Lieblingsclan mit Nekromantie?

Sie haben sich mit der Quintessenz beschäftigt. Mit dem Tod an sich. Jaaa.. wenn mans genau nimmt, haben sie die Giovanni dazu geholt, um "richtige" Nekromantie zu erlernen. Aber was ist das bitte schon. Alsopfffalso...

Kappadoazianer all the way! :p
 
Ich nehme Tremere, die haben doch nen Quasi Nekromantischen Pfad ^^

Ansonsten Kappas, gefolgt von Giovanni. Nagas mochte ich nur in Blood Lines, Sendboten sind Quasi Kappas und naja über Samedi rede ich nicht
 
Arlecchino schrieb:
Sie haben sich mit der Quintessenz beschäftigt. Mit dem Tod an sich. Jaaa… wenn mans genau nimmt, haben sie die Giovanni dazu geholt, um ›richtige‹ Nekromantie zu erlernen. Aber was ist das bitte schon? Alsopfffalso…

Kappadoazianer all the way! :p
Zum Vergrößern anklicken....
Genau, wir Kappadozianer haben es voll drauf! :cool:

Doch die Giovanni haben selbstverständlich auch unser aller Hochachtung verdient: Bei ihrem ersten Vorstellungsgespräch haben sie doch tatsächlich einen echt kompetenten Eindruck gemacht und der Hokuspokus namens ›Nekromantie‹ hat unseren Erfahrungshorizont auch durchaus erweitert… ;)

Ja, das muss man dieser gierigen, inzestuösen Bande Diableristen echt lassen! :censored:
 
Ich muss mich Teylens einsteigenden Ausführungen anschliessen: Die Giovanni sind toll, eine Mischung aus Ventrue ohne den Führungsdünkel, Tremere ohne Blutband und Kappadozianer ohne das gejammere um Tod, Seele und Verdammnis.
 
Awat, wenn wer jammert dann wohl die Giovannis (was übrigens ein pejorativer Kosename für Italiener im zweiten Weltkrieg gewesen sein könnte, sowas wie Krauts). Schmerzhafter Biss ühühühü, die Geister mögen mich nicht ühühühü. Und wir wollen nicht vergessen, wer am Ende verliert und so :p
 
Naja - da gilt aus meiner Sicht der alte Spruch "Noch mehr solche Siege und wir sind verloren" aber allgemein hocken die Kappadozianer ewig in ihrer Gruft und sinnen über Sinn und Unsinn der Vergänglichkeit und des Verfalls nach während die Giovanni nach Macht in der Welt der Lebenden und der Toten streben, also ich weiss was ich da interessanter finde.
 
allet Stereotypen und Klischees.

Ich hab' in Maskerade immer gerne Giovanni gespielt, eigentlich nur wegen dem pseudo-Mafia-Hintergrund. Kam damals noch nicht auf die Idee, dass das mit anderen Clans auch ginge. Der Nekromantie-Aspekt hat mich nie so wirklich interessiert. Obwohl ich Geister cool finde. Auch Kommunikation mit Geistern. Weiß auch nicht.

Kappadozianer sind "more physical", Forscherseelen, morbide Sezierer. Totenkulttzimisce. Da steh' ich mehr drauf.
 
Arlecchino schrieb:
Awat, wenn wer jammert dann wohl die Giovannis (was übrigens ein pejorativer Kosename für Italiener im zweiten Weltkrieg gewesen sein könnte, sowas wie Krauts). Schmerzhafter Biss ühühühü, die Geister mögen mich nicht ühühühü. Und wir wollen nicht vergessen, wer am Ende verliert und so :p
Zum Vergrößern anklicken....

Ihr :p
 
Kappadozianer fehlt es an Selbstüberschätzung, inzestuöser Neigung und unbedingtem Willen zur Macht, das stimmt schon. Sie sind ohnehin nur vergeistigte Sonderlinge, die in ihren Grüften unter unwürdigen Bedingungen vegetieren und an Leichen rumdoktern.
Man könnte aber auch sagen sie seien wahre Wissenschaftler, aber Geschichte wird von Siegern geschrieben und die Giovanni sind die Sieger, ... im Moment. Glücklicherweise wird sich das durch die "Tugenden" der Giovanni gründlichst Wandeln und bis sich die Geisterbeschwörer ihr eigenes Grab geschaufelt haben kann man leichten Herzens eine kurze Weile warten.
 
Sperrfeuer schrieb:
Kappadozianer fehlt es an Selbstüberschätzung, inzestuöser Neigung und unbedingtem Willen zur Macht, das stimmt schon. Sie sind ohnehin nur vergeistigte Sonderlinge, die in ihren Grüften unter unwürdigen Bedingungen vegetieren und an Leichen rumdoktern.
Zum Vergrößern anklicken....

Stimmt, alles Eigenschaften die für die Giovanni sprechen! :D
 

Ähnliche Themen

Zornhau
Rollenspieltheorie Warum ich "Auf ein Wort..." garnicht so schlimm finde.
2
Antworten
39
Aufrufe
5K
Skar
Skar
Zurück
Oben Unten