Carabas
V5 Fanboy
- Registriert
- 9. Januar 2005
- Beiträge
- 1.507
AW: Lohnt sich der Wechsel?
6 Seiten Hausregeln, um ein System spielbar zu machen? Ja, das entspricht leider meinen Erfahrungen mit Masquerade und Dark Ages. Traurig aber wahr.
Seit Requiem benutze ich noch genau 2 Hausregeln: Bonus bei der Charaktererschaffung und Jagd. Mehr nicht. Die muss ich noch nicht mal aufschreiben!
Wer braucht Pfade, wenn er Choronzon hat?
Und für den Mythos und Metaplot gibt es ein tolles Buch. Heißt sich "Mythologies" und hat den Vorteil, das nicht jeder Spieler durch die Gegend läuft vom größten Geheimnis des Settings weiß, aber sein Charakter glaubt nicht dran (Caine als Urvater und die Existenz der Vorsintflutlichen).
Und sonst kann ich jedem Masquerade-Fan nur empfehlen: spielt Euer totes System weiter. Dann machen sich bei Requiem wenigstens keine Pseudo-Grufties breit. Ein Bekannter meinte dazu nur: wenn es die Grufties nicht mögen, kann es nur gut sein. (Ja, die Meinung habe ich jetzt tatsächlich häufiger getroffen).
Und Requiem lebt! Ich brauche keine [schlechte] deutsche Übersetzung, um ein lebendiges System zu spielen. Auch wenn es mir um Dark Ages leid tut. Aber mit Requiem for Rome bin ich da voll entschädigt.
[Über Masquerade]
Anzupassen sind die Hausregeln für den Kampf, z.B. Absorbieren und Schadensstufen, die durch Wahrscheinlichkeit (50% mit Abrundung) errechnet statt erwürfelt werden.
Kompakte Hausregeln, ..., sind auf 6 Seiten zusammengefaßt.
[Über Requiem]
Hausregeln müssen ebenfalls erstellt werden, z.B. Merits & Flaws wegassen, 2 statt 3 Damage Types, keine 10er nachwürfeln usw.
Pfade und High Level Gaming nicht vorgesehen.
Mythos und Metaplot kaum vorhanden, damit nur wenig verfügbar, falls gewünscht.
6 Seiten Hausregeln, um ein System spielbar zu machen? Ja, das entspricht leider meinen Erfahrungen mit Masquerade und Dark Ages. Traurig aber wahr.
Seit Requiem benutze ich noch genau 2 Hausregeln: Bonus bei der Charaktererschaffung und Jagd. Mehr nicht. Die muss ich noch nicht mal aufschreiben!
Wer braucht Pfade, wenn er Choronzon hat?
Und für den Mythos und Metaplot gibt es ein tolles Buch. Heißt sich "Mythologies" und hat den Vorteil, das nicht jeder Spieler durch die Gegend läuft vom größten Geheimnis des Settings weiß, aber sein Charakter glaubt nicht dran (Caine als Urvater und die Existenz der Vorsintflutlichen).
Und sonst kann ich jedem Masquerade-Fan nur empfehlen: spielt Euer totes System weiter. Dann machen sich bei Requiem wenigstens keine Pseudo-Grufties breit. Ein Bekannter meinte dazu nur: wenn es die Grufties nicht mögen, kann es nur gut sein. (Ja, die Meinung habe ich jetzt tatsächlich häufiger getroffen).
Und Requiem lebt! Ich brauche keine [schlechte] deutsche Übersetzung, um ein lebendiges System zu spielen. Auch wenn es mir um Dark Ages leid tut. Aber mit Requiem for Rome bin ich da voll entschädigt.