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Cowboy, also von Beruf Viehtreiber, damit kann ich auch momentan nicht dienen.mal 'ne Frage am Rand gabs eigentlich in irgendeinem richtigen Western einen schwulen Cowboy? Ich kann mich an keinen erinnern !
Zornhau schrieb:Hineininterpretieren hat man das natürlich schon immer auch in alte Western-Filme (und noch viel mehr in die Winnetou-Film-Reihe, die ich nur sehr grenzwertig als "echte" Western - im Gegensatz zu den Italo-Western - einstufen möchte).
Und man muß noch eine Sache klar herausstellen: Im Western sind HARTE Männer zugange. Die ZEIGEN schon fast nie ihre Gefühle, und REDEN über Gefühle schon gleich garnicht. (Das ist ja in manchen Bundesstaaten der USA immer noch ein Zeichen für einen Richtigen Mann (tm).)cowboys, klirrende sporen, geballer um 12...da passt eine rechte männerfreundschaft halt besser hinein, als die beziehungsprobleme zwischen bill und jack, den schwulen pistoleros.
Und man muß noch eine Sache klar herausstellen: Im Western sind HARTE Männer zugange. Die ZEIGEN schon fast nie ihre Gefühle, und REDEN über Gefühle schon gleich garnicht. (Das ist ja in manchen Bundesstaaten der USA immer noch ein Zeichen für einen Richtigen Mann (tm).)
Selbst wenn es da eine echte, sexuelle Anziehung geben sollte, so wäre es einfach unstimmig für das Western-Element des Harten Kerls (tm), da irgendwie weichlich herumzu"emotieren". Man denke an die Szene auf der Kutsche bei The Good, the Bad and The Ugly, wo der Blonde dem "Idioten" Tuco einen Zigarillo anbietet. DAS ist Gefühlsduselei im Western.
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