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Ich hab aber Spieler, die den Charakter ihres Charakters nicht immer charaktergetreu darstellen und deswegen will ich die Charaktereigenschaften des Charakters in der Vorgeschichte drinnen haben.
Ancoron Fuxfell schrieb:Stimmungsvolle Hintergrundgeschichte:
- der Spieler hat viel Arbeit
- außer dem SL hat keiner was davon
- nicht jeder kann es
Ancoron Fuxfell schrieb:- außer dem SL hat keiner was davon
Na hoppla, der Meinung bin ich auch. Da steckt man als Spielleiter jede freie Minute in die Chonik und die Spieler wollen sich nicht mal die Mühe machen ihren Char auszuarbeiten? Ne, wenn die fähig sind, dann sollen die das gefälligst tun.Raven the Gray schrieb:Da muss ich widersprechen:
- "Der Spieler hat viel Arbeit"
Im Vergleich zur Arbeit des Spielleiters kann ich das Argument nicht nachvollziehen. Ich finde, wenn der Spielleiter sich Wochen Zeit nimmt eine Chronik zu entwerfen, sind 2-3 Stunden Charaktervorbereitung vom Spieler nicht zu viel verlangt..
Auch da muss ich Raven Recht geben. Das trägt einfach sehr zur Stimmung der Chronik bei. Brauche nichts lustiges schreiben, wenn sich meine Spieler haarsgräubend gruslige Vorgeschichten ausdenken.Raven the Gray schrieb:- "Außer dem SL hat keiner was davon"
Sehe ich völlig anders. Eine "stimmungsvolle" Vorgeschichte hilft dem Spieler seinen Charakter richtig darzustellen und dem Spielleiter hilft es die Chronik auf seine Spielercharaktere abzustimmen. Von einer guten Vorgeschichte haben also alle etwas und unter einer schlechten, bzw. einer mangelhaften Vorbereitung eines Charakters leiden ebenso alle. Vor allem der Spieler leidet sehr darunter, wenn die Darstellung von Bekannten, dem Erzeuger etc. völlig von dem abweicht, was er sich vorgestellt hat. Daher muss er dem Erzähler sagen wie er sich die Dinge vorstellt. Dafür ist die Vorgeschichte da...
Stimmt doch, nicht jeder kann es. Ich habe es ein paar meiner Spieler abgenommen, als einige total langweilige, unmotivierte und blöde Chars erstellt haben und auf meine einfachen Fragen nicht antworten konnten. Aber solche Spieler sollen die Ausnahme sein.Raven the Gray schrieb:- "Nicht jeder kann es"
Mal abgesehen davon, dass man da als SL ja helfen kann bin ich bisher noch keinem Rollenspieler begegnet der überhaupt nicht im Stande gewesen wäre einen Charakter den er sich wirklich vorstellen konnte auch in ein paar Sätzen zu beschreiben. Wenn es wirklich Probleme gibt dann meistens mit der Fähigkeit sich den Charakter vorzustellen. Auch da kann man Hilfestellung leisten. Natürlich variiert der literarische Anspruch von Spieler zu Spieler, aber darauf kommt es ja auch nicht an.
Raven the Gray schrieb:Dass ein Charakter sich entwickelt ist kein Problem, eine Charakterbeschreibung ist nicht in Stein gemeißelt nur weil sie aufgeschrieben ist, aber wo nichts ist kann sich auch nichts entwickeln. Vampire ist ein Rollenspiel und dazu gehört es auch eine Rolle zu entwerfen die man spielen möchte.
Feuer schrieb:Da steckt man als Spielleiter jede freie Minute in die Chonik und die Spieler wollen sich nicht mal die Mühe machen ihren Char auszuarbeiten?
Colwolf schrieb:Die Hintergrundgeschichten entstehen meistens in Zusammenarbeit mit mir,
also weiß ich ungefähr was die chars basteln und kann es auch einbringen.
Colwolf schrieb:Abgesehen davon das schreiberischen Tätigkeit verschiedene Hirnbereiche beanspruchen die sonst vielleicht nicht so gefordert sind, und man damit den Spielern einen Gefallen tut,
geht es ja unter anderem darum das der Spieler sich dabei mit seinem Charakter und seiner Rolle auseinandersetzt.
Wie schon festgestellt, vereinbare ich die Grundzüge mit dem Spieler.
So etwas wie, "hey ich bin ein böser Gangrel und will aus NY kommen."
Darüber kann man sich schon mal unterhalten und der Spieler kann seine
Story schreiben.
blut_und_glas schrieb:Und jetzt gerne noch einmal die Frage: Wenn die Informationen also bereits mündlich kommuniziert sind (und dabei sogar in Zusammenarbeit entstanden sind) , wo liegt dann der Vorteil des Schreibens?
Zu einem klaren Bild kommt er vielleicht schon. Es kann aber auf Kosten der Kompatibilität des Charakters zu Mitspielercharakteren und Kampagne führen, wenn der Spieler in seinem stillen Kämmerchen eine hinreiß0end detailverliebte Geschichte sich ausdenkt, anstatt sich mit der Spielrunde zusammen zu hocken.Colwolf schrieb:Wie schon gepostet, setzt sich der spieler beim schreiben der story mit seinem Char auf eine ganz eigene Art und Weise auseinander, ohne die anderen und den SL. Er kann sich ein klareres Bild von seinem Char basteln.
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