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Hee.. Da steht nirgends, daß Du alle Sachen in einem Charakter verwerten sollst.Amon schrieb:Da hat Horror recht.
Nach den "Tipps" wird es nur ein nerviger Standard-Malk, der nichts kann ausser jedem auf den Sack zu gehen.
Zumal der Punkt:
dem restlichen Inhalt des Textes widerspricht.
Überleg dir vielleicht ein paar "Ticks", die du selber hast oder jemand, den du kennst. Wenn man es nämlich genau nimmt, ist niemand wirklich hundertprozentig geistig gesund (Haarspalterei, ich weiß). Jeder Mensch hat so seine eigenen Macken und Angewohnheiten, die für andere merkwürdig sind.Alessa schrieb:Jetzt steht mir nur noch die Geistesstörung im Weg, dann kann ich eigentlich einen Malk schaffen... Das ist schwer
Was Genaues ist zuviel gesagt...Alessa schrieb:Ok danke für den Tip. Jetzt kann ich mir nen Malk schaffen
Weis eigentlich jmd etwas genaues darüber WAS Malkav damals rausfand und wofür er bestraft wurde???
Warum nicht?Oddi schrieb:@cryingshadow: Ohja, die Unberechenbaren...brecht das Brot und verteilt es unter den Armen!
Wie weit gefasst muss dieser Auslöser denn sein? Dann könnte man ja schließlich als Auslöser irgendeinen Satz nehmen, den deine Oma vor etlichen Jahren mal gesagt hat, so dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass die Geistesstörung auftritt.
Von wem???Oddi schrieb:Jaja, das Problem der all- und besserwissenden Erzähler ist mir bekannt.
CryingShadow schrieb:Wenn man es nämlich genau nimmt, ist niemand wirklich hundertprozentig geistig gesund (Haarspalterei, ich weiß). Jeder Mensch hat so seine eigenen Macken und Angewohnheiten, die für andere merkwürdig sind.
Und beim besten Willen nicht jeder Malk hat seherische Fähigkeiten.
Richtig. Ich würde sowas auch nicht als Geisteskrankheit bezeichnen. Aber wenn man eine genaue Definition von geistiger Gesundheit bezüglich der Funktionalität macht, fallen solche Macken da aus dem Rahmen. Sie sind keine sinnvolle vernünftige Handlung. Daher kann man aus ihnen mit etwas "Tuning" eine Geisteskrankheit machen. (Davon abgesehen sind manche echte Geisteskrankheiten äußerlich nicht von solchen Macken zu unterscheiden, zumindest nicht auf den ersten oder zweiten Blick...)blut_und_glas schrieb:"Merkwürdige Macken und Angewohnheiten" sind dann wohl doch etwas geringfügig anderes als psychische Störungen.
mfG
jdw
CryingShadow schrieb:Richtig.
Aber wenn man eine genaue Definition von geistiger Gesundheit bezüglich der Funktionalität macht, fallen solche Macken da aus dem Rahmen.
Sie sind keine sinnvolle vernünftige Handlung. Daher kann man aus ihnen mit etwas "Tuning" eine Geisteskrankheit machen. (Davon abgesehen sind manche echte Geisteskrankheiten äußerlich nicht von solchen Macken zu unterscheiden, zumindest nicht auf den ersten oder zweiten Blick...)
Skyrock schrieb:Bei Cthulhu hatte ich auch schon öfter Geistesstörungen(wer hätte das gedacht?), aber ehe es so weit ging dass die Störung rollenspielerisch herusfordernd geworden wäre waren diese Charaktere meist schon tot oder der One-Shot vorüber.
Du hast ja recht. Ist ja auch meine Meinung (siehe Beiträge weiter am Anfang). Allerdings ging es in diesem Fall darum, mit möglichst wenig Aufwand eine spielbare Geisteskrankheit im Sinne der Regeln zu kreieren (wozu auch jemand ohne große Hintergrundkenntnisse in Sachen "Geisteskrankheit" in der Lage sein sollte). Für mich selbst benutze ich ein solches Vorgehen nicht.blut_und_glas schrieb:Statt Geisteskrankheiten "zu machen" wäre es ja hin und wieder ganz hübsch sich mit ihnen zu beschäftigen.
mfG
jdw
Das gab es schon. Ich halte es auch nicht gerade für besonders sinnvoll (eigentlich halte ich es für Müll...), aber in diesem Fall diente es gut zur Erklärung der Vorgehensweise.Es wäre mir neu, dass man so etwas tut.
CryingShadow schrieb:Versteh mich also nicht falsch: Ich bin mir absolut darüber im Klaren, dass echte Geisteskrankheiten schon von einem anderen Kaliber sind. Hier muss man halt zwischen Pragmatismus im Spiel und Exaktheit in der Realität abwägen.
Schau mal bezüglich dieser Definition von geistiger Gesundheit die Psychologie Ende des (inzwischen) vorletzten Jahrhunderts an.
Wäre es nicht so ernst, wäre es zum totlachen...
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