AstartusSavall
Neuling
- Registriert
- 25. August 2006
- Beiträge
- 98
AW: Menstrationszyklen in Aventurien
Naja, ich denke, das fällt unter die selbe Kategorie wie die "Täglicher-Stuhlgang-Tabelle"... Wers regeltechnisch mag: 3W20 werfen, wenn zwei Zwanziger fallen, gibts ne Erbkrankheit, bei drei Zwanzigern ne schwere Behinderung, beide nachzuschlagen im Regelwerk "Trickser, Freaks und fiese Fallen - Die dunkle Phantasie des Spielleiters". Bei einem Zwanziger kann man, wenn man will, eine kleinere Abwandlung festlegen, z.B. zweifarbige Augen, eine Augenfarbe, die nicht der der Eltern, sondern der der Großeltern entspricht, eine etwas andere Haarfarbe, eine Hasenscharte etc. Wäre ein guter Hintergrund, falls das Neugeborene den Nachteil "Stigma" erhalten soll und einem nichts Besseres einfällt. Zum Auswürfeln, welche Merkmale vererbt werden:
Haarfarbe: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vaters.
Haardichte: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Augenfarbe: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Größe: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Körperbau: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Für jede vererbliche körperliche Besonderheit wie Muttermale (ein Wurf pro Muttermal!), erbliche Hasenscharten, Hexensträhnen oder andere Stigmata, besonders knollige Nase etc. wird ein W6 geworfen, bei 5 oder 6 wird das Merkmal vererbt.
Das Neugeborene hat eine Anzahl von (Addierte Anzahl beider Eltern/4)+1W3 "neue" Muttermale.
Ich denke, das wird alle Regelfetischisten fürs erste beruhigen, meldet euch, wenn ihr neuen Stoff braucht
Naja, ich denke, das fällt unter die selbe Kategorie wie die "Täglicher-Stuhlgang-Tabelle"... Wers regeltechnisch mag: 3W20 werfen, wenn zwei Zwanziger fallen, gibts ne Erbkrankheit, bei drei Zwanzigern ne schwere Behinderung, beide nachzuschlagen im Regelwerk "Trickser, Freaks und fiese Fallen - Die dunkle Phantasie des Spielleiters". Bei einem Zwanziger kann man, wenn man will, eine kleinere Abwandlung festlegen, z.B. zweifarbige Augen, eine Augenfarbe, die nicht der der Eltern, sondern der der Großeltern entspricht, eine etwas andere Haarfarbe, eine Hasenscharte etc. Wäre ein guter Hintergrund, falls das Neugeborene den Nachteil "Stigma" erhalten soll und einem nichts Besseres einfällt. Zum Auswürfeln, welche Merkmale vererbt werden:
Haarfarbe: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vaters.
Haardichte: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Augenfarbe: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Größe: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Körperbau: W20. Gerade Zahlen: Etwa wie Mutter. Ungerade Zahlen: Etwa wie Vater.
Für jede vererbliche körperliche Besonderheit wie Muttermale (ein Wurf pro Muttermal!), erbliche Hasenscharten, Hexensträhnen oder andere Stigmata, besonders knollige Nase etc. wird ein W6 geworfen, bei 5 oder 6 wird das Merkmal vererbt.
Das Neugeborene hat eine Anzahl von (Addierte Anzahl beider Eltern/4)+1W3 "neue" Muttermale.
Ich denke, das wird alle Regelfetischisten fürs erste beruhigen, meldet euch, wenn ihr neuen Stoff braucht