Machthungrige und Einfallslose Spielleiter

Diese Systeme erfordern Zusammenarbeit genauso sehr wie die WoD. Nämlich gar nicht. Zusammenarbeit wird erfordert durch die Absprachen und Bedürfnisse der Spieler - sobald man am Tisch zusammensitzt ist bei den meißten Spielern eher die Tendenz da, zusammen zu spielen (ohne das Hilfs-System ICQ wäre es wohl auch bei euch schwer geworden mit den Intrigen, unabhängig vom System am Tisch).

@Topic: Natürlich kann der SL sagen "Lest XY nicht!". Wenn die Spieler das nicht wollen: selber schuld. Ich hatte auch schon (da ich oft SL bin und mich für viele Rollenspielsysteme interessiere) öfter mal den Fall, dass ich die "wahren Hintergrunde" der Spielwelt schon kannte und das war dann halt etwas weniger spannend. Einmal hatte ich sogar schon mal den Fall, in dem ich das gespielte Abenteuer schon kannte (weil der SL mir nicht gesagt hatte, dass er dieses leiten wollte) - da bin ich dann aufgestanden, habe mich beim SL entschuldigt ("Tut mir leid, wusste nicht dass es dieses Abenteuer ist.") und bin gegangen.

Das passiert halt wenn man abgedruckte Abenteuer übernimmt. Wie bereits schon gesagt sollten die Bücher meiner Meinung nach nur als Inspiration dienen.
Von diesen Antagonisten und Abenteuerbücher halte ich nicht viel. Zum Beispiel bei der alten WOD haben viele Spielleiter bemängelt dass man sich soviele Bücher kaufen müsse
um dem Metaplot zu folgen. Wenn man genug Fantasie hat kann man sich die Apokalypse auch selber erfinden.
 
Und das bezweifle ich eben.
Einfach schonmal deswegen:
Zähl mal bitte alles auf, was du kannst. Alles.
Inklusive so Sachen wie "in der zweiten Klasse habe ich mal im Werkunterricht häkeln gelernt" - denn wenn irgendwann im Spiel nach Häkeln gefragt wird, gilt das nur, wenn dus jetzt sagst.
Und vergiss auch nicht so exotische Sachen, wie dass du die Namen aller Spieler der 1954er-Fußball-Nationalspieler Deutschlands auswendig weißt.
Erstmal brauch man dann nicht alles aufzählen, denn Talentierung und Neigungen definieren die Fertigkeiten einer Person. Bist du ein Tennisass wirst du allgemein sportlicher sein als der Durchschnitt. Definierst du dich als Fussball-Nerd ist auch Spartenwissen in der Regel möglich. Was du hier betrachtest ist das explizite abfragen einer Inforamtion. Das ist mathematisch allerdings nicht korrekt. Wenn du das Bild eines Charakters im Kopf hast denkst du ja auch nicht "Mensch ich spiele Hans-Dieter, der die Namen aller Spieler der 1954er-Fußball-Nationalspieler Deutschlands auswendig weiß" sondern eher "Mensch ich spiele Hans-Dieter, der fanatische Fußballfan". Nehme ich jetzt z.B. wieder DnD als System kann ich eigene Wissenfächer definieren und sage halt Fußballwissen, was es mir bringt mal außen vorgelassen. Wird dieses Wissen abgefragt geht es nicht um das Wissen einer expliziten Information sondern die Wahrscheinlichkeit die gebrauchte Information zu wissen.

DSA: hat eine ziemlich detaillierte Definition aller Skills - ich werde aber wohl doppelt so viele Startpunkte brauchen um mir unzählige Hobby-Talente dazuzukaufen
WoD: "Vortrag" wird 5-geteilt um alle drei Musikinstrumente, die ich kann, abbilden zu können, dazu noch Gesang und ein wenig Theater-Erfahrung; "Sportlichkeit" scheitert völlig daran abzubilden, dass ich nicht reiten kann, aber weiß, wie man einen Football wirft; ebenso verzweifelt der "Naturwissenschaften"-Skill an meinem Mathe-Studium einerseits, meinem völligen Unverständnis für Chemie aber andererseits; und wenn ich für jedes Hobby nen Hobby-Skill kaufe, brauche ich die Erschaffungspunkte von Kain persönlich
Fassen wir das Selbstbild doch einmal anders zusammen und da du dich an ein System hälst, dass deine Argumentation stützt nehme ich mir eines das das meine stützt, wiedereinmal DnD. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du nicht auf Weltklasseniveau deine drei Instrumente spielst. Daher würde ich sagen 2 Punkte auf jedes. Einen auf dein Darsteller und einen auf Gesang macht 8 Punkte. Reiten ist hier glücklicherweise ein eigener Skill den du dann wohl knicken kannst. Andererseits scheinst du nicht ganz unsportlich zu sein. Daher ST GE und KO im ausgeglichenen Bereich. Dein Mathematikstudium läßt vermuten das IN sogar im positiven Bereich liegt. Da ein Studium ein Großteil des jungen Erwachsenenlebens einnimmt, ist das sogar ein Punkt wo ich sagen würde, wichtig für deine Vorgeschichte. Das rechtfertigt auch das Wissensfach Mathematik, allerdings auch nur mit 2 Punkten da du anscheinend noch studierst. Da du bereits studierst kann ich davon ausgehen dass du auch minimum 20 Jahre als bist. Das ist gerade in der DnD RS Welt meist schon jenseits lvl 1, vielleicht lvl 3 wäre angemessen, wenn dein Leben nicht über gebühr aufregend war.
Nanu, jetzt haben wir deinen so komplizierten Lebenslauf der nicht abbildbar ist aufeinmal doch mit nichtmal allzustarken Anforderungen an die Attribute und gerade mal 10 Fertigkeitspunkten abgebildet ^^. Da sind noch eine Menge Punkte über für Hobbies. Man darf halt nicht vergessen, dass ein Wert 0 in einer Stat meistens nicht bedeutet das du auf biegen und brechen die einfachsten Sachen nicht hinbekommst, sondern dass du genauso gut / schlecht bist wie der Durchschnitt bei sowas. Hobbiistisch ein Instrument zu spielen und so zu spielen das Leute dafür Geld zahlen ist der Schritt von 0 Punkten zu einem Punkt, oder von einem zu zwei (Auslegungssache).



Aber diese Statistiken sind nicht alles, weil man damit NIE alles abbilden kann. Und es ist nichts schlimmes, dass der Spieler spontan mit dem Einwand "der hat sowas mal gelernt" Einfluss auf die Schwierigkeit nimmt. Es ist keine Willkür, die unterbunden werden muss, weil der Spieler nicht alles bekommen darf, was er will.
Die Würfel sind dazu da, damit wir GEMEINSAM ermitteln, ob der SC etwas schafft oder nicht. Die Werte sind dazu da, grob festzuhalten, was er kann. Aber die sind nie alles.

Und anschließend tanzt ihr eure Namen (nicht ernst nehmen ^^, hat sich nur so kuschelig angehört mit der Kopfstimme).
Wenn ich die Rolle des SL´s habe definiere ich mich nicht als gemeinsam mit der Gruppe. Das wiederspricht meinem Anspruch an Neutralität. Ein Check auf den das hinausläuft ist das Abprüfen einer Fertigkeit. War der Spieler kreativ fällt es in der Regel leichter. Situationsbedingt aber noch die eigene Vorgeschichte anpassen ist eher seltsam. Wenn dem Spieler das so wichtig war, hätte er es am Anfang bereits erwähnt und nicht erst wenn er es brauch.

Ich kenne kein System, das bei Körperkraft zwischen Schnellkraft und Kraftausdauer unterscheidet, ich kenne keines, das zwischen Bein- und Armmuskulatur trennt.

Aber das bedeutet ja nicht, dass es im Spiel keinen Unterschied zwischen nem Weitspringer und nem Gewichtheber gibt, die beide (WoD-System) auf die selbe Anzahl Würfel bei Körperkraft+Sportlichkeit kommen.
Nein, natürlich nicht. Das wäre möglich aber eben nicht mehr praktikabel. Wobei es viele Systeme gibt die gerade in deinem Beispiel mit Gewichtheber und Weitspringer sehr wohl differenziert können. Dennoch steht für ein Char fest das, er sagen wir mal, einen schlechten Stärkewert hat und dann kann es sein das er mal vor 20 Jahren Gewichtheber gelernt hat, aber anscheinend hat die Faulheit gesiegt. Dein Beispiel mit Häkeln ganz am Anfang ist super. Denn das musste ich mal lernen, kann es jetzt aber nicht mehr vom Stricken unterscheiden (falls ich nicht das lernen musste).
Fragen wie "hat dein SC sowas schonmal gemacht" oder "dein krasses Erscheinungsbild bezog sich darauf, dass du so nen Babyface-Schönling spielst, oder? Du bist kein Sexy-Badass, stimmts?" sind für mich am Spieltisch absolut nichts ungewöhnliches.
Sowas hat man i.d.R. schon bei der Generierung geklärt wenn die Spieler mit ihren Chars posen. Auch hier gilt in fast allen Fällen im übrigen wieder Statistik und nicht die explizite Information. Nehmen wir das Aussehen, ist es die Wahrscheinlichkeit, dass das Aussehen den oder die Betroffene anspricht. Klar kann man hier ein NPC erschaffen der explizit knabenhafte Züge ansprechend findet, hier macht es auch Sinn den SC mehr zu durchleuchten, dass ist aber nicht der Allgemeinzustand.

Oder wie mein Finanzmatheprof so schön sagte:
"Wenn man ganz viele Informationen auf eine einzige Zahl reduziert, muss man sich dessen bewusst sein, dass dabei sehr viele Informationen verloren gehen - und man sollte genau überlegen, ob die übriggebliebenen Informationen überhaupt die sind, die man braucht."
Hier sollte man den Kontext betrachten den dein Dozent verwendet hat. Sind die Variablen hinreichend abhängig, deren Skalierung identisch und das System resistent gegen Ausreißer, dann spricht nichts gegen Reduktion. Alle drei Punkte werden i.d.R. abgedeckt. Nehmen wir wieder das Attribut Körperkraft und unterscheiden deine Muskelpartien. Statistisch bist du ein Monster wenn deine Beinmuskelatur jede Hose sprengt und deine Arme als Zahnstocher verwendet werden. Der Normalfall ist das diese Partien relativ ausgeglichen sind (Ausnahme Leistungssportler, aber das wäre wieder Hintergrund) Daher resistent gegen Ausreißer. Sie sind auch identisch skaliert, da ich die Kraft jedes Muskels in Newton rechnen kann. Hinreichend Abhängig ist hier schon durch deine Körperstruktur allein gegeben. Wenn Muskel A beansprucht wird dann in 2 von 3 Fällen auch B usw... Bist du nicht in dem Modus sind wir wieder bei Hulk mit Zahnstocherarmen.
Was dein Prof. da meint wäre eher ich rechne alle meine Attribute zusammen, teile es durch die Anzahl, nenne das Kennzahl und die benutze ich dann für alles.
 
Giovanni schrieb:
wir haben uns mal den Scherz erlaubt und versucht uns selber und die Mitspieler in der WOD abzubilden, da braucht man verdammt viele Punkte, da Fertigkeiten auf 1 und 2 noch recht leicht zu erhalten sind, 3 oder mehr schon nicht mehr.
Ihr habt was auf drei oder mehr? Ich bin beeindruckt. Oder bedeuten Skillwerte in der oWoD was völlig anderes als in der nWoD?
 
Das passiert halt wenn man abgedruckte Abenteuer übernimmt. Wie bereits schon gesagt sollten die Bücher meiner Meinung nach nur als Inspiration dienen.
Von diesen Antagonisten und Abenteuerbücher halte ich nicht viel. Zum Beispiel bei der alten WOD haben viele Spielleiter bemängelt dass man sich soviele Bücher kaufen müsse
um dem Metaplot zu folgen. Wenn man genug Fantasie hat kann man sich die Apokalypse auch selber erfinden.

Ach, gerade wenn man regelmäßig mit derselben Gruppe spielt, kann man ruhig mal das eine oder andere Kaufabenteuer druntermischen (besonders wenn man weiß, was die Spieler kennen).

Wenn man sich eine größere Zahl eigener Abenteuer selber ausdenkt, tritt nämlich irgendwann der unvermeidliche Hohlbein-Effekt ein und man verfällt in gewisse Trends, welche die Abenteuer vorhersehbar machen ("Ah, dass ist das unschuldige Landei mit tragischer Familiengeschichte"). Etwas "fremdgedachtes" zu leiten macht diese Schemas weniger deutlich und gibt dem Spiel neue Impulse.
 
Ich finde nicht das es okay ist den Spielern den Zugang zum Regelwerk zu untersagen.

Bei meiner ersten Gruppe war es auch so das der Spielleiter mir nur gestattet hat bestimmte abschnitte und Teile manchmal sogar auf einer Seite nur bestimmte Zeilen "der Rest wurde mit Blättern verdeckt" des Regelwerks zu lesen.
Meiner Persönlichen Erfahrung nach behaupte ich einfach mal das solche Vorgehensweisen den Spielfluss und auch die Spieler an sich Stark einschränken.

Leuten die ganz frisch in der RPG Welt sind sollten auch nicht vor dem beginn der ersten runde das ganze Regelwerk und alle Hintergrundbücher gelesen haben sondern nach und nach mit Informationen gefüttert werden und bei bedarf wie z.b. der Charakter Erschaffung uneingeschränkten und freien Zugang zu Informationen d.h. auch zum Regelwerk haben.
 
Ihr habt was auf drei oder mehr? Ich bin beeindruckt. Oder bedeuten Skillwerte in der oWoD was völlig anderes als in der nWoD?

drei ist für uns berufsmäßig oder Power-hobby/ stimmt auch mit der oWOD überein. Nimm als Beispiel Medizin


einfach:
1. Erste-Hilfe-Kurs, sollte eigentlich jeder können
2. Medizin-Student
3. Arzt
4. Facharzt/Oberarzt
5. Päpste in Medizinbereich, wie der Chefarzt der Universitätsklinikum Neurologische Klinik in Düsseldorf, Papst in Sachen MS

für mich hat jeder der einen Beruf hat und nicht vollkommen schlecht darin ist eine Drei diesem Bereich.
 
ein Beruf setzt sich selten nur z.B. aus Kenntnissen zusammen, sondern beeinhaltet meist auch Talente oder/und Fertigkeiten

mit Sekundärfertigkeiten ganz locker

und einen Punkt bekommt schnell
 
ein Beruf setzt sich selten nur z.B. aus Kenntnissen zusammen, sondern beeinhaltet meist auch Talente oder/und Fertigkeiten

mit Sekundärfertigkeiten ganz locker

und einen Punkt bekommt schnell
 
Ich finde nicht das es okay ist den Spielern den Zugang zum Regelwerk zu untersagen.

Bei meiner ersten Gruppe war es auch so das der Spielleiter mir nur gestattet hat bestimmte abschnitte und Teile manchmal sogar auf einer Seite nur bestimmte Zeilen "der Rest wurde mit Blättern verdeckt" des Regelwerks zu lesen.
Meiner Persönlichen Erfahrung nach behaupte ich einfach mal das solche Vorgehensweisen den Spielfluss und auch die Spieler an sich Stark einschränken.

Leuten die ganz frisch in der RPG Welt sind sollten auch nicht vor dem beginn der ersten runde das ganze Regelwerk und alle Hintergrundbücher gelesen haben sondern nach und nach mit Informationen gefüttert werden und bei bedarf wie z.b. der Charakter Erschaffung uneingeschränkten und freien Zugang zu Informationen d.h. auch zum Regelwerk haben.

Bin absolut deiner Meinung. Ich bin der Meinung dass ohne lesen des ganzen Regelwerks, die Spieler
gar nicht wissen was Sie alles können. Auch nutzen viele Spielleiter dies aus, um die Regel je nah bedünken anzupassen.
 
Bin absolut deiner Meinung. Ich bin der Meinung dass ohne lesen des ganzen Regelwerks, die Spieler
gar nicht wissen was Sie alles können. Auch nutzen viele Spielleiter dies aus, um die Regel je nah bedünken anzupassen.


Dem kann ich leider nicht zustimmen da das gesamte Regelwerk doch etwas viel ist und grade für Anfänger. Ich bin der Meinung wenn du als Spieler fragen hast sollte dir vom Leiter oder ggf. von anderen mitgliedern der Gruppe beim beantworten dieser Frage geholfen werden und natürlich auch das Regelwerk zur Verfügung stehen.
Ich finde aber auch das ganz klar unterschieden werden muss zwischen Spielerischem wissen und wissen des/ der Charakter(e). Sprich nur weil Du als Spieler weißt wie man mit einer Situation/ einem Gegner etc. umgehen musst bedeutet es noch lange nicht das dein Charakter auch über dieses wissen verfügt. Und genau dies ist es was man jedem Spieler zuvor klar machen muss. Dies liegt natürlich an der Runde & dem Spielleiter (wurde vor beginn der runde festgelegt wer wie viel über was wissen darf --> Nützliches)

Grüße,
Abu Dun / Sebastian
 
Dem kann ich leider nicht zustimmen da das gesamte Regelwerk doch etwas viel ist und grade für Anfänger. Ich bin der Meinung wenn du als Spieler fragen hast sollte dir vom Leiter oder ggf. von anderen mitgliedern der Gruppe beim beantworten dieser Frage geholfen werden und natürlich auch das Regelwerk zur Verfügung stehen.
Ich finde aber auch das ganz klar unterschieden werden muss zwischen Spielerischem wissen und wissen des/ der Charakter(e). Sprich nur weil Du als Spieler weißt wie man mit einer Situation/ einem Gegner etc. umgehen musst bedeutet es noch lange nicht das dein Charakter auch über dieses wissen verfügt. Und genau dies ist es was man jedem Spieler zuvor klar machen muss. Dies liegt natürlich an der Runde & dem Spielleiter (wurde vor beginn der runde festgelegt wer wie viel über was wissen darf --> Nützliches)

Grüße,
Abu Dun / Sebastian

Ich würde sagen, dass kommt bei einem Anfänger ganz aufs Regelwerk an. Wenn ich da ans Dämonen Regelwerk denke, dessen
Einführungsstory 95 Seiten umfasst. Aber ansonsten bin ich der Meinung dass jeder das Regelwerk besitzen und mindestens einmal
durchlesen sollte. In unsere Gruppe unterscheiden wir auch immer zwischen Spielerwissen und Charakterwissen.
 
kennen alle Mitspieler das Regelwerk erleichtert es das Spielen, z.B. jeder weiß genau was er wie zu würfeln hat.

Ich war in ner Werwolf Runde da wurde immer gefragt ,, ich möchte jetzt x machen, was kann ich machen" oder
,,welche Möglichkeiten habe ich nun" etc. Da ging ich nach einer Runde wieder. Ich habe es schon lieber wenn alle
Beteiligten das ganze Regelwerk kennen.
 
Ich erwarte dagegen nicht das meine Spieler erstmal ein Vermögen ausgeben damit wir was spielen können, ganz so ein Arsch bin ich dann doch nicht


also ein Grundregelwerk kostet für mich kein Vermögen. Zudem kann sich die Bücher, ja auch erst mal leihen. Spiele ich ein neues System, bitte ich jemanden mit den entsprechenden Büchern, diese mir bis zum nächsten Spielabend zu leihen.

ich mag nicht immer fragen, was muss ich würfeln. Zudem möchte ich schon wissen was kann man Char und beherrschen alle die Regeln ist das Spielen schneller und einfacher möglich.
 
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