Neu Anfang

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Der Asamitenpfad aus dem Vampire der Maskerade zweite überarbeitete Edition und auch Clanbuch zweite Edition hätte diese Spielweise hergegeben. Dazu kommen die Sabbatpfade die das auch hergeben. Ob das nun jedermanns geschmack ist, dass iste in ganz anderes Thema.
 
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Sprawl schrieb:
PS: Das liegt definitiv am überaus schlechten Einfluss von DSA - da geb ich jede Wette drauf.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich genau das gleiche gedacht habe, nachdem ich mir das Konzept von dem Assamiten durchgelesen hatte. :)

@Kinash:
Du solltest das Konzept wirklich noch etwas überdenken. Ich will an dieser Stelle DSA nicht schlechtreden, denn ich habe es auch sehr sehr lange gespielt und eine gute Zeit mit meiner Gruppe verbracht. Dennoch unterscheiden sich diese beiden Rollenspielsysteme in ihren Kernelementen. Der Kernpunkt bei DSA ist: Man spielt einen Helden. Bei Vampire - Die Maskerade spielt man keine Helden. Man spielt dort vielmehr tragische Figuren. Es ist egal, was sie machen, sie sind letztendlich zum Scheitern verurteilt - auch wenn es Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende dauert.
- Denn Vampiren ist ein natürlicher und vor allem friedlicher Tod verwehrt; sie können nur vernichtet werden. Ist die Zeitkoordinate lang genug, so sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit auf Null.
- Auf Vampiren lastet der Fluch von Kain, sie müssen demnach die gleiche Strafe ertragen wie der erste Mörder. Es ist der Fluch, auf ewig in der Finsternis zu existieren und sich vom Blute der anderen zu ernähren.
- Vampiren droht permanent die Gefahr, dass das Tier (Das Tier ist eines der wichtigsten Aspekte in Vampire - Die Masekarde. Lese dir dieses Kapitel im Regelwerk besonders gut durch!) irgendwann mal komplett die Kontrolle über den Vampir übernimmt. Somit wäre die Person, die der Vampir einst mal war, komplett ausgelöscht. Regeltechnisch bedeutet das, dass der Wert Menschlichkeit (oder alternativ ein Pfad) auf Null sinkt.

Deshalb solltest du wirklich auf dieses heldenhafte "Ich werde meinen Meister rächen!" verzichten.
Egal was für ein Konzept du wählst, gebe deinem Charakter einen egoistischen Impuls, denn Vampire sind von Natur aus nicht selbstlos. Es mag natürlich sein, dass die menschliche Seite anfangs (also wenn der Vampir noch jung ist) überwiegt, und der Charakter wirklich selbstlos wirkt. Dies wird sich aber mit den Jahren, sofern dieser Vampir so alt werden sollte, legen.


mfG MacNeil
 
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Also, bevor hier das Gefühl aufkommt wir wollten Dich alle nur dissen:

Ich halte das Konzept prinzipiell durchaus für spielbar. Die Frage ist mehr wie, als ob.

Rache z.B. ist per se nichts heldenhaftes, sondern eigentlich ein durchaus tragisches Element. Rache hat noch nie dafür gesorgt, dass es irgend jemandem besser ging. Ich meine sogar, dass man das als Nachteil wählen kann.

Auch die Idee einen "kaltblütigen" Charakter zu spielen halte ich für möglich, ich würde es nur wie erwähnt als Verhalten statt als Wesen nehmen.

Ich hoffe meine Anmerkungen sind als die konstruktive Kritik aufgenommen worden, als die sie gedacht waren ;)

Wenn Du diesen Charakter spielen willst, dann spiel´ ihn. Es gibt allerdings noch viele Möglichkeiten ihm mehr Tiefe und mehr (wie meine Spieler sagen würden) "Darknesserlebnis" zu verschaffen. :vamp:
 
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Also, ersteinmal, ich weiß nicht wie ihr darauf kommt das wir eine Kampflastige Gruppe sind und so auch spielen, das ist nämlich nicht der fall, nur sollte es derzeit ein gesunder Misch sein, rollenspiel und gelegentliche Kämpfe, wobei das Rollenspiel überwiegt.

Ich hatte gestern noch viel nachgedacht und habe mir ein paar Gedanken zu meinem Character gemacht und habe es mal grob zu Papier gebracht. Es ist noch nicht vollständig, aber als Vorgeschichte zum Vampirsein reicht es schon, wie es danach weiter geht weiß ich auch schon in etwa.

Soweit bin ich derzeit (habe noch keinen Namen für ihn, nehne ihn jetzt einfach mal Will):

Sohn einer amerikanischen Frau und eines arabischen Mannes, wurde Will 1972 in Virginia in einem örtlichen Krankenhaus in einer unbedeutenden Kleinstadt geboren.
Mit 18, nach einem unbedeutenden Leben in einer mittellosen Familie, zog er aus um bei der Army sein Glück zu finden.
Nachdem Will den Grundwehrdienst absolviert hatte und noch ein paar weitere Jahre als Soldat gedient hatte, verließ er die Army mit 2 Freunden, um eine Kopfgeldjägerbande zu gründen. Aus diesen Grund zogen sie nach New York, wo sie sich ein besseres Geschäft erhofften. Dies geschah alles im Jahre 1995, als er 23 war.
Nach vier doch recht erfolgreichen Jahren, sollte sich sein Leben jedoch maßgebend ändern.
Es war ein verregneter Herbsttag im Jahre 1999, Will und seine Freunde John und Phillip, kriegten die Meldung, das sich eine unbekannte Person, wohl männlich im mittleren Alter, ein entlegendes Viertel in der Stadt unsicher mache und gefährlich sei, weswegen ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wurde, von betrachtlicher Höhe, da bis jetzt alle Polizeieinsätze fehlgeschlagen waren.
Diese Chance wollten sich die drei nicht entgehen lassen und zogen los diese Person zu fassen.
Am selben Tag noch, es war mittlerweile tiefe Nacht, umstellten die drei ein heruntergekommenes Gebäude, was diese Person wohl als Schlafquartier benutzte und infiltrierten es.
Doch es sollte anders kommen als gedacht. Um so tiefer sie in das Gebäude vordrungen, um so stärker wurde ein undefinierbarer Gestank.
Sie traffen sich in dem Gebäude und beschlossen in den Keller zu gehen, wo dieser Gestank am stärksten schien, um der Sache auf dem Grund zu gehen.
Unten angekommen trauten sie ihren Augen nicht. Überall an den Wänden klebte Blut, überall lagen zerstückelte Leichenteile rum. Ob diese alle von Menschen stammten, vermochten sie nicht zu sagen.
Und dann geschah es, Phillip fiel auf einmal um und blieb regungslos liegen. Will und John eilten sofort zu ihm und entdeckten ein faust großes Loch im Rücken von Phillip auf Herz-Höhe. John verlor die Nerven und schoss wild in die Dunkelheit, als ihm etwas entgegen sprang und ihn regelrecht zerfleischte.
Will, starr vor Schreck, fasste sich dann und floh nach oben, als er auf einmal einen stechenden Schmerz in seinem Bein verspührte, darauf hin zusammen brach und noch einen viel größeren Schmerz in seinem Bauch verspührte.
Diese Person, das Wesen, hatte ihm mit seinen Klauen das Bein aufgeschlitzt und hatte ihm nun seine Hand in den Bauch gerammt.
Will schaute in eine menschliche Fratze, die ekelhaft verzogen war und in des Wesens Augen spiegelte sich der Wahnsinn. Dann biss es zu und Will vergaß seine Schmerzen, doch fühlte er bald darauf weitaus größere als zuvor und seine Wunden vermochten nicht mehr zu bluten. Das Wesen hatte ihn ausgesaugt und ließ ihn nun, weine eine weggeschmissene Trinkpackung, liegen.
So langsam schwanden Will die Sinne, als er noch mitbekam, dass dieses Wesen panisch aufschrie und flüchtete.
Danach war alles dunkel doch selbst jetzt vermochten die Schmerzen nicht nach zu lassen, bis er auf einmal meinte etwas zu trinken, etwas das warm seine Kehle hinablief und ihn von innen wärmte und ihm neue Lebenskraft verlieh. Kurz darauf ließen seine Schmerzen nach und er ergab sich der Dunkelheit.
Die Dunkelheit um ihn herum schwand und er fand sich in einem Haus wieder. Er sah nicht viel, da das Zimmer abgedunkelt war, aber seine Augen gewöhnten sich schnell daran.

- beim ersten Blutdurst gab der Vampir ihm seine Freunde, also die Leichen, zum Fraß, was ihm ziehmlich mitnahm als er wieder bei Verstand war und bemerkte wenn er da ausgesaugt hatte, auch wenn sie schon tot waren...
- durch dieses Erlebniss und dem Biss verlor Will einen großteil seiner Erinnerung, an seinen letzten Tag kann er sich aber ganz genau erinnern.
- Vampir der Assamiten hat ihn gerettet, da es schien das er Potentzial habe
- Wills Freunde waren tot, nachdem sie beerdigt wurden, führte der Vampir der ihn gerettet hatte zu deren Gräbern.
- Phillip, John, ich der hier bei eurem Grabe stehe, verspreche dass ich euren Tod rächen werde und diese Plage, die die Menscheit verpestet, ein für alle mal auslösche.
- Der Vampir bringt ihn nach England um dort mit seiner Ausbildung anzufangen
- Will hat zugestimmt, da er schon allein für seinen Plan stärker werden musste und auch so mehr über Vampire heraus finden könne
- Fast sieben Jahre lang wurde er schon unterrichtet und ist somit fast fertig mit der Ausbildung

Das sind so meine Gedanken dazu, finde das es potenzial hat und wenn ich die Geschichte noch weiter ausschmücke und weitere Details einfüge, ist es eine gute Geschichte, auch wenn sie sich vielleicht derzeit wie ein schlechter Krimi anhört ;)

Eine Frage hätte ich noch, habe meinem Character die Schwächen Rache, Amnesie, Phobie und Sucht gegeben, um Punkte zu kriegen und dem Charakter einen Charakter zu geben, wüsstet ihr ein paar außergewöhnliche Sachen zu Phobie und Sucht?

PS: Ich schätze konstruktive Kritik und das war es ja bis jetzt alles, von daher fühle ich mich nicht als würde ich gedisst worden.
 
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Kinash schrieb:
Eine Frage hätte ich noch, habe meinem Character die Schwächen Rache, Amnesie, Phobie und Sucht gegeben, um Punkte zu kriegen und dem Charakter einen Charakter zu geben, wüsstet ihr ein paar außergewöhnliche Sachen zu Phobie und Sucht?

PS: Ich schätze konstruktive Kritik und das war es ja bis jetzt alles, von daher fühle ich mich nicht als würde ich gedisst worden.

Dann bin ich ja beruhigt ;)

Zum Thema Phobie und Sucht:

Phobien kann man vor vielem haben, von den "menschlichen" Phobien (z.B. vor allem was krabbelt) bis hin zu sehr kainiten-spezifischen Dingen wie z.B. vor dem Blut von Kindern (lässt sich schön mit "Beuteausschluss" kombinieren) oder den Tierformen der Gangrel (hatte ich auch schon, war sehr stimmungsvoll...)

Süchtig sind die meisten Kainiten nach Drogen im Blut ihrer Opfer, also z.B. Alkohol usw.

Was auch Stimmung schafft sind "natürliche" Drogen. Z.B. könnte ein Kanit nach dem Adrinalinschock eines Opfers in Todesangst lechtzen, oder nach der Hormomflut eines frisch verliebten. Letzteres ist hart ;)
 
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Ich denke ich werde Phobie vor Werwölfen nehmen, wodurch ich automatisch auch angst habe, aber keine panische, wo Gangrel die sich in ein ähnliches Wesen verwandeln und als Sucht nehme ich wohl, die Genugtuung ein Kainskind leiden zu sehen und ihm dann sein (un)leben zu nehmen. Sprich als Assamit bin ich nicht nur eh auf der Jagd nach ihnen, nein ich werde ihren Tod so schmerzhaft wie möglich machen.

PS: es scheint als habe ich doch die 3. Edition.
 
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Also Phobie auf Werwölfe haben eigentlich schon alle Vampire...
Als eigene Phobie würde ich das nicht durchgehen lassen.
Höhenangst und Cynophobie (die Angst vor Hunden) wären tatsächliche Ängste die man nehmen könnte (ich leide darunter, weiß aber nicht was ich mit den Freebies bei meiner Geburt gemacht habe... ;) )

Ahja, und die Sucht anderen Schmerzen zuzufügen ist eine Geistesstörung, keine wirkliche Abhängigkeit...
 
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Dann wird meine Phobie wohl seien das ich Angst vor Gangrel habe die sich in Werwolfartige Wesen verwandeln und ich somit eine Angst vor großen Hunden habe.

Hm, was kann man denn noch so als Sucht nehmen? Wird das im Buch erklärt? Viele haben auch Nikotin genommen, aber kann ein Vampir wirklich Nikotin süchtig werden/sein?
Will halt etwas nicht ganz so standartmäßiges, aber auch keine harten Drogen...
Hmm...
 
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Naja, rauchen kann er aj noch immer, da das unter anderem eine starke psychologische Abhängigkeit ist.
Ansonsten tun sich Vampire etwas schwer mit Abhängigkeiten, da sie das Zeug effektiv durch Blut zu sich nehmen müssen, also von Besoffenden oder Heroinjunkies trinken.

Im übrigen muss ich mich einigen Vorpostern anschließen. Ich finde das Charkonzept entsetzlich platt. Da ich weiss das es wesentlich aufregender Konzepte als diese gibt, woltle ich dich fragen ob du was du hast nicht beiseite legen und etwas erschaffen möchtest was auch für dich interessanter ist. Ich sehe die Gefahr das der Char recht bald langweilig werden könnte, aber das musst du selber abschätzen oder herausfinden.
 
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Platt, wieso denn das?
Und wenn du es so platt findest dann sag mir doch zum beispiel was ich sonst nehmen soll, nenn mir irgendwelche Ideen oder so, weil wenn du nur sagst platt mach was neues, bringt mir das nicht viel.
Konstruktive Kritik ist ja ok, aber nur zu sagen das ist platt...
 
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Ich wollte höflich bleiben ;)

Nun, interessante Charakter konzepte gäbe es genug.
Zugegeben ich habe nie einen Assamiten gespielt, aber in
jedem Clanbuch gibt es hinten Beispielcharaktere.
Da fand ich den Gentleman Assamiten ganz witzig, ein
bischen wie James Bond oder Simon Templar.

Ein besonders bekiffter Assamit könnte auch eine merkwürdige
Vision im Rausch gehabt haben und aufbrechen um sich von
dieser zu überzeugen. Ein Mentor könnte für derlei Sachen durchaus
Verständnis haben.

Den coolsten Einstieg in unsere Runde hatte ein Assamit, der einen Autounfall hatte als er in die Stadt kam, und unter Gesächtnisverlust litt. Er wußte nicht mehr was sein Auftrag in der Stadt war, und alle haben sich den Kopf darüber zerbrechen wer wessen Ableben wohl bezahlt hatte, einschließlich des Mörders. Das war ein sehr witziger Abend, bis sich herausstellte das eigentlich niemanden meucheln sollte, sondern für von einem NSC beauftragt wurde ohne dessen wissen einen SC zu schützen.
 
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Da fand ich den Gentleman Assamiten ganz witzig, ein
bischen wie James Bond oder Simon Templar.

Gibt es was platteres als James Bond? 8o

Ich finds ziemlich cool, dass du da soviel zu deinem Charakter geschrieben hast. Ich wär froh, wenn die Spieler, mit denen ich so im Laufe der Zeit gezockt habe, sich diese Arbeit auch gemacht hätten. Über den Inhalt lässt sich natürlich streiten, aber wenn es nur darauf hinaus läuft, dass der Charakter nicht genug Tiefe hat - was solls. Im Zweifelsfall sorgt man halt im Spiel selber dann für die Tiefe, zur Not dann halt durch den Spielleiter. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ein Charakter Tiefe durch das bekommt, was er ist, sondern wie er sich verhält. Klar gibt es Leute die das alles innerhalb von einer halben Seite Text können, aber ich bin auch keiner davon.

Und ehrlich gesagt halt ich die meiste Kritik hier echt übertrieben und kaum begründet. Ich bin gerade ehrlich froh, dass ich noch nie ein Charakterkonzept hier gepostet hab... Ich glaub die wären samt und sonders zerfetzt worden. Ganz davon abgesehen, dass ich die meisten der von WW vorgeschlagenen Charakterkonzepte auch nicht besonders aussagekräftig finde, da es sich letztlich nur um zweidimensionale Beschreibungen ohne irgendwelches Leben handelt.

Lange Rede kurzer Sinn: Den Charakter nur runter zu machen, aber keine wirklich brauchbaren Verbesserungsvorschläge zu machen halte ich für ziemlich platt.
 
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Colwolf schrieb:
Naja, rauchen kann er aj noch immer[...]

Ich meine im "Dirty Secrets of the Black Hand" wird ein Kainit beschrieben, der von einem Tremere Antitribu gelernt hat wie er Blut aus seinen Lugenbläschen austreten lassen kann um zu rauchen, ich glaube Haschisch.

Daher nehme ich an: Rauchen kann jeder, was davon haben nicht ;)
 
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nun möchte ich auch mal meine 5ct dazu geben...

zunächst spielt ihr also 3rd!? das bedeutet das Assamiten laut CB den Fluch der Tremere gebrochen haben und sich somit suchtgefahr durch vitae als schwäche haben, darüber hinaus ist der Clan gespalten, unter den loyalisten (folgen Ur-Shulgi), und den Verräteren (glauben an Haquim und Allah).
Dies bietet bereits ne menge an hooks an, um seinem Char mehr tiefe zu verleihen.
Außerdem werden sie im CB als als Richter beschrieben, (Haquim soll in der zweiten Stadt als Richter unter den Kainiten gegolten haben, weil er weise war und ständig Rat wusste und sich allen gegenüber neutral verhielt), nicht nur als Henker.

Mein Tipp: ich hatte ebenfalls mal vor einen Assamiten zu spielen, und zwar einen Verräter, der sich der Camarilla anschloss um als taktischer Berater zu fungieren, seine Loyalität würde er beweisen indem er "schild&schwert" für die Camarilla sein würde... so far, evtl kann dir das etwas weiterhelfen.

Assamiten sind nicht nur Meuchelmörder, ihr Wissem um die Kriegskunst, wie auch der Spionage etc. dürfte sehr gefragt sein, auch wenn die Tremere in Angsschweiß ausbrechen wenn ein Assamit auftaucht;)
 
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Finde es nur doof das ihr euch dauernt auf die Clan-Bücher bezieht, sicher scheint es so am einfachsten, nur haben wir selbst keine Clan-Bücher. :rolleyes:

Danke auf jeden Fall für weitere Ideen, aber ich werde wohl wirklich an meiner eigentlichen Geschichte festhalten und diese noch verfeinern.
 
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Najo, sich auf die CBs zu beziehen ist vielleicht doof, aber das Wissen über Vampire haben wir hier eben nicht mit der Suppe mitgelöffelt.

Und James Bond by Night ist nicht platt sondern cool 8)
 
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Mal wieder um zum Thema zurück zu kommen.
Habe mir zu meinem Konzept auf Seite 3 überlegt, das wenn mein Vampir, das erste mal eine Generation gestiegen ist durch diablerie, das er Machtgeil wird und seinen Plan über den Haufen wirft, nur noch Aufträge an nimmt in denen er Generationen steigen könnte und ansonsten Vampire niedrigerer Generationen jagd, vielleicht dann auch Kain aufsucht um ihn auszusaugen um der ultimativ stärkste Vampir zu werden.
Kann sicher ganz lustig werden, oder. Denke zwar nicht das er sonderlich weit kommt, aber mal sehen was sich darauf entwickelt.
 
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