Chylde of Malkav
Freizeitpädagoge
- Registriert
- 6. Juni 2005
- Beiträge
- 379
AW: mystik vs. wissenschaft?
Nur mal so als Einwurf am Rande:
Angenommen man hat ein Mittelchen, welches das Blut hemmt/verklumpt/verwässert/explodieren lässt, also nur mal angenommen, man könne gewisse Dinge des Vampirismus wissenschaftlich erklären, wieso sollte man davon ausgehen, dass das Mittelchen gegen ALLE Vampire hilft? Es könnte zumindest der Clan oder vielleicht die Generation wichtig sein, oder aber das Alter. Vielleicht ist aber auch das Blut von jedem Vampir so einzigartig, dass es für jeden ein eigenes Mittel benötigt.
Wieso nicht einfach wissenschaftliche Arbeit mit mystischer Erklärung vermischen? Man kann den Charakteren doch diese Antivampirwaffe in die Hand drücken, nur damit die dann irgendwann, wenn sie sich ganz auf das Teil verlassen, einen Vampir vorgesetzt bekommen, der dagegen immun ist.
Upps ist jetzt doch etwas länger als ein kleiner Einwurf am Rande geworden...
Off Topic: Wissenschaft als das was Wissen schafft? Nette Definititon...
ist dann Leidenschaft, das was Leiden schafft?
Nur mal so als Einwurf am Rande:
Angenommen man hat ein Mittelchen, welches das Blut hemmt/verklumpt/verwässert/explodieren lässt, also nur mal angenommen, man könne gewisse Dinge des Vampirismus wissenschaftlich erklären, wieso sollte man davon ausgehen, dass das Mittelchen gegen ALLE Vampire hilft? Es könnte zumindest der Clan oder vielleicht die Generation wichtig sein, oder aber das Alter. Vielleicht ist aber auch das Blut von jedem Vampir so einzigartig, dass es für jeden ein eigenes Mittel benötigt.
Wieso nicht einfach wissenschaftliche Arbeit mit mystischer Erklärung vermischen? Man kann den Charakteren doch diese Antivampirwaffe in die Hand drücken, nur damit die dann irgendwann, wenn sie sich ganz auf das Teil verlassen, einen Vampir vorgesetzt bekommen, der dagegen immun ist.
Upps ist jetzt doch etwas länger als ein kleiner Einwurf am Rande geworden...
Off Topic: Wissenschaft als das was Wissen schafft? Nette Definititon...
ist dann Leidenschaft, das was Leiden schafft?