Es ist soweit, das neue Aventurische Archiv ist fertig gesetzt und in Druck. Nachdem im letzten Archiv schon das Ende Borbarads absehbar war, kann man in der neu erscheinenden Ausgabe 8 alles über die Botentexte zum Untergang des Dämonenmeisters lesen.
Im Aventurischen Archiv 8 werden die Inhalte der Aventurischen Boten 74 bis 77 behandelt, die den Erscheinungszeitraum Firun 1021 BF (28 Hal) bis Travia 1022 BF (29 Hal) abdecken. Das umfasst alle* Boten von September 1998 bis März 1999 und schließt die Berichterstattung um die Rückkehr des Dämonenmeisters im Boten ab.
Wissenswerte Artikel über die zeitgleiche Entwicklung im Mittelreich, das von Borbarads Rückkehr am stärksten betroffen war, sowie die Reaktionen im restlichen Aventurien informieren den interessierten Leser.
Außerdem gibt es wieder Einblicke in den Salamander, die exklusiv im Aventurischen Boten erscheinende Quartalsschrift für Magier, und erlauben es, den Einfluss des Krieges auf die Magiergilden zu verfolgen.
Doch nach der Krise ist ja bekanntlich (und mal frei zitiert) immer auch vor der Krise und so steht die nächste auch schon ins aventurische Haus. Borbarads Erben lassen sich weder bitten, noch lange auf sich warten und überziehen den Kontinent direkt nach des Sphärenschänders rühmlichen Ende mit Angst und neuen Schrecken. Bereits am Ende des Aventurischen Archivs 8 lassen sich erste Vorzeichen erahnen, was da noch alles kommen wird. Man darf also gespannt sein, wie die weitere Entwicklung Aventuriens aussehen wird.
Natürlich wird die im Archiv VII begonnenen Zeitleiste des Schicksalsjahres 1021 BF lückenlos fortgeführt, so dass man auf einen oder zwei Blicke die Ereignisse des gesamten Jahres erfassen kann. Ein wichtiges Hilfsmittel für jeden Meister, der seine Spielrunde in die Kampagne um die Sieben Gezeichneten und die Zeit nach Borbarad führen will.
Ach ja, da das Aventurische Archiv VIII nahezu lückenlos mit Informationen zu dem Finale der Kampagne gefüllt ist, sollte der Meister den Inhalt nur dosiert weitergeben bzw. lesen lassen.
Autor: Uli Kneiphof
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