Länge Hintergrundsgeschichte

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Glaswandler schrieb:
Warum muss es dann eine ausformulierte Geschichte sein?

Kurze Stichpunkte sind in der Regel prägnanter.

Wenn Du es schaffst in kurzen Stichpunkten eine Stimmung und eine Persönlichkeit zu vermitteln ist das meiner Meinung nach

1. Völlig ausreichend und

2. eine Fähigkeit die Du mir unbedingt beibringen musst ;).
 
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Ich kann zu der Sache nur sagen, dass ich bei meinem bisherigen Meisterwerk (Brujahanarch + Sabbatflüchtling + Latinoaufreisser der seine einzige wahre Liebe verloren hat) "knappe" 23 Seiten geschrieben habe und meinen Erzähler damit zur Verzweiflung getrieben habe. Ich finde, wenn man die Stimmung des Präludiums richtig rüberbringen will und es nicht spielt, dann kommt der charakter nicht so rüber wie man ihn gerne htte. Wobei ich auch behaupte, es hätte
1. kürzer auch gepaßt und
2. habe ich das auch nur gemacht, weil wir nur besagte Eckdaten wirklich gespiet haben. Das Drumherum was fü+r mich wichtig war, was jedoch den Spielverlauf nicht wesentlich gefesselt hat habe ich aufgeschrieben.

Kurzum, ich habe das halbe Jahr Vampirdasein wie ein Tagebuch verfasst in dem die unwichtigen Sachen rausgekürzt sind.
 
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Warum muss es dann eine ausformulierte Geschichte sein?

Kurze Stichpunkte sind in der Regel prägnanter.
Es muss keineswegs.
Aber ausformuliert ist es zumeist stimmungsvoller. Zudem ist es je kürzer desto interpretationsbedürftger.
Wenn der Spieler damit zurechtkommt, daß ich mir seine Stichpunkte selbst ausmale und dann als SL evtl. ein anderes Bild habe als er wollte, dann ist das ok.
 
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Wie alleine schon der schulische Deutsch Unterricht lehrt, macht Umfang einen Text nicht resistent gegen Interpretationen.

:p

mfG
jws
 
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Oddi schrieb:
Ich kann zu der Sache nur sagen, dass ich bei meinem bisherigen Meisterwerk (Brujahanarch + Sabbatflüchtling + Latinoaufreisser der seine einzige wahre Liebe verloren hat) "knappe" 23 Seiten geschrieben habe und meinen Erzähler damit zur Verzweiflung getrieben habe. Ich finde, wenn man die Stimmung des Präludiums richtig rüberbringen will und es nicht spielt, dann kommt der charakter nicht so rüber wie man ihn gerne htte. Wobei ich auch behaupte, es hätte
1. kürzer auch gepaßt und
2. habe ich das auch nur gemacht, weil wir nur besagte Eckdaten wirklich gespiet haben. Das Drumherum was fü+r mich wichtig war, was jedoch den Spielverlauf nicht wesentlich gefesselt hat habe ich aufgeschrieben.

Kurzum, ich habe das halbe Jahr Vampirdasein wie ein Tagebuch verfasst in dem die unwichtigen Sachen rausgekürzt sind.

ehrlich gesagt - ich hätte es als SL nicht gelesen. vielleicht als neugieriger mitspieler. aber bei so einem werk muß man dann wieder die wichtige stellen und fakten herausarbeiten, überließt etwas oder nimmt etwas zu wichtig.

das führt dann wieder zu unstimmigkeiten, weil der spieler sich "solche mühe gegeben hat" und der SL das jetzt alles "ganz anders sieht" und den charakter "torpediert".

ich glaube mittlerweile, die beste idee wäre ein SL fragenkatalog (denn es ja in den regelwerken im prinzip gibt) und dazu ein lebenslauf wann und wo der char war und welche punkte auf seinem charblatt sich womit erklären.
 
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Bei P&P schreiben wir eigentlich nicht so viele Seiten - mir ist wichtiger, dass die Spieler einfach wissen, was vorher pssiert ist. Teilweise reden wir ja auch darüber.

Für's Live finde ich Vorgeschichten wichtiger, da jeder, der einen entsprechenden Charakter spielt, auch klar sagen soll, was los war. Ist ja auch dumm für andere Spieler, wenn die SCs im "luftleeren" Raum existieren...
 
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Ich Spiel schon ne Weile RPG, hab es bsiher immer so gehalten Lebenslauf ca. 3-5 Din A4 Seiten.
Jetzt will ich bald Vampire anfangen ca. 3 DIN A4 Seiten nur menschliche Vorgeschichte, starten wärend meine Spielperson noch ein Mensch ist, sowas bedeutendes wie der "Kuss" sollten ausgespielt werden
 
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