Khalam al Saiir
Acrobatiker®
- Registriert
- 17. Mai 2003
- Beiträge
- 4.631
AW: Maskerade vs. Requiem
Zweitens steigt die Wahrscheinlichkeit nicht mit der Häufigkeit der Kämpfe, sondern das Merkmal (in diesem Fall wäre es eben solch ein Kampf) tritt einfach abhängig von der Wahrscheinlichkeit ein oder auch nicht - DAS IST SELBSTERKLÄREND! Und es ist auch weiterhin sinnlos zu argumentieren, dass ich im vorhinein wissen könnte, wie stark mein Gegner ist und nur dann einen Kampf mit diesem haben muss, wenn ich es so will. Denn als Spieler kann ich das eben nicht...
Also das ist natürlich wieder mal weder nachvollziehbar noch logisch. Eine SWAT Truppe macht also weniger Nachforschungen und ist weniger vorbereitet? Was ist wohl die Definition einer SWAT Einheit? Hmmmm....
Ausserdem ist dein Schubladendenken wieder mal amüsant - aus welchem Grund auch immer du meine Aussagen damit verbindest das meine Gruppe oft kämpft weiss ich nicht. Es hat auch nichts mit dem Thema zu tun - die Häufigkeit der Kämpfe hast du angesprochen und argumentierst nun damit - aber die Häufigkeit der Kämpfe hat absolut nichts damit zu tun wie stark meine Gegner sind und ob ich darauf vorbereitet bin oder nicht.
Und ganz ehrlich mal: Die (selbstgesspielten) Charaktere schätzen die Gefahr besser ein als die Spieler dieser Charaktere? Wollt ihr mir wirklich sagen, dass diese Charaktere ein Eigenleben haben und unabhängig von der Einschätzung der Spieler Situationen beobachten und dementsprechend anders urteilen als es der Spieler des Charakters tut? Wie soll den sowas gehen?
Erstens ist wenig von dem was du von dir gibst selbsterklärend, sondern meistens das Gegenteil.Ist sie nicht, weil mit steigender Anzahl natürlich auch die Wahrscheinlichkeit steigt, gegen so einen Gegner unvorbereitet kämpfen zu müssen. Ich dachte das wäre selbsterklärend, entschuldige..
Zweitens steigt die Wahrscheinlichkeit nicht mit der Häufigkeit der Kämpfe, sondern das Merkmal (in diesem Fall wäre es eben solch ein Kampf) tritt einfach abhängig von der Wahrscheinlichkeit ein oder auch nicht - DAS IST SELBSTERKLÄREND! Und es ist auch weiterhin sinnlos zu argumentieren, dass ich im vorhinein wissen könnte, wie stark mein Gegner ist und nur dann einen Kampf mit diesem haben muss, wenn ich es so will. Denn als Spieler kann ich das eben nicht...
Absurd ist ein ganz normales Wort - mir zu unterstellen andere Menschen als dumm anzusehen ist es nicht. Aber den feinen Unterschied kannst du sicherlich wie üblich nicht erkennen...Ich vergreife mich im Ton ? Wer hat denn Absurd gesagt ? Ich habe lediglich sagen wollen, das nicht alles, an was Du nicht denkst ( oder andere ) gleich absurd ist...
Richtig, das ist ja was ich sage. Natürlich kann man danebenliegen. Muss aber nicht.
Schau, wenn Eure Gruppe zb. mehr so ein SWAT Klüngel spielt, die andauernd Kämpfe bestreiten, dann kommen die viel öfter vor, sind viel öfter ungeplant und viel öfter unvorbereitet.
Im Gegensatz zu der Gruppe, die deutlich mehr auf andere Dinge Wert legt, sich intensiv vorbereitet, informationen einholt, kämpft nur wenn sie unbedingt muss und es keinen anderen Weg zum Ziel gibt etc etc.
Ich glaube auch, Magnus hat recht, das die Charaktere in den allermeisten Fällen viel genauer einschätzen könnten, wie gefährlich der Gegner ist als es die Spieler können.
Also das ist natürlich wieder mal weder nachvollziehbar noch logisch. Eine SWAT Truppe macht also weniger Nachforschungen und ist weniger vorbereitet? Was ist wohl die Definition einer SWAT Einheit? Hmmmm....
Ausserdem ist dein Schubladendenken wieder mal amüsant - aus welchem Grund auch immer du meine Aussagen damit verbindest das meine Gruppe oft kämpft weiss ich nicht. Es hat auch nichts mit dem Thema zu tun - die Häufigkeit der Kämpfe hast du angesprochen und argumentierst nun damit - aber die Häufigkeit der Kämpfe hat absolut nichts damit zu tun wie stark meine Gegner sind und ob ich darauf vorbereitet bin oder nicht.
Und ganz ehrlich mal: Die (selbstgesspielten) Charaktere schätzen die Gefahr besser ein als die Spieler dieser Charaktere? Wollt ihr mir wirklich sagen, dass diese Charaktere ein Eigenleben haben und unabhängig von der Einschätzung der Spieler Situationen beobachten und dementsprechend anders urteilen als es der Spieler des Charakters tut? Wie soll den sowas gehen?