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Doomguard schrieb:jederhat also einen offense und einen defense-wert, die sich wie berechnen?
Doomguard schrieb:und im kampf läuft es dann so ab, defense-wert wird vom offence-wert abgezogen, der rest gewürfelt und für jeden erfolg gibt´s 1 schaden, richtig?
Doc Kotoga schrieb:Das würde dann ja heißen, das man nicht mehr ganz so oft kämpft weil man angst haben muss richtig die Jacke voll zu kreigen. Oder kann Schaden jetzt billiger weggeheilt werden ??
Meine Meinung:Dämon schrieb:Wie ist das neue System?!
Wage ich mal zu bezweifeln, als Fixpunkte wird es über mehrere Jahre erstmal Vampire, Werwolf und Magus geben, es wird aber wohl "Floater-Lines" geben, die eine andere Facette der Welt der Dunkelheit zum Ziel haben.Dämon schrieb:Werden ALLE alten WoD-Subsysteme nach und nach erscheinen? Ich habe meinen Einstieg erst bei Jäger gehabt; habe mich vorher nicht an die WoD herangetraut. Und ich würde es gerne weiterspielen.
Edit: Sorry, hat etwas gedauert bis ich's gefunden hab... Aus: "Was begeistert Euch an Eurem System?"das Kampfsystem kann (immer noch) nicht mit detailierten, taktischen Systemen (wie D&D) nicht wirklich mithalten, sondern eignet sich vor allem für cinematisches Erzählen
Was denn nu? Cineastisches Erzählen? Oder grittiger Realismus? Oder doch das universelle Supersystem, das ALLES kann?Bücherwurm schrieb:Meine Favorit vom rein systematischen her ist die neue WdD: einfaches Regelsystem, das man schnell begreifen und super leicht an alle Notwendigkeiten (und alle möglichen Settings) anpassen kann. Eignet sich vor allem für "realistischere" (eher "gritty") Settings.
Äh, hast Du das Spiel schon mal gespielt? Also Waffen sind äußerst hilfreich und tödlich, was daran unrealistisch sein soll, ist mir jetzt nicht ganz klar.narcosmicoma schrieb:Freunde des Realismus hingegen dürften hingegen von anderen Dingen, etwa dem Waffenschaden, nicht so angetan sein.
Da sehe ich jetzt nicht so ganz den Gegensatz. Cineastisches Erzählen heißt ja erstmal nur "wie im Kino", ist aber beileibe nicht zwingend an ein Genre gebunden, daher auch nicht zwingend "Larger-Than-Life" und Pulp oder gar Hong Kong-Kino oder Action-Film der 80er Jahre. Den zwanghafte Genrebezug, den viele da im Kopf zu haben scheinen, halte ich für verfehlt.narcosmicoma schrieb:Edit: Sorry, hat etwas gedauert bis ich's gefunden hab... Aus: "Was begeistert Euch an Eurem System?"
Was denn nu? Cineastisches Erzählen? Oder grittiger Realismus? Oder doch das universelle Supersystem, das ALLES kann?
Die Aussage bezog sich auch die Tatsache, das Waffen mit mehr Wumms in der nWoD automatisch einfacher treffen. Etwas, was ich durchaus als unrealistisch bezeichnen würde.Äh, hast Du das Spiel schon mal gespielt? Also Waffen sind äußerst hilfreich und tödlich, was daran unrealistisch sein soll, ist mir jetzt nicht ganz klar.
Selbst dieser Cineasmus-Hilfskonstruktion wird das nWod-System nicht gerecht. Oder erklär mir doch bitte, wie die nWoD-Regeln, um die es hier geht, zu besagter Filmatmosphäre beitragen. Antwort: Gar nicht. Die Hilfstips fürs Atmosphäre erzeugen haben leider gar nichts mit den Regeln zu tun. Das mit dem "Leerstellen in den Regeln zugunsten der Geschichte", ist ebenfalls Blödsinn. Tatsächlich geht das nWoD-System her in die entgegengesetzte Richtung: Die Regeldichte für alle möglichen Situationen ist deutlich höher, als noch bei der oWoD (das Corebook mit seinen zweihundertirgendwas Seiten befasst sich ja fast mit nichts anderem). Das ist auch, was den Vergleich der nWoD-Regeln zu D&D so passend macht (auch wenn Du gerade eben noch das Gegenteil behauptet hast).Viel mehr kommt es (meiner Meinung nach) beim cineastischen Erzählen nicht so sehr auf Realismus an, sondern eher um das Vermitteln einer Stimmung oder Atmosphäre, die an einen Film angelehnt ist.
Das ist schlichtweg nur Deine Meinung, die ich nicht teile. Weite Teile des GRW setzen sich eben nicht mit Regeln sondern mit Erzählen und zur Stimmung passenden Geschichten auseinander - ganz im Gegensatz zu D&D.narcosmicoma schrieb:Tatsächlich geht das nWoD-System her in die entgegengesetzte Richtung: Die Regeldichte für alle möglichen Situationen ist deutlich höher, als noch bei der oWoD (das Corebook mit seinen zweihundertirgendwas Seiten befasst sich ja fast mit nichts anderem). Das ist auch, was den Vergleich der nWoD-Regeln zu D&D so passend macht (auch wenn Du gerade eben noch das Gegenteil behauptet hast).
Bleibt das gleiche Fazit: Nicht schlank, nicht cineastisch, nicht realistisch. Aber du darfst dich daran festhalten, dass sie immerhin schnell sind.
Das ist gar nicht der Punkt: Selbst wenn ich überhaupt keine Ahnung von der nWoD hätte und nichtmal einen flüchtigen Blick in V:R geworfen, wäre ich dennoch überzeugt davon, dass es besser ist, als VtM. Warum? Weil kein Spieledesigner so dämlich sein kann, nach über 12 Jahren Erfahrung mit dem Konzept bei einem kompletten Neustart nicht das bessere Spiel zu liefern, schon allein deswegen, weil er die ganzen Bugs aus 12 Jahren Wildwuchs ausmerzen konnte. (Einen leicht bitteren Beigeschmack bekommt das ganze natürlich dadurch, dass WW wohl noch 3-4 Neustarts braucht, ehe "Vampire: Was auch immer" ein wirklich gutes Spiel wird. )Bücherwurm schrieb:Scheint ja doch noch ein paar mehr Leute zu geben, die die neue WdD doch ganz knuffig finden:
Ein überraschend wahres Wort.Shub-Schumann schrieb:Das ist gar nicht der Punkt: Selbst wenn ich überhaupt keine Ahnung von der nWoD hätte und nichtmal einen flüchtigen Blick in V:R geworfen, wäre ich dennoch überzeugt davon, dass es besser ist, als VtM. Warum? Weil kein Spieledesigner so dämlich sein kann, nach über 12 Jahren Erfahrung mit dem Konzept bei einem kompletten Neustart nicht das bessere Spiel zu liefern, schon allein deswegen, weil er die ganzen Bugs aus 12 Jahren Wildwuchs ausmerzen konnte.
Wenn es Dir jetzt nicht "als wirklich gutes Spiel" gefällt, dann wird es Dir wohl eher nie gefallenShub-Schumann schrieb:(Einen leicht bitteren Beigeschmack bekommt das ganze natürlich dadurch, dass WW wohl noch 3-4 Neustarts braucht, ehe "Vampire: Was auch immer" ein wirklich gutes Spiel wird. )
Kommt halt drauf an, was man will - bei PP& gibt es halt erstaunlich wenig Vampire, mit Horror hat das auch eher am Rande zu tun und soziale Konflikte mit feinen Verschwörungen stehen üblicherweise nicht im Mittelpunkt. Aber vom Prinzip her hast Du sicher in Teilen recht.Shub-Schumann schrieb:Die entscheidende Frage ist vielmehr folgende: Ist V:R so viel besser, dass es sich lohnt, ein mehr oder minder vollständiges VtM einzumotten und mit V:R neuzustarten; oder sollte man seine Kröten, da der Unterschied nicht so riesig ist, nicht doch lieber in ein Spiel mit komplett anderem Setting stecken, wie beispielsweise PP&P? Meine Antwort lautet: Kauft PP&P!
narcosmicoma schrieb:Selbst dieser Cineasmus-Hilfskonstruktion wird das nWod-System nicht gerecht. Oder erklär mir doch bitte, wie die nWoD-Regeln, um die es hier geht, zu besagter Filmatmosphäre beitragen.
narcosmicoma schrieb:Die Regeldichte für alle möglichen Situationen ist deutlich höher, als noch bei der oWoD (das Corebook mit seinen zweihundertirgendwas Seiten befasst sich ja fast mit nichts anderem).
narcosmicoma schrieb:Nicht schlank, nicht cineastisch, nicht realistisch. Aber du darfst dich daran festhalten, dass sie immerhin schnell sind.
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