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Auch wenn es bei vielen Crowdfundings normal ist, nicht nur Monate, sondern auch durchaus länger auf seine Ware zu warten, haben wir bei Ulisses uns vorgenommen, unsere Crowdfundings deutlich schneller und zuverlässiger auszuliefern. Dass es dennoch bei einigen Projekten immer wieder zu Verzögerungen kommt und wir unsere an euch gegebenen Versprechen nicht einhalten können, insbesondere wenn sie sich so lang hinziehen wie nun bei Thorwal, schmerzt uns selbst am meisten. Wir enttäuschen dadurch nicht nur euer Vertrauen in uns, sondern haben auch unsere von uns selbst gesteckten Ziele nicht erreicht.
Wir haben daraus durchaus für zukünftige Crowdfundings gelernt. Vielleicht wundert ihr euch sogar schon, warum es nach dem Werkzeuge-Crowdfunding kein weiteres DSA-Crowdfunding gab. Wir wollen zunächst mit der Auslieferung des Thorwal-Crowdfundings unser Versprechen halten, euch mit tollen Rollenspielprodukten zu beliefern, und das Vertrauen unserer treuesten Fans und Kunden, euer Vertrauen, zurückgewinnen.
Weitere Crowdfundings im Bereich von Eigenentwicklungen – wie DSA – werden wir in Zukunft erst starten, wenn uns ein Großteil der Texte oder Produkte bereits vorliegen. Wenn wir also in 2021 das nächste Crowdfunding für eine DSA-Regionalspielhilfe starten, könnt ihr euch darauf verlassen, dass uns ein guter Anteil der Produkte, die zu einer Regionalspielflöte gehören, bereits vorliegen und wir nach dem Abschluss des Crowdfundings nur noch die Zusatzprodukte erstellen müssen, um alles in Produktion zu geben. So können wir in Zukunft auch besser planen und ihr euch auf eine zeitnahe Auslieferung verlassen.
Wir verstehen natürlich, dass ihr verärgert über die Verzögerung der Auslieferung seid und wissen wollt, woran es denn nun genau liegt. Das ist nachvollziehbar, aber einen einzelnen, singulären Grund können wir für die Verzögerung nicht allein verantwortlich machen. Hat die Corona-Krise Einfluss auf das Crowdfunding? Sicherlich. Nicht nur wir mussten unsere Prozesse während des Lockdowns umstellen, auch unsere Freelancer und alle irgendwie beteiligten Zulieferer und Produzenten hatten ähnliches zu tun. Ist das der Grund für die Verzögerung? Sicherlich nicht – zumindest nicht einzig und allein, im Illustrationsbereich konnten wir sogar mehr Aufträge unterbringen als sonst, da viele Freelancer aufgrund anderswo stillstehender Projekte mehr Zeit für unsere Produkte hatten. Haben wir unsere Kapazitäten überschätzt? Ja, das lässt sich wohl kaum leugnen. Der schiere Umfang der Produkte im Thorwal-Crowdfunding und die Verzahnung der einzelnen Produkte untereinander hat ein Ausmaß erreicht, das wir selbst so nicht vorhergesehen haben.
Wir können aber sagen, dass wir Licht am Ende des Tunnels sehen und die Produkte sich auf der Zielgeraden befinden. Auch solche Sorgenkinder, die uns normalerweise große Schwierigkeiten in der Produktion bereiten, wie es bei „Würfeln mit ungewöhnlicher Form“, aber auch bei eher sonderbaren Produkten wie Runensteinen aus echten Flusskieseln oder Stoffkarten häufig der Fall ist, sind in Produktion. Kommende Woche wird es auch einen Schwung neuer PDFs für alle Unterstützenden geben und die ersten Produkte, zu denen wir vor der Drucklegung Feedback von euch eingeholt haben (wie z. B. das Heldenbrevier der Gestade des Gottwals), trudeln langsam bei uns in Waldems ein.
Niko für die DSA Redaktion, ebenso wie ihr darauf hoffend, dass der Nebel sich bald verziehen möge.
Der Beitrag Ebbe in Thorwal – warum ist die Otta noch nicht eingelaufen? erschien zuerst auf Ulisses Spiele.
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Wir haben daraus durchaus für zukünftige Crowdfundings gelernt. Vielleicht wundert ihr euch sogar schon, warum es nach dem Werkzeuge-Crowdfunding kein weiteres DSA-Crowdfunding gab. Wir wollen zunächst mit der Auslieferung des Thorwal-Crowdfundings unser Versprechen halten, euch mit tollen Rollenspielprodukten zu beliefern, und das Vertrauen unserer treuesten Fans und Kunden, euer Vertrauen, zurückgewinnen.
Weitere Crowdfundings im Bereich von Eigenentwicklungen – wie DSA – werden wir in Zukunft erst starten, wenn uns ein Großteil der Texte oder Produkte bereits vorliegen. Wenn wir also in 2021 das nächste Crowdfunding für eine DSA-Regionalspielhilfe starten, könnt ihr euch darauf verlassen, dass uns ein guter Anteil der Produkte, die zu einer Regionalspielflöte gehören, bereits vorliegen und wir nach dem Abschluss des Crowdfundings nur noch die Zusatzprodukte erstellen müssen, um alles in Produktion zu geben. So können wir in Zukunft auch besser planen und ihr euch auf eine zeitnahe Auslieferung verlassen.
Wir verstehen natürlich, dass ihr verärgert über die Verzögerung der Auslieferung seid und wissen wollt, woran es denn nun genau liegt. Das ist nachvollziehbar, aber einen einzelnen, singulären Grund können wir für die Verzögerung nicht allein verantwortlich machen. Hat die Corona-Krise Einfluss auf das Crowdfunding? Sicherlich. Nicht nur wir mussten unsere Prozesse während des Lockdowns umstellen, auch unsere Freelancer und alle irgendwie beteiligten Zulieferer und Produzenten hatten ähnliches zu tun. Ist das der Grund für die Verzögerung? Sicherlich nicht – zumindest nicht einzig und allein, im Illustrationsbereich konnten wir sogar mehr Aufträge unterbringen als sonst, da viele Freelancer aufgrund anderswo stillstehender Projekte mehr Zeit für unsere Produkte hatten. Haben wir unsere Kapazitäten überschätzt? Ja, das lässt sich wohl kaum leugnen. Der schiere Umfang der Produkte im Thorwal-Crowdfunding und die Verzahnung der einzelnen Produkte untereinander hat ein Ausmaß erreicht, das wir selbst so nicht vorhergesehen haben.
Wir können aber sagen, dass wir Licht am Ende des Tunnels sehen und die Produkte sich auf der Zielgeraden befinden. Auch solche Sorgenkinder, die uns normalerweise große Schwierigkeiten in der Produktion bereiten, wie es bei „Würfeln mit ungewöhnlicher Form“, aber auch bei eher sonderbaren Produkten wie Runensteinen aus echten Flusskieseln oder Stoffkarten häufig der Fall ist, sind in Produktion. Kommende Woche wird es auch einen Schwung neuer PDFs für alle Unterstützenden geben und die ersten Produkte, zu denen wir vor der Drucklegung Feedback von euch eingeholt haben (wie z. B. das Heldenbrevier der Gestade des Gottwals), trudeln langsam bei uns in Waldems ein.
Niko für die DSA Redaktion, ebenso wie ihr darauf hoffend, dass der Nebel sich bald verziehen möge.
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