New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

AW: New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

Fechten mit Rapier und Main Gauche, Ich bezog mich eher darauf, das spez europäische aber allgemein nicht asiatische Kampfkünste fehlen bzw etwas untergebuttert zu sein scheinen.

Das ist richt, allerdings wollte ich auch nicht zu viele Stile einbauen. Aber ich hatte schon vor ein paar einzufügen :)


Ich betrachte es eher als Festschreibung des Klischees und der SL Willkür, nach welchem objektiven Masstab soll der SL nämlich Richtig ausgespielt TM beurteilen? Zu oft ist falsch gespielt nich nach Klischee nach Vorschrift, obwohl der Char mit demKlischee nur die überschrift zu tun hatte addiere dazu die Klassen bzw Rollen und dasKlischee ist vorgegeben.

Wenn du dir die Spielmechanik durchliest, dann wirst du feststellen, dass es ganz bestimmte und feste Richtlinien gibt, die der SL nutzen kann ;) Also nix mit Willkür. Zudem sind die Auflagen nicht bindend, aber man wird belohnt, wenn man einen Charakter nach bestimmten Vorgaben ausspielt. Das tut man dann allerdings auch nur in bestimmten Situationen wo es passt.
Diese Spielmechanik kann man natürlich nicht mit jeder Gruppe durchsetzen...


Das _Buch ist ein Klassiker Henry R Haggard und mehrmals verfilmt worden.

Achso :)


1 Es ist kein Genre, eher verschiedene Settings bzw mehrere Untersettings, RPGs da wären TRI, Gurps speziell Infinite Worlds,

Aber dann ist es auch eine vollkommen andere Spielmechanik.
Wenn man das Setting wechselt, dann ist es eigentlich direkt ein anderes Spiel. Das Wechseln des Genres ist schon was anderes.
(Du hast D20 in der Aufzählung vergessen;) )


S6

Das Kapitel ist zusammengestückelt aus vielen verschiedenen Dingen ohne Erklärung und das sollte das Beispiel mit den zwei neuen von 3 Attributen im Kapitel belegen.

Ok. Da hast du vollkommen Recht.
Brauche ein besseres Layout :)
Habe in diesem Kapitel immer alles munter hinzugefügt :)


Schöne Zeit
 
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Hekatonikles schrieb:
Das ist richt, allerdings wollte ich auch nicht zu viele Stile einbauen. Aber ich hatte schon vor ein paar einzufügen :)

Das Verhältnis ist etwas unausgewogen, z.b. gibt es mehrere Stile/Schulen für das Fechten mit Rapier und Degen.




Wenn du dir die Spielmechanik durchliest, dann wirst du feststellen, dass es ganz bestimmte und feste Richtlinien gibt, die der SL nutzen kann ;) Also nix mit Willkür. Zudem sind die Auflagen nicht bindend, aber man wird belohnt, wenn man einen Charakter nach bestimmten Vorgaben ausspielt.
Hervorhebung durch mich, Genau das ist der Punkt den Ich für falsch halte, ich spiele doch nicht um wie in Schule/Kindergarten für konformes/gefälliges Spiel belohnt zu werden.






Aber dann ist es auch eine vollkommen andere Spielmechanik.
Nö, hat man nicht, es kommt ggf etwas hinzu oder weg, aber sowohl TRI alsauch InfiniteWorlds sind ein Setting in dem die Charaktere von Welt zu Welt wechseln können, sie dir z.b. mal die Beispielcharaktere im Character von GUREPS an.
Der Swashbuckler mit dem Lighsword Aus Nouveau Pars vom Mars, der Prof aus unserer Erde(Magiebenutzer), Dai Blackthorne der Dieb aus der Fantasywelt Yrth, Die elfische Sniperin die schon ein dutzend Welten durchwandert hat, und der Kampfrobby aus dem römischen Imperium.(Jeder kommt aus ner anderen Parallelwelt die anders ist,Magie oder keine, High Tech oder low oder ne postapocalyptisch sterbende Welt(da kommt dieTussi mit der Ratten DNA her)),

Wenn man das Setting wechselt, dann ist es eigentlich direkt ein anderes Spiel.
In TRI spielt man dieselben Chars in drei Welten, unserer Erde der 30iger, Rulegard, eine Fantasywelt und auf ION Cyberpunklässt grüssen, die sich jedesmal in Wissen und Können der Welt anpassen.
Der Rulegardsche Barbarenkrieger erscheint auf ION als schwer bewaffneter KampfCyborg, der irdischeDetektiv geht mit seinem Revolver nach Rulegard und trägt dort ein Schwert, seine Fähigkeit zu mit dem Revolver zu schiessen wird durch Schwertkampf ersetzt....

(Du hast D20 in der Aufzählung vergessen;) )
Nö, gibt da mWn kein Setting für in D20.
 
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Das Verhältnis ist etwas unausgewogen, z.b. gibt es mehrere Stile/Schulen für das Fechten mit Rapier und Degen.

Ich denke das liegt hauptsächlich daran, dass es im echten Leben genauso ist ;)
Es mag sehr viele Stile mit dem Degen/Rapier geben, aber diese unterscheiden sich weniger als bestimmte asiatische Pendants... Und wenn, dann weiß ich davon nicht bzw. sie sind einfach sehr unbekannt.
Es ist nach wie vor ein cineastisches Spiel und da werden die Leute selten etwas verwenden, dass nur zwei Leute auf dem Planeten lehren ;)


Hervorhebung durch mich, Genau das ist der Punkt den Ich für falsch halte, ich spiele doch nicht um wie in Schule/Kindergarten für konformes/gefälliges Spiel belohnt zu werden.

Gut, jetzt verstehe ich deinen Standpunkt und zu gewissen Teilen kann ich dir zustimmen. Aber wo ist der Unterschied zu anderem Rollenspiel, wo der SL dann eben "nur" Erfahrungspunkte für sachgemäßes Rollenspiel verteilt?
Genau genommen klingt es ja bei dir so als wärst du prinzipiell gegen dieses System der Belohnung da es eine gewisse Willkür und Stereotype provoziert (die in diesem Spiel durch aus gewollt sind zumindest zum Teil, da ja Filmsetting ;) )


In TRI spielt man dieselben Chars in drei Welten, unserer Erde der 30iger, Rulegard, eine Fantasywelt und auf ION Cyberpunklässt grüssen, die sich jedesmal in Wissen und Können der Welt anpassen.
Der Rulegardsche Barbarenkrieger erscheint auf ION als schwer bewaffneter KampfCyborg, der irdischeDetektiv geht mit seinem Revolver nach Rulegard und trägt dort ein Schwert, seine Fähigkeit zu mit dem Revolver zu schiessen wird durch Schwertkampf ersetzt....

Ok, ganz anders.
Mal so formuliert:
In NSC bleiben die Charaktere komplett identisch und die Welt als solche ändert sich GAR NICHT!
Das einzige, was sich ändert ist der Rahmen. Wenn man einen Akt einen Actionfilm spielt, dann ist es Aufgabe des SL zu gewährleisten, dass es bei den Spielern auch so ankommt. Wenn man ein Drama spielt, dann setzt er andere Dinge in den Vordergrund, aber ansonsten bleibt ALLES beim Alten. Keine andere/parallele Welt etc.
Die Spieler müssen sich dann nur darauf einlassen und versuchen das Genre zu unterstützen.
Das ist etwas ganz anderes als das was du hier beschrieben hast, auch wenn kleinere Parallelen durchaus existieren mögen.
Der Sinn der Übung ist das Entdecken anderer Schichten des Charakters. Eine neue Ebene und Charaktertiefe entfalten ;) Zumindest der Versuch dessen :)


Schöne Zeit
 
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Hekatonikles schrieb:
Ich denke das liegt hauptsächlich daran, dass es im echten Leben genauso ist ;)
Es mag sehr viele Stile mit dem Degen/Rapier geben, aber diese unterscheiden sich weniger als bestimmte asiatische Pendants... Und wenn, dann weiß ich davon nicht bzw. sie sind einfach sehr unbekannt.
Seuf, Sorry aber der letzteSatz trifft zu, der 2te mWn eher weniger, bei den Schwertstielen gab es geharnischte Unterschiede Silver - Talhoffer I.66



Es ist nach wie vor ein cineastisches Spiel und da werden die Leute selten etwas verwenden, dass nur zwei Leute auf dem Planeten lehren ;)
Da gibt es erheblich mehr und btw die meisten Asiatischen Pendants sind Sportarten, nicht Kampfkünste, was von Interesse sein kann.

Aber wo ist der Unterschied zu anderem Rollenspiel, wo der SL dann eben "nur" Erfahrungspunkte für sachgemäßes Rollenspiel verteilt?
Das bei euch da noch draufgesattelt wird, aber Ich auch von der XP für gutes/passendes/angepasstesRPG Methode prinzipiell nichts halte, ausser wenn es wie bei Midgard um Erfahrungen geht die der SCdaraus zieht meistens Nachteilig, aber selbst dann bin Ich kein Freund von.

Übrigenspflege Ich die meisten Klischeefilme und Bücher nach kürzester Zeit sein zu lassen, es gibt nämlich einen Unterschied zwischen Archetyp.





Ok, ganz anders.
Mal so formuliert:
In NSC bleiben die Charaktere komplett identisch und die Welt als solche ändert sich GAR NICHT!
die Regeln ändern sich, in derselben Welt?
Es gibt Dinge die gibt es in A aber nicht in B?


Der Sinn der Übung ist das Entdecken anderer Schichten des Charakters. Eine neue Ebene und Charaktertiefe entfalten ;) Zumindest der Versuch dessen :)
So und jetzt sag mir bitte was dein System kann, was Heroquest, Sorcerer etc nicht können, bzwwie du das ersetzt was Heroquest oder Sorcerer können, dein System aber nicht.
Versuch es mal auf the forge
http://www.indie-rpgs.com/forum/

oder fera

http://www.strangeminds.de/fera/index.php?sid=e62771dfc55314fe35c82a71caf0c861
 
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Schwerttänzer schrieb:
Hervorhebung durch mich, Genau das ist der Punkt den Ich für falsch halte, ich spiele doch nicht um wie in Schule/Kindergarten für konformes/gefälliges Spiel belohnt zu werden.

Klischees sind dein Freund.

Wenn die Frau, die in das verrauchte Büro des Schnüfflers kommt, nicht blond ist (und ein rotes Kleid trägt), dann ist etwas falsch gelaufen. Ganz falsch.

mfG
jws
 
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Tut mir leid kein Interesse, Ich steh da auf dunkel, brünett und rothaarig im grünen Kleid sebstverständlich.8o
 
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Seuf, Sorry aber der letzteSatz trifft zu, der 2te mWn eher weniger, bei den Schwertstielen gab es geharnischte Unterschiede Silver - Talhoffer I.66

Du bestätigst hier lediglich meine Aussage...
Ich kenne das nicht. Und das kann nur bedeuten, dass es in der Welt der Kampfkunst nich so sonderlich bekannt ist. (Keine Wertung, bloß eine Feststellung)


Da gibt es erheblich mehr und btw die meisten Asiatischen Pendants sind Sportarten, nicht Kampfkünste, was von Interesse sein kann.

Schlichtweg falsch.


Das bei euch da noch draufgesattelt wird, aber Ich auch von der XP für gutes/passendes/angepasstesRPG Methode prinzipiell nichts halte, ausser wenn es wie bei Midgard um Erfahrungen geht die der SCdaraus zieht meistens Nachteilig, aber selbst dann bin Ich kein Freund von.

Übrigenspflege Ich die meisten Klischeefilme und Bücher nach kürzester Zeit sein zu lassen, es gibt nämlich einen Unterschied zwischen Archetyp.

Wie gesagt, du legst da keinen Wert drauf, aber ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn gewisse Klischees bedient werden. Das kann sehr unterhaltend sein, außerdem haben die Spieler dann immer eine Art Schwimmweste, da sie immer etwas haben das sie nutzen können, wenn alle Stricke reißen...


die Regeln ändern sich, in derselben Welt?
Es gibt Dinge die gibt es in A aber nicht in B?

Ein Mensch, der wie du, so intelligente Post schreibt kann unmöglich so blöd sein...
Warum versuchst du hier mit aller Macht etwas nicht zu verstehen?
Meine Aussage war doch klar und deutlich.
Es ändert sich lediglich DER BLICKWINKEL.
Okay? :)


So und jetzt sag mir bitte was dein System kann, was Heroquest, Sorcerer etc nicht können, bzwwie du das ersetzt was Heroquest oder Sorcerer können, dein System aber nicht.
Versuch es mal auf the forge
http://www.indie-rpgs.com/forum/

oder fera

http://www.strangeminds.de/fera/inde...c82a71caf0c861


Ich werde mir die Links bei Gelegenheit anschauen, aber ich habe nie behauptet, dass mein System irgendetwas zu ersetzen versucht...

Nebenbei bemekrt verstehe ich auch nicht warum du so polemisch bist...
Ist doch gar nicht nötig.


Klischees sind dein Freund.

Wenn die Frau, die in das verrauchte Büro des Schnüfflers kommt, nicht blond ist (und ein rotes Kleid trägt), dann ist etwas falsch gelaufen. Ganz falsch.

Auch wenn ich nicht weiß ob du das ironisch gemeint hast, aber ich stimme dem schon zu ;) :)


Und nochmal an alle:
Ich ersetze nichts, ich verbessere nichts. Ich will kein Geschäft aufmachen und mein Spiel verkaufen. Ich denke nicht, dass ich der Held bin und ich werde euch ganz gewiss nicht in das gelobte Land führen.

Mein Spiel/ meine Idee ist in der Mache. Ich habe verschiedene Ansätze gehabt und habe mir die für mich interessantensten herausgesucht und zusammengestellt. Ich bin noch dabei es zu vervollständigen.
Was ich an dieser Stelle nur wollte war ein kleines Feedback. Kritik. Das hat ja auch sehr gut geklappt, aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass die Grundstimmung sehr negativ ist...



Schöne Zeit
 
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Hekatonikles schrieb:
Was ich an dieser Stelle nur wollte war ein kleines Feedback. Kritik. Das hat ja auch sehr gut geklappt, aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass die Grundstimmung sehr negativ ist...
Wer Kritik will, der muß sie ertragen können.

Hier gibt es noch nicht mal den leisesten Hauch von WIRKLICH NEGATIVER "Grundstimmung". So etwas sieht deutlich anders aus.

Das hier ist normale, und wohlverdiente Kritik an Deinem Werk.

Nimm sie an, sei dankbar, daß Du überhaupt welche bekommst. Das ist nicht selbstverständlich.

Von mir gibt es keine.

Dafür ist Dein Rollenspiel leider für mich zu uninteressant.

Und daran wird es auch meiner Einschätzung nach liegen, daß Du hier noch nicht WIRKLICH HARTE, unbarmherzige Kritik zu lesen bekommen hast.

Wer sein Werk (egal was es ist, ob Rollenspiel, Kurzgeschichte, Bild, was auch immer) einer Öffentlichkeit mit dem Wunsch, der Bitte um Kritik, Vorschläge, oder auch nur der Bitte es doch mal anzuschauen, es zu lesen vorstellt, der sollte sich vorher im Klaren sein, daß dies ein Test seines Werkes, seines mit viel Zeit und Herzblut erschaffenen Lieblingskindes sein wird. Ein Test, der bisweilen sehr schonungslos stattfinden kann. Der keine Rücksichten auf die Liebe des Schöpfers zu seinem Werk machen wird (oder auch nur machen kann).

Wer sein "Baby" nicht den Wölfen der Öffentlichkeit zum Probieren ausliefern will, weil er zu zimperlich ist, zu sehr an die Perfektion seines "unter Laborbedingungen" erschaffenen "Geschöpfes" glauben möchte, der sollte es bleiben lassen und weiterhin an seine eigene Genialität glauben.

Wer wirklich Kritik will, und sie dann auch bekommt, der sollte dies als eine Chance ansehen die Schwächen, die Unverständlichkeiten, alles Häßliche, alles Schlechte an seinem Werk offenbart zu bekommen, und diese Chance nutzen, es durch Überarbeitung der Kritikpunkte zu verbessern.

Und wenn man wirklich Kritik will, und die Kritiker einem sagen: Du hast aber etwas wiederbelebt, in das das verrottete Gehirn eines toten Altrollenspiels eingepflanzt wurde! Dann sollte man so etwas ernst nehmen, denn als Autor riecht man den Leichengestank seiner eigenen, oftmals unbewußten "Recycling"-Ideenansammlung nicht mehr.

Ich finde den Tonfall hier noch absolut zivil. Vor allem das Kampfkunst- / Kampfsport-Thema ist hier von Schwerttänzer absolut korrekt auf den Punkt gebracht. Sobald Du ein anderes Genre als nur moderne asiatische Gun-Fu- oder Wu-Shu-Filme behandeln willst, solltest Du Dich - bei dem von Dir angestrebten "Realismus" *Mund mit Seife auswasch* - wesentlich stärker an den überlieferten Quellen für mittelalterlich-europäische Kampfkünste, für antike Kampfschulen, für renaissancezeitlich-bürgerliche Fechtkünste, für die rauhen Fechtschul-Treffen der Zünfte, für die harten Vollkontakt-Stockkämpfe in England, Portugal, Frankreich etc., für die Kampfkunstausbildung deutscher und österreichischer Kadetten im 19. Jahrhundert, für den Stockkampf englischer Kolonialoffiziere, den diese in Indien gelernt und praktiziert haben, für die Kampfweisen der Zulu-Krieger mit breitblattigen Speeren und schmalen Stockschilden, für ..., für ..., für ... - für eine GANZE MENGE mehr und wesentlich Vielfältigeres und Interessanteres als nur die ewige, durch moderne Verklärungsbrille als "hach so überlegen" gesehenen asiatischen (meist gleichbedeutend mit japanischen, manchmal sogar noch die chinesischen zulassend, aber den Rest von Asien unter den Teppich kehrend) Kampfkünste orientieren.

Sobald Du Genres wie Musketier-Action, Piraten der sieben Meere, Western, Französische Anarchisten-Krimis des 19. Jahrhunderts, Flashmans Abenteuer in den Kolonien, Mittelalterliche Genres (König Artus, "Schmuddelmittelalter", Minnesängers Aventiuren, usw.), Sandalen-Schinken mit römischen Gladiatorenspielen, Griechische Hoplitentruppen, etc., prä-Braveheart-"Barbaren"-Action mit nackten waidbeschmierten Kelten und ihren Streitwageneinheiten, uvam. spielen willst, brauchst Du entweder ein weniger detailliert, weniger "realistisch" *schnell die Zähne putz* orientiertes System, welches über all das z.B. mit einer einzigen groben Fertigkeit "Kämpfen" hinweggeht und die Details als Ausschmückung, als Fluff hineingibt, oder Du studierst eine ganze Weile lang Hoplologie, Metallurgie, Mystizismus, und noch eine ganze Menge mehr und hast dann - vermutlich noch nicht einmal dann - den von Dir so geschätzten Ansatz nicht länger in der von Schwerttänzer kritisierten und völlig zurecht als unzulänglich und oberflächlich diagnostizierten Asien-ist-überlegen-in-seinen-Kampfkünsten-Fehleinschätzung und in der Mißinterpretation des Unterschiedes zwischen reinem Kampfsport und Kampfkunst. Stattdessen könntest Du dann vielleicht etwas Brauchbares auf der von Dir selbst gesetzten Detailtiefe bekommen.

Nicht daß ich solch eine Detailtiefe für irgendwie erstrebenswert, spielbereichernd oder sonst irgendwie für das Rollenspiel nützlich erachten würde. - Für meine eigene Kampfkunstpraxis wäre das zu wenig und eben keine belastbare Quelle. Für mein Rollenspiel will ich nicht mit soviel unnötigem "Realismus"-*Löffel in den Hals steck, Brechreiz auslös, kotz, ausspuck, nochmal Zähne putz*-Ballast behängt werden, der mein Spiel auch nicht interessanter machen kann.

Mist.

Dabei wollte ich doch eigentlich kein Feedback geben.

Aber bitte. (Ernst gemeint: bitteschön. Nimm es an und denke darüber nach. Oder laß es und liege weiterhin in deinen eigenen rollenspielerischen Autorenausscheidungen. - Kritik, echte, rückhaltlose, harte, diamantene Kritik ist nämlich kostbar und sollte als solche auch entgegengenommen werden von Autoren, die darum wissen, daß sie selbst nicht alles von ihrem eigenen Werk wissen können.)
 
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Hekatonikles schrieb:
Du bestätigst hier lediglich meine Aussage...
Ich kenne das nicht. Und das kann nur bedeuten, dass es in der Welt der Kampfkunst nich so sonderlich bekannt ist. (Keine Wertung, bloß eine Feststellung)

Nö, dass bedeutet nur das du irgendwo zwischen wenig Ahnung - Keine Ahnung - MinusAhnung von ihnen hast.

www.thehaca.com

www.netsword.com

Von dort führen genügend links weiter.


Schlichtweg falsch.
Was ist Ken Do und was ist Ken - Jutsu?

außerdem haben die Spieler dann immer eine Art Schwimmweste, da sie immer etwas haben das sie nutzen können, wenn alle Stricke reißen...
Ich empfinde es
als negativ
a) wenn zwischen SL und den anderen Spielern künstlich und sinnlos unterschieden wird.
b) Schwimmwesten ebenfalls.


Warum versuchst du hier mit aller Macht etwas nicht zu verstehen?
Meine Aussage war doch klar und deutlich.
Es ändert sich lediglich DER BLICKWINKEL.
Okay? :)
Ich verstehe nicht
warum man für verschiedene Blickwinkel im selben Hintergrund/Welt verschiedeneRegeln noch bin Ich polemisch(das liest sich anders) und würde mir in dem Fall nicht die Mühe machen es zu lesen, bzw nicht über Seite 5 oder zu antworten.


Ich werde mir die Links bei Gelegenheit anschauen, ...
Tueesmal vorher The Forge ist einePlattform/Forum wo verschiedene Independent RPGs und ihre Autoren Spieler und Theoretiker sich untereinander austauschen.


aber ich habe nie behauptet, dass mein System irgendetwas zu ersetzen versucht
Andersrum, warum sollte Ich NSC spielen, anstatt Sorcerer, TROS und Heroquest, BuffytVs(Unisystem) noch weiterwarum sollte Ich NSC mit deinen Regeln spielen und nicht mit Sorcerer oder TROS, was zeichnet dein RPG aus wasandere nicht haben, speziell diese 4?
TROS = The Riddle of Steel.

Was macht NSC besonders?





aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass die Grundstimmung sehr negativ ist...
Negativ? Inwiefern, imMoment macht NSC nicht den Eindruck es könnte mehr sein als Heartbreaker Nr 999 dessen potentielles Potential* nicht ausgeschöpft wird und unter 08/15 Klischees und unnötigen Regelverkomplizierungen liegenbleibt, anstatt das Universelle Narrative RPG zu werden.

*das ist eine positive Bewertung, 99+% sind reine Heartbreaker
 
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@Zornhau:
Ich nehme die Kritik durchaus ernst, allerdings habe ich bisher eher das Gefühl gehabt, dass die Leute sich an Kleinigkeiten hochgezogen haben, was aber mitunter daran liegt, dass gewisse Missverständnisse vorherrschen, wie ich feststellen musste.

Das Thema Kampfkunst ist das wohl größte, also werde ich an dieser Stelle mal versuchen meinen Standpunkt diesbezüglich zu klären.

Ich bin mir im klaren darüber, dass es eine endlose Vielzahl an europäischen Kampfkünsten gibt. Ebenso weiß ich dass diese in der Regel sehr viel abwechslungsreicher sind als die klassischen asiatischen Künste, da in Europa zu der Zeit mit weit mehr verschiedenen Waffen gekämpft wurde als z.B. dem Katana.
Nun ist es aber so, dass dieses Spiel eigentlich auf die "Gegenwart" ausgelegt ist und somit keineswegs bedarf an zuvielen verschiedenen, bewaffneten Stilen herrscht. Außerdem handelt es sich um ein Setting in dem man quasi einen Film spielt. Was heißt, dass man als Spieler eher dazu neigen wird sich für "gängige" Systeme zu entscheiden... Aus diesem Grund habe ich auch Stile wie etwa Krav Maga oder Kokkar weggelassen. Es sind eigentlich schon zu viele verschiedene und eher unbekannte Stile drin...
Sollte man jetzt als Gruppe das dringende Bedürftnis verspüren im alten Rom zu spielen so muss man entweder selber etwas konstruieren, was durch das eher simple Baukastensystem auch kein größeres Problem ist, oder man spielt etwas, was auf das alte Rom fixiert ist. NSC ist es nicht.

Nö, dass bedeutet nur das du irgendwo zwischen wenig Ahnung - Keine Ahnung - MinusAhnung von ihnen hast.

www.thehaca.com

www.netsword.com

Von dort führen genügend links weiter.

Sagen wir mal, mein Interesse an bewaffneten Künsten reicht nicht so weit, dass ich mir die Namen der Künste merken würde.
Dennoch danke für die Links, da kann ich dann ja mal ein wenig in eigener Sache nachforschen :)


Was ist Ken Do und was ist Ken - Jutsu?

Ein Beispiel. Nicht mehr und nicht weniger.
Du hast schon Recht wenn du sagst, dass es viele Sportarten darunter gibt, aber die meisten sind es nicht. Zudem ist Ken-Jutsu eine Kunst und Kendo die Sportart. ;)


Ich empfinde es
als negativ
a) wenn zwischen SL und den anderen Spielern künstlich und sinnlos unterschieden wird.
b) Schwimmwesten ebenfalls.

Ich denke nicht, dass "künstlich" zwischen SL und Spielern unterschieden wird. Zudem halte ich die Unterscheidung für durchaus sinnvoll. Aber da können die Meinungen durchaus auseinandergehen.
Aber mich würde einfach interessieren warum du es als negativ empfindest.
Ist es eine subjektive Empfindung oder siehst du da schwerwiegende Probleme?


Ich verstehe nicht
warum man für verschiedene Blickwinkel im selben Hintergrund/Welt verschiedeneRegeln noch bin Ich polemisch(das liest sich anders) und würde mir in dem Fall nicht die Mühe machen es zu lesen, bzw nicht über Seite 5 oder zu antworten.

Es gibt doch gar keine verschiedenen Regeln.
Es gibt nur verschiedene Gewichtungen.
Das Spiel bleibt komplett identisch.
Ich habe das Gefühl, dass wir irgendwie aneinander vorbei reden...
Das Genre ist eine Grundstimmung. Es zeigt an, wie eine bestimmte Sequenz ausgelegt ist, was für Dinge im Vordergrund stehen, etc. Aber spielmechanisch ändert sich eigentlich nichts...


Andersrum, warum sollte Ich NSC spielen, anstatt Sorcerer, TROS und Heroquest, BuffytVs(Unisystem) noch weiterwarum sollte Ich NSC mit deinen Regeln spielen und nicht mit Sorcerer oder TROS, was zeichnet dein RPG aus wasandere nicht haben, speziell diese 4?
TROS = The Riddle of Steel.

Da ich von den genannten nur TROS kenne (außer du meinst das Brettspiel Hero Quest, was ich mal an dieser Stelle einfach nicht vermute) kann ich auch nur dazu Stellng nehmen.
Erstens finde ich die Charaktergenerierung bei TROS für den Arsch. Prioritätensysteme sind eigentlich immer irgendwie komisch. Zumal es bei TROS dann auch noch so ist, dass der Ritter schlechter ausgebildet ist als der Bauer...
Das Kampfsystem von TROS ist widerum sehr gut, allerdings etwas zu lethal für meinen Geschmack. Besonders für ein cineastisches System.


Was macht NSC besonders?

Ich denke bzw. ich habe versucht folgendes zu tun:
Ein RPG System entwickeln indem sich "Regeln" befinden mit deren Hilfe man bestimmte Filme spielen kann.
Also, man bekommt einen Leitfaden zu bestimmten Genres und stereotypen Charakteren, die sich in den verschiedenen Filmen wiederfinden.
Von dem Punkt an kann man dann noch weiter gehen und sich überlegen welche dieser Regeln man mag und welche nicht.
Es gibt da noch diverse Regeln die eine cineastische Grundstimmung vermitteln sollen (dazu gehören z.B. die Schauspielpunkte).
Dazu gibt es dann ein Setting (= Traumwelt) welches sich jetzt natürlich leider noch nicht in überarbeiteter Form im Buch befindet...


Und um den Bogen zu Zornhaus post zu schlagen.
Mir ist vollkommen klar, dass es sich hierbei nicht um ein perfektes System handelt. Aus diesem Grund habe ich es ja gepostet.
Allerdings finde ich bestimmte Diskussionen sehr ermüdend.
Z.B. Kampfkünste. Da könnten wir jetzt Jahre lang diskutieren und würden kein Ende finden. Fakt ist, dass ich es nicht zu kompliziert/komplex gestalten wollte. Und das ich aus bereits genannten Gründen nur die bekanntesten Systeme eingeführt habe.
Ein anderes Beispiel ist "Warum ist dein System das Beste auf dem Markt".
Solche Fragen sind doch nun wirklich stumpf. Ich meine, Leute. Ihr sagt es doch selber. Das System ist weder fertig, noch perfekt. Es ist mit Sicherheit noch nicht besser als andere Systeme. Aber ich denke es hat potential.
Und das sind hauptsächlich die Gründe dafür, dass ich der Meinung war, dass hier eine negative Grundstimmung vorherrscht.
Und ich nehme die Kritik sehr wohl an. ;)


Schöne Zeit
 
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Hekatonikles schrieb:
@Zornhau:
Ich nehme die Kritik durchaus ernst, allerdings habe ich bisher eher das Gefühl gehabt, dass die Leute sich an Kleinigkeiten hochgezogen haben, was aber mitunter daran liegt, dass gewisse Missverständnisse vorherrschen, wie ich feststellen musste.
Auch daran das Ich mich auf das besondere/interessantedesSystems IMPOV bezogen habe, die Mechanik gehört gehört da weniger zu, ausser das Ich verschiedene Würfel für verschiedene Bereiche nicht als positiv für intuitiven Spielfluss erachte.

Außerdem handelt es sich um ein Setting in dem man quasi einen Film spielt. Was heißt, dass man als Spieler eher dazu neigen wird sich für "gängige" Systeme zu entscheiden...
Für mich wäre Krav Magga z.b.gängiger und würde auch erheblich besser zu nem Commando oder Agenten passen, als sterbender Schwan oder Weet kun irgendwas, oder Cpoeira das ja ausvöllig anderen Kulturen kommt...
Und selbst in der "Gegenwart" Age of Sail Entdeckung gab es dieseKampfkünste noch auf Genre Abenteuer Verweis.


Du hast schon Recht wenn du sagst, dass es viele Sportarten darunter gibt, aber die meisten sind es nicht.
I ned to differ, aber nmKn nach ist es genau umgekehrt, aber lassen wir das.

Ich denke nicht, dass "künstlich" zwischen SL und Spielern unterschieden wird. Zudem halte ich die Unterscheidung für durchaus sinnvoll.
Ich denke du liegst in beiden mWn nach falsch.

Aber mich würde einfach interessieren warum du es als negativ empfindest.
Ist es eine subjektive Empfindung oder siehst du da schwerwiegende Probleme?
1 Weil der SC für den Mitspieler die einzige ingameSchnittstelle ist(outgame ist es die SL Info und deren Umsetzung), und SEIN fictional playing piece ist.
2 Weil es die Klischeevorstellungen desSLs über die Entscheidung des Mitspielers stellt, einen Char nicht nach Klischee sondern nach eignem Gefallen und Vorstellungen zu spielen und dessen Persönlichkeit entsprechend seinem Geschmack/Vorstellungen/Spass nach dessen Erlebnissen zu entwickeln.
3 Läuft esexakt dem Zweck von NSC zuwider



Es gibt doch gar keine verschiedenen Regeln.
Es gibt nur verschiedene Gewichtungen.
Das Spiel bleibt komplett identisch
Warum gibt es dann Unterschied ob Essenz und Mystik vorhanden sind/sein können oder nicht, übrigens gibt es z.b. Croosovers wie Horror Roadmovies..

Nö Ich meinte HeroQuest das RPG für Glorantha von Robin Laws und Greg Stafford.
Übrigens passen Cineastisch spez Wuxia und realistisch nicht, nicht im geringsten zusammen.


Ein anderes Beispiel ist "Warum ist dein System das Beste auf dem Markt".
Solche Fragen sind doch nun wirklich stumpf. Ich meine, Leute. Ihr sagt es doch selber. Das System ist weder fertig, noch perfekt.
Du hast dieFrage klassisch missverstanden, Ich fragte nicht nach besser oder beste sondern nach dem Besonderen des Systems, was es von anderen auszeichnet bzw unterscheidet und Ich glaube nicht, das es ohne das Traumsetting zu beurteilen ist.
 
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Für mich wäre Krav Magga z.b.gängiger und würde auch erheblich besser zu nem Commando oder Agenten passen, als sterbender Schwan oder Weet kun irgendwas, oder Cpoeira das ja ausvöllig anderen Kulturen kommt...
Und selbst in der "Gegenwart" Age of Sail Entdeckung gab es dieseKampfkünste noch auf Genre Abenteuer Verweis.

Das ist natürlich z.T. richtig. Aber da wären wir wieder bei folgenden Problemen:
1. Bekanntheitsgrad des Stils/Systems gegen "Stylefaktor"
und
2. Eine Überflutung des Kampfkunstkapitels :)
Aber ich entnehme der bisherigen Diskussion folgende Kritik:
Im Bereich Kampfkunst soll entweder mehr rein oder weniger. WObei ich im Moment eher zu weniger tendieren würde, da mehr alles nur unnötig unübersichtlich machen würde.
Ich denke dabei an sowas wie das Weglassen der Techniken bzw. das Einführen bestimmter Grundtechniken und dann nur noch Die Auswahl eines Stils/Systems... Meinungen?


1 Weil der SC für den Mitspieler die einzige ingameSchnittstelle ist(outgame ist es die SL Info und deren Umsetzung), und SEIN fictional playing piece ist.
2 Weil es die Klischeevorstellungen desSLs über die Entscheidung des Mitspielers stellt, einen Char nicht nach Klischee sondern nach eignem Gefallen und Vorstellungen zu spielen und dessen Persönlichkeit entsprechend seinem Geschmack/Vorstellungen/Spass nach dessen Erlebnissen zu entwickeln.
3 Läuft esexakt dem Zweck von NSC zuwider

Ok. Du sprichst jetzt einen sehr interessanten Aspekt an.
Prinzipiell würde ich dir sogar in der Tat weitestgehend zustimmen ABER ein SL ist meiner Meinung nach schon nicht unwichtig und gerade in einem System, dass sich als Film versteht sollte schon eine Art Regisseur vorhanden sein.
Aber mal anders gefragt, hättest du einen Gegenvorschlag? Denn eigentlich finde ich die Idee der Rolle, etc. nicht verkehrt.


Warum gibt es dann Unterschied ob Essenz und Mystik vorhanden sind/sein können oder nicht

Eigentlich nur aus einem einzigen Grund:
In bestimmten Genres würde es gegebenenfalls die Spannung einer Szene komplett zunichte machen, wenn die Charaktere ihre Mystik/Essenz hätten.
Aber das ist natürlich schon ein Eingriff in die Spielmechanik...:rolleyes:
Dennoch, eigentlich war es anders gedacht :)
Aber auch hier wieder, das Konzept des Genres und des wechselnden Genres finde ich gut. Was genau hast du am Konzept auszusetzen bzw. an der Art und Weise wie ich es verwende. Dann kann ich mir Gedanken dazu machen :)


übrigens gibt es z.b. Croosovers wie Horror Roadmovies..

Wo habe ich dieser These widersprochen...
Derartige Beispiele befinden sich doch sogar im Buch ;)


Nö Ich meinte HeroQuest das RPG für Glorantha von Steven Laws und Greg Stafford.

Kenne ich nicht :)


Übrigens passen Cineastisch spez Wuxia und realistisch nicht, nicht im geringsten zusammen.

Das mit dem Realismus kommt verdächtig oft...
Ich muss das Wort irgendwo versehentlich gepostet haben....
Aber ein Realismus ist in einem cineastischen Spiel natürlich nicht gefordert bzw. eher selten der Fall....


Du hast dieFrage klassisch missverstanden, Ich fragte nicht nach besser oder beste sondern nach dem Besonderen des Systems, was es von anderen auszeichnet bzw unterscheidet und Ich glaube nicht, das es ohne das Traumsetting zu beurteilen ist.

Ok.
Mein Fehler :)
Und du hast Recht, ohne das Traumkapitel kann man schlecht argumentieren, aber das werde ich schnellstmöglich in überarbeiteter Form nachreichen :)


Schöne Zeit
 
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Hekatonikles schrieb:
Aber ich entnehme der bisherigen Diskussion folgende Kritik:
Im Bereich Kampfkunst soll entweder mehr rein oder weniger. WObei ich im Moment eher zu weniger tendieren würde, da mehr alles nur unnötig unübersichtlich machen würde.
Ja, wie gesagt entweder richtig oder gar nicht.



Ich denke dabei an sowas wie das Weglassen der Techniken bzw. das Einführen bestimmter Grundtechniken und dann nur noch Die Auswahl eines Stils/Systems... Meinungen?
Pure und Simple Unterscheide zwischen normal Prügeln und Kampfkünsten Waffenlos, Schwert, Messer, Degen/Rapier usw, ggf zu jedem noch en PaarSpecials Künste wie Two Fisted, Nitchen Ryu oder Florentine und sattel ggf für Wuxia und Mystcal Martial Arts noch was drauf, wie Iron Body und nur mit Steel Finger kann man den schwachen Punkt knacken, und Walk over Water, Lauf über Bäume....


ABER ein SL ist meiner Meinung nach schon nicht unwichtig und gerade in einem System, dass sich als Film versteht sollte schon eine Art Regisseur vorhanden sein.
Ersterss habe Ich nie bestritten/bestreiten wollen, zweites halte Ich im RPG wo die Mitspieler Freewilled Protagonists spielen für nen grossen Fehler, Ich kann mir dann auch den Film ansehen.

Aber mal anders gefragt, hättest du einen Gegenvorschlag? Denn eigentlich finde ich die Idee der Rolle, etc. nicht verkehrt.
OffenesCharakterkonzept,viele deiner Rollen definieren eigentlich was die Chars tun, nicht wer Sie sind

Cassie Mechkrieger ist das was wir tun, nicht was wir sind


. Was genau hast du am Konzept auszusetzen bzw. an der Art und Weise wie ich es verwende. Dann kann ich mir Gedanken dazu machen :)
Das esGenre abhängig ist ob der Charbzw dieselbe Spielwelt bestimmteElemente Enthält und das stört für mich die Kontinuität.




Wo habe ich dieser These widersprochen...
Derartige Beispiele befinden sich doch sogar im Buch ;)
Ich bezog mich darauf dasdann eigentlich ein Genre Regeltechnisch inkonsequent dargestellt wird.





http://www.issaries.com/support/index.html

http://www.rpg.net/reviews/archive/9/9670.phtml

Errata Es war Robin Laws
 
AW: New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

Pure und Simple Unterscheide zwischen normal Prügeln und Kampfkünsten Waffenlos, Schwert, Messer, Degen/Rapier usw, ggf zu jedem noch en PaarSpecials Künste wie Two Fisted, Nitchen Ryu oder Florentine und sattel ggf für Wuxia und Mystcal Martial Arts noch was drauf, wie Iron Body und nur mit Steel Finger kann man den schwachen Punkt knacken, und Walk over Water, Lauf über Bäume....

Ich dachte eher an folgendes Konzept:
-Skill = Stil (z.B. Boxen)
-Grundetechniken, die jeder beherrscht, der irgendeinen Stil hat:
z.B. Schlag, Tritt, etc.
- Stile haben bestimmte Vorzüge (ich dachte an 2):
z.B. Abhärtung, durchschlagende Angriffe... oder aber auch mal neue Techniken, wie etwa Auspedndeln...

Bei den Wuxia Dingen denke ich wär es besser sie den Traumkräften und der Essenz zuzuordnen ;)


Ersterss habe Ich nie bestritten/bestreiten wollen, zweites halte Ich im RPG wo die Mitspieler Freewilled Protagonists spielen für nen grossen Fehler, Ich kann mir dann auch den Film ansehen.

Definiere "Freewilled Protagonisten". Im Moment klingt es als würdest du dir ein wenig widersprechen (Spieler sollten uneigeschränkt sein, aber keinen freien Willen habe?).


OffenesCharakterkonzept,viele deiner Rollen definieren eigentlich was die Chars tun, nicht wer Sie sind

Cassie Mechkrieger ist das was wir tun, nicht was wir sind

Wir sind nicht was wir sind, weil wir tun was wir tun.
Wir tun was wir tun, weil wir sind was wir sind ;)

Also, prinzipiell habe ich es so gemacht, weil ich das Konzept eher etwas freier halten wollte :)
Ich werde nochmal drüberschauen.


Das esGenre abhängig ist ob der Charbzw dieselbe Spielwelt bestimmteElemente Enthält und das stört für mich die Kontinuität.

Ok, ist ein Argument.
Also, Mystik/Essenz komplett weglassen. Also die Einschränkung.


Ich bezog mich darauf dasdann eigentlich ein Genre Regeltechnisch inkonsequent dargestellt wird.

Achso :)



Werde ich mir die Tage anschauen.



Schöne Zeit
 
AW: New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

Hekatonikles schrieb:
Ich dachte eher an folgendes Konzept:
-Skill = Stil (z.B. Boxen)
-Grundetechniken, die jeder beherrscht, der irgendeinen Stil hat:
z.B. Schlag, Tritt, etc.
- Stile haben bestimmte Vorzüge (ich dachte an 2):
z.B. Abhärtung, durchschlagende Angriffe... oder aber auch mal neue Techniken, wie etwa Auspedndeln...
Auch ne Möglichkeit.



Bei den Wuxia Dingen denke ich wär es besser sie den Traumkräften und der Essenz zuzuordnen ;)
Wahrscheinlich;)




Definiere "Freewilled Protagonisten". Im Moment klingt es als würdest du dir ein wenig widersprechen (Spieler sollten uneigeschränkt sein, aber keinen freien Willen habe?).
Daswardann schlecht formuliert, weil jeder Spieler nen freien Willen hat.

http://www.darkshire.net/jhkim/rpg/theory/genre/simulation1.html

Genre and Setting Simulation: Perils, Pitfalls, and Possibilities

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By the same token, however, games are not novels. Nor, for that matter, are they movies, television shows, comic books, short stories, or anything else. They're games, pure and simple, and though they may be influenced by mass-media entertainment, they don't follow all of the same "rules". Sometimes you can recreate a genre in a game with no difficulty. At other times a setting proves so unadaptable to RPGs that it's not worth the effort to try to carry it over to the gaming table. Most of the time games exist in a gray area where they can simulate some aspects of a genre or setting well and others not so well.
The wise GM learns to work within the boundaries of genre and setting simulation. She takes advantage of the nature of roleplaying games to create her own stories and settings which , while properly reminiscent of the books, movies, and shows that inspired her, also make use of the unique strengths and attributes of gaming itself. This article examines some of the differences between gaming and mass-media entertainments and discusses their implications for creating enjoyable games and characters.
....

The Free-willed Protagonist

The most fundamental difference between RPGs and mass-media entertainments is that in gaming the primary creator of the story -- the GM -- does not control the protagonists -- the player characters (PCs).
In a novel or movie, the author or director has full control over everything, but particularly over the main characters, who are the focus of the story. If he wants them to go to a certain place, they do. If he needs them to overlook an important clue (or deduce its meaning) so the story can advance, they do. If he needs them to remain uninjured, then no one hurts them. They jump when he says jump, zig when he wants them to zig, and in general behave themselves.
Gaming is completely different. The players control the main characters, and the GM -- the equivalent of the author or director -- controls everyone else only. The players can, at least in theory, have their characters go anywhere and do anything, regardless of the story or plot the GM has in mind for a particular evening's session. They often refuse to jump, even when directly ordered to do so, and zag when the GM prefers that they zig. In short, PCs are free-willed.
....
Unusual Attitudes and Abilities

In a novel or movie, the main characters always fit perfectly the story the author/director wants to tell. After all, they're custom-designed for that story (or the story for them). If they need a particular ability, gadget, or skill to get past some plot point, they have it -- if they haven't displayed it before, that certainly won't stop the creator from giving it to them, deus ex machina, when it's needed (Bat-Shark Repellent, anyone?).
In games, since players generally have a high degree of freedom when it comes to creating their characters' abilities and attitudes, they may not fit the story as well. In fact, they may not fit it at all. Perhaps worse, they may fit it reasonably well but have some quirk or flaw (whether defined by rules or no) that leads them to derail the story or the campaign from time to time.
....


Also, prinzipiell habe ich es so gemacht, weil ich das Konzept eher etwas freier halten wollte :)
Ich emofinde es als unnötig einschränkend und würde auch narrative Eigenschaften wie Schicksal ob gut oder schlecht offen oder Heilig, nicht verletzen kannsondern die Verletzung sollte Konsequenzen haben, Ich hab Hier Merkmale mit Rolle verwechselt, sorry mein Fehler.
 
AW: New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

Auch ne Möglichkeit.

Ich werde mal ein kurzes Konzept dazu erarbeiten :)


Genre and Setting Simulation: Perils, Pitfalls, and Possibilities (...)

Ja, sehe jetzt den Punkt auf den du hinaus wolltest.
Prinzipiell war mein ursprüngliches Anliegen folgendes:
SL wie Spieler sollten in der Lage sein starken Einfluss auf die Story zu nehmen. Den Spieler habe ich dazu Werkzeuge wie die eine Fähigkeit gegeben... wie hieß die doch gleich... "Wie war meine Motivation" oder so :)

Aber ich sehe vollkommen ein, dass es in der momentanen Version eher nach hinten losgeht.
Dennoch will ich nicht ganz auf Rollen und Merkmale verzichten...
Ich werde mir also eine andere Funktionsweise überlegen müssen...


Schöne Zeit
 
AW: New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

Hekatonikles schrieb:
Es gibt da noch diverse Regeln die eine cineastische Grundstimmung vermitteln sollen
Meinst Du, wenn Du "cineastisch" schreibst, wirklich "cineastisch" und nicht eher "cinematisch"?

Schau mal lieber in diese Diskussion hier im Forum zur Verwendung dieser so deutlich unterschiedlichen Begriffe, bevor noch mehr Verwirrung auftritt und - zumindest aus Deiner Sicht - Nebensächlichkeiten (analog der m.E. durchaus begründeten und immer noch von Dir nicht zufriedenstellend adressierten Problematik in der Kampfkunst-/Kampfsport-Thematik) länger und breiter behandelt werden, als es Dir lieb sein kann.

Wuxia, Gun-Fu-Filme, Mission Impossible, Matrix, X-Men: alles Stoff für cinematisches Rollenspiel.

"Das Piano", "Koyannisqatsi", "2001", "Drowning by Numbers", "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber", "Dead Man", "Fitzcarraldo", "Der letzte Tango von Paris": DAS sind Stoffe für cineastisches Rollenspiel.

Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Du mit Deinem System trotz eigenem Bekunden der Cineastik als Anspruch, diesem nicht gerecht werden kannst, und auch keine Unterstützung für "die Filmkunst und deren Wertschätzung betreffende" Rollenspielaktivitäten bietest.
 
AW: New Shadow Company - Cinematic Roleplaying

Meinst Du, wenn Du "cineastisch" schreibst, wirklich "cineastisch" und nicht eher "cinematisch"?

Eigentlich meine ich beides. Je nachdem was die Gruppe spielen will ;)


analog der m.E. durchaus begründeten und immer noch von Dir nicht zufriedenstellend adressierten Problematik in der Kampfkunst-/Kampfsport-Thematik

Dann sag mir doch einfach mal was du an dieser Stelle von mir hören willst.
Also bezüglich der Kampfkunstthematik.


Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Du mit Deinem System trotz eigenem Bekunden der Cineastik als Anspruch, diesem nicht gerecht werden kannst, und auch keine Unterstützung für "die Filmkunst und deren Wertschätzung betreffende" Rollenspielaktivitäten bietest.

Es ist natürlich auch schwerer Rollenspielwerkzeug für cineastisches Rollenspiel als für cinematisches zu entwickeln.
Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass in meinem System eher das cinematische Spiel unterstütz wird (durch die Regeln), aber darum wende ich mich an dieser Stelle auch an das Forum. In der Hoffnung, dass hier jemand gute Ideen hat, die er mit mir teilen möchte ;)



Nochmal zum Thema Änderung der Nahkampfstile.
Ich habe eine provisorische Liste angefertigt. Zunächst für die unbewaffneten Stile:

Aikido

Boxen
Capoeira
Choi Li Fut
Drunken Boxing
Goju Ryu
Hapkido
Hungar
Jeet Kune Do
Jiu Jitsu
Judo
Kokkar
Krav Maga
Kuk Sool Won
Kyokushin
Kyusho Jitsu
Luta Livre
Muay Boran
Muay Thai
Pentjak Silat
Pradal Serey
Pro Wrestling
Ringen
Sambo
Savate
Shotokan
Sumo
Taekwondo
Taiji Quan
Taijutsu
Vale Tudo
Vovinam Viet Vo Dao
Wing Tsun
Wushu

Ist das ausreichend, zu einseitig?

Und als Beispiel wie es dann im Spiel sein soll:

Boxen
Trainingsfähigkeiten:
Abhärtung
Die erste Wunde jedes Angriffs wird negiert.
Reflexe
Alle Proben, die von der Reaktion des Charakters abhängen erhalten einen Bonus von +1.
Techniken:
Auspendeln
Alle Attacken auf den Oberkörper des Boxers müssen den ersten Erfolg abziehen.
Hook
Alle 15 Kilo Körpergewicht des Boxers addieren +1 SF zum Schaden dieses Schlags.
Jab
Der Boxer kann statt einer Attacke, zwei schnelle Jabs machen. Diese funktionieren genauso wie normale Schläge, aber sie haben SD W4.
Uppercut
Diese Attacke macht keinen Schaden, stattdessen hat sie eine Wahrscheinlichkeit von X den Gegner KO zu schlagen. X ist dabei 15% pro angerichtete Wunde.
Trainingsnachteil:
Der Boxer kann keine Beintechniken benutzen.


Meinung zur neuen Ausführung?


Schöne Zeit
 
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