Die Diskussion im Vampire-Subforum bezüglich Hochstufiger Disziplinen möchte ich mal als Anlass nehmen, ganz lösgelöst von einem bestimmten Setting, System oder einer bestimmten Situation Meine Diskussion zum Thema Machtspirale in Bezug auf das "Powerniveau" von SC im Vergleich zu NSC.
Die Kernfrage ist: müssen NSC/Gegner/Antagonisten/die Badguys TM mit steigenden Fähigkeiten der SC zwingend ebenfalls proportional Stärker werden?
Dazu stelle ich mal folgende zwei Thesen auf:
1. "Ja, denn nur mit Herausforderungen bleibt das Spiel interessant"
Die Argumentation dahinter ist, dass wenn das Überwinden von Hindernissen zu leicht wird das Interesse der Spieler schwindet, der Spielspaß sinkt oder das Flair darunter leidet. Nur wenn die SC sich wirklich anstrengen müssen ist der Sieg auch etwas wert.
2. "Nein, denn man verbessert sich ja (auch), um etwas leichter zu schaffen als bisher."
Natürlich verbessert man seine Fähigkeiten u.a. auch deswegen, um größere Herausforderungen zu meistern, aber oft geht es eigentlich darum, Arbeiten mit geringerem Kraftaufwand erledigen zu können, Hindernisse einfach aus dem Weg räumen zu können etc.
Vermutlich läuft es auf eine Mischung von beidem hinaus, aber mit unterschiedlichen Gewichtungen. Ich zum Beispiel sehe (für mich) den Schwerpunkt eher bei der zweiten These. Zwar sind neue Herausforderungen, denen man vorher nicht gewachsen war, durchaus interessant, aber wenn jedes Problem an die Fähigkeiten der Helden/SC/Protagonisten angepasst ist, dann stellt sich die Frage, warum man die Charaktere überhaupt verbessert. Wenn jeder gegner immer gerade so tough ist, dass die SC ihn nur gerade so gemeinsam besiegen können, dann kann man das steigern von Attributen, Fertigkeiten, Fähigkeiten etc. auch gleich ganz weg lassen - denn egal was man macht, der gegner ist ja immer ein bischen besser.
Wie sieht der Rest das? Gibt es vielleicht noch Punkte, die ich übersehen habe (gibt es sicherlich)) Andere Meinungen?
Die Kernfrage ist: müssen NSC/Gegner/Antagonisten/die Badguys TM mit steigenden Fähigkeiten der SC zwingend ebenfalls proportional Stärker werden?
Dazu stelle ich mal folgende zwei Thesen auf:
1. "Ja, denn nur mit Herausforderungen bleibt das Spiel interessant"
Die Argumentation dahinter ist, dass wenn das Überwinden von Hindernissen zu leicht wird das Interesse der Spieler schwindet, der Spielspaß sinkt oder das Flair darunter leidet. Nur wenn die SC sich wirklich anstrengen müssen ist der Sieg auch etwas wert.
2. "Nein, denn man verbessert sich ja (auch), um etwas leichter zu schaffen als bisher."
Natürlich verbessert man seine Fähigkeiten u.a. auch deswegen, um größere Herausforderungen zu meistern, aber oft geht es eigentlich darum, Arbeiten mit geringerem Kraftaufwand erledigen zu können, Hindernisse einfach aus dem Weg räumen zu können etc.
Vermutlich läuft es auf eine Mischung von beidem hinaus, aber mit unterschiedlichen Gewichtungen. Ich zum Beispiel sehe (für mich) den Schwerpunkt eher bei der zweiten These. Zwar sind neue Herausforderungen, denen man vorher nicht gewachsen war, durchaus interessant, aber wenn jedes Problem an die Fähigkeiten der Helden/SC/Protagonisten angepasst ist, dann stellt sich die Frage, warum man die Charaktere überhaupt verbessert. Wenn jeder gegner immer gerade so tough ist, dass die SC ihn nur gerade so gemeinsam besiegen können, dann kann man das steigern von Attributen, Fertigkeiten, Fähigkeiten etc. auch gleich ganz weg lassen - denn egal was man macht, der gegner ist ja immer ein bischen besser.
Wie sieht der Rest das? Gibt es vielleicht noch Punkte, die ich übersehen habe (gibt es sicherlich)) Andere Meinungen?