei, ebenso bei Earthdawn oder DSA.
Manchmal sind eigene Vorteile, dass Menschen keine Nachteile haben.
Wenn die nicht-menschen gebalanced sind, sollten sie für jeden Vorteil auch einen entsprechend gleichgewichtigen Nachteil haben.
Ich möchte nicht wissen, wie viele in 4E Elfen spielen, weil Elven Accuracy so ein mächtiger Vorteil ist, dass Elfen in vielen Klassen einfach am effektivsten sind.
Meine Erfahrungen mit D&D 4 sind leider eher gering. Dennoch habe ich den Eindruck, dass Menschen die einzige Rasse sind die eigentlich für jede Klasse eine gute Wahl ist.
Und ist es nicht so, dass viele Spieler auch beispielsweise Ranger spielen, weil diese die besten Fernkämpfer sind?
"Immer dabei" klingt sowie: Wir spielen und haben den Quotenmenschen dabei.
In meiner aktuellen Pathfinderrunde besteht die Party aus zwei Menschen, einem Halbork und einem Zwerg.
Und es sind vor allem die Spieler der Menschen die diese aus regeltechnischen Gründen gewählt haben.
In Earthdawn ist der Mensch mit seiner Vielseitigkeit auch eine wenn nicht die mächtigste Rasse.
Und ich habe dennoch bei Earthdawn Elfen und Windlinge gespielt (einen Windling Waffenschmied um genau zu sein). Es mögen nicht immer die stärksten Kombinationen sein, aber sie sind unter anderem auch wegen regeltechnischer Besonderheiten interessant.
Der Mensch ist wie jede andere Rasse für bestimmte Klassen besser und für andere schlechter geeignet.Meine Erfahrungen mit D&D 4 sind leider eher gering. Dennoch habe ich den Eindruck, dass Menschen die einzige Rasse sind die eigentlich für jede Klasse eine gute Wahl ist.
Das ist ja auch legitim. Sie spielen den Ranger, weil sie gut in Fernkampf sein wollen. Sie können ja einen Elfen, Zwergen, Mensch, Halbling, Echsenwesen, etc. spielen. Die Rasse beeinflusst den PCs IMHO mindestens ebenso viel wenn nicht manchmal sogar mehr als die Klassenwahl.Und ist es nicht so, dass viele Spieler auch beispielsweise Ranger spielen, weil diese die besten Fernkämpfer sind?
Ich habe in ED auch Nicht-Menschen gespielt, wenn es zum Charakterkonzept passte. Ein nerviger, fröhlicher, Schabernack treibenden Charakter konnte einfach nur ein Windling sein. Die Ehrbegriffe eines Trolls passten gut in die Hintergrundsgeschichte eines Archers. Die regeltechnischen Auswirkungen waren bei dem PC eher nebensächlich.Und ich habe dennoch bei Earthdawn Elfen und Windlinge gespielt (einen Windling Waffenschmied um genau zu sein). Es mögen nicht immer die stärksten Kombinationen sein, aber sie sind unter anderem auch wegen regeltechnischer Besonderheiten interessant.
Er könnte auch eine Mensch sein. Er könnte fast jede Rasse sein, wobei es mir bei einem Obsidianer und Troll schwer fällt mir so etwas vorzustellen.Mich stört eher die Auffassung 'ein fröhlicher, Schabernack treibender Charakter' könnte nur ein Windling sein. Wieso kein Mensch?
Das war keine Vorschreibung einer bestimmten Persönlichkeit, sondern Feststellung eines Klischees über bzw. für die Rasse. Sicherlich gibt es auch Ausnahmen, die dieses Klischee nicht erfüllen, aber ein Klischee einer Rasse hat die Mehrheit der Mitglieder dieser Rasse. Ich habe also das Bild, dass andere Rassen von der Windling haben oder haben können, weil sie in der Welt so gesehen werden, genommen und als Charakter gespielt.Rassen eine bestimmte Persönlichkeit vorzuschreiben finde ich deutlich problematischer als die natürliche Begabung für bestimmte Tätigkeiten.
Ebenso der Nachteil, dass sie nicht den ganzen Tag fliegen können.Und wenn Namensgeber wie Windlinge die Möglichkeit haben zu Fliegen ist das nunmal ein regeltechnischer Vorteil. Aber er ist einfach etwas was die Rasse ausmacht. Ebenso ihre geringe Größe.
Disruptives Verhalten, egal bei welcher Rasse ist nicht akzeptabel. Da hilft auch nicht das Feigeblattalibi es sei die Rasse,egal ob Kender, Windling, etc. Genauso kann man z.B. einen Zwerg spielen, der einen extremen Hass auf Orks hat (in der Art kill all Orks on sight). Das das nicht gruppenförderlich ist (kein Halbork in der Party sowie Angriff auf eine zahlenmäßig überlegene Orktruppe) ist auch klar.Mir sind Spieler die einen Kender spielen weil er ihnen bestimmte regeltechnische Vorteile liefert alles in allem deutlich lieber als Spieler die es machen weil sie die Rasse als Rechtfertigung für distruptives Verhalten missbrauchen wollen.
Nein, sie muessen nicht.
In Systemen wo es sowohl einen grossen Vorteil bietet einen Nicht-Menschen (Nacht-Sicht, Stat-Boni in spielrelevanten Eigenschaften) zu spielen als auch keine wesentlichen Nachteile gibt sie zu spielen (also keine/kaum XP-Abzüge, wenige kulturelle Schranken, wenig Rassismus) nehmen sie zum Teil Überhand, auch bei Spielern die die Nichtmenschen gar nicht "Rollen"-gerecht spielen können. Und das bisschen Tolkien gelesen haben reicht da nicht aus.
In meiner Erfahrung sind fast alle gespielten nicht-Menschen nur Persiflagen von Menschen. Hätte man den Spielern die Option gegeben den "gleichen" SC, mit gleichen Vor- und Nachteilen, zu gleichen Kosten zu spielen, nur ohne nicht-menschlich zu sein, dann hätten sich viele dafür entschieden.
In die gleiche Richtung geht auch meine Erfahrung das in Systemen wo nicht-Mensch sein genau so viel "kostet" wie ein vergleichbarer Mensch, nimmt die Inzidenz von nicht Menschen stark ab. Weil es eben keinen spieltechnischen Vorteil bringt sich mit der fremden Art näherungstechnisch zu beschäftigen. (Was eh nur wenige tun.)
Elfen bzw. eher Halbelfen in Gurps 3ed sind besonders bei magisch begabten Charakteren anzutreffen, da sie als Vorteil INT günstiger einkaufen können.Anders bei Gurps wo alle Charaktereigenschaften (auch die von Nichtmenschen) aus einem Pool bezahlt werden und man als Elf, zumindest im Beispiel aus dem 3ed GRW, schon Punkte ausgeben muss um überhaupt einen Elf zu Spielen und die eben an andere stelle fehlen. Da hatte ich eigendlich durch weg Menschen. (Bis auf wenige Ausnahmen)
Warum soll jede Rasse gleichgut in allem sein?
Ja klar, irgendwo müssen sich die Templates ja voneinander unterscheiden. Je nach System ist das mal mehr mal weniger der Fall.Ich mag es wenn jede Rasse eigene Vorteile hat.
Der Trick ist es halt Menschen ebenfalls eigene Vorteile zu geben. Keine speziellen Nachteile zu haben reicht da insgesamt nicht aus.
Es gibt ja auch Rollenspiele wie DSA die sogar regeltechnisch zwischen den verschiedenen Menschenrassen differenzieren. Ist es etwa falsch einen Waldmenschen zu spielen, nur weil diese über überlegene unbewaffnete Kampftechniken verfügen?
In manchen Fällen stellen solche Dinge eine Art Subventionierung für bestimmte Rassen dar. Und auch wenn jemand eine bestimmte Rasse zunächst nur aufgrund von regeltechnischen Vorteilen gewählt hat, ist es nicht möglich, dass die Person auf die Dauer in die Rolle hineinwächst?
Ist jemand der einen Menschen spielt weil es für ihn regeltechnisch keinen Unterschied macht wirklich ein angenehmerer Mitspieler als jemand der einen Elfen spielt weil er dadurch besser trifft?
Einen wirklichen Unterschied macht es nicht, die Person ist so oder so kein sonderlicher Rollenspieler.
Wenn ihr euch daran stört, dass Mitspieler bestimmte Rassen nur aufgrund von Regelvorteilen wählen dann spielt mit diesen Leuten einfach nicht. Ob sie jetzt einen Elfen nicht vernünftig spielen oder einen Menschen nicht vernünftig spielen ist doch nun wirklich unerheblich.
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