blut_und_glas
Fixer
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- 23. Februar 2003
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- 34.932
Eigentlich wäre dieses Thema ja besser vor dem anderen platziert, da es grundlegender ist. Andererseits funktionieren beide auch wunderbar getrennt.
LAD - Life After Death - ermöglicht es Verstorbene ins Leben zurückzuholen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Biogenetik ist das selbst nach schwerster Gewalteinwirkung auf den Körper noch problemlos möglich.
Der wachsende Erfahrungsschatz mit der Technologie hat dabei seit ihrer Einführung weitere Effekte und Beschränkungen ihres Einsatzes zu Tage gefördert. So haben sich beispielsweise die ursprünglichen Empfehlungen, LAD nur bei unmittelbar (innerhalb von maximal vier Minuten) nach ihrem Tod an entsprechende Versorgungsapparate angeschlossenen Leichen zu praktizieren, oder ein weitgehend intaktes zentrales Nervensystem zu verlangen, als unnötig und realitätsfern herausgestellt.
Die vielleicht größten neuen Erkenntnisse haben sich allerdings im Zusammenhang mit multiplen LAD-Erweckungen ergeben. Von der erwarteten zunehmenden Entfremdung vom eigenen Körper und der Idee der Sterblichkeit bis zur unerwarteten Notwendigkeit gesteigerter Chain-Dosierungen hat sich eine Fülle an teils unbestätigtem Material über die Auswirkungen solcher wiederholter Todeserfahrungen angesammelt.
Geänderte Regeln:
LAD ist nicht auf einen Zeitraum von vier Minuten beschränkt.
LAD kann auch dann noch angewendet werden, wenn der Kopf oder der Körper auf Null Hits (oder weniger) reduziert wurden.
Im Rahmen einer LAD-Prozedur können beliebige biogenetische Implantate implantiert werden, ohne dass dies zusätzliche Heilungszeiten erfordern würde.
Weiterführende Regeln:
Jede Wiederbelebung steigert die Zahl der täglich notwendigen Chain-Dosen um eins (nach der ersten Wiederbelebung benötigt ein Charakter eine Dosis Chain pro Tag, nach der zweiten zwei, nach der dritten drei und so weiter).
Für jede Wiederbelebung, die nicht innerhalb von vier Minuten eingeleitet wird, erhält ein Charakter einen Rang in einer Psychose.
Für jede Wiederbelebung, die nicht innerhalb von vier Minuten eingeleitet wird, erhält ein Charakter fünf Erfahrungspunkte.
Die weiterführeden Regeln sind mehr oder weniger die Grundlage für einen Baukasten, den ich hier auch nur in seiner einfachsten Form angegeben habe (sowohl positive als auch negative Effekte lassen sich hier wunderbar hinzufügen). Speziell die Erfahrungspunkte als positiver Effekt sind natürlich ein ebenso simpler wie vielseitiger Mechanismus und im Prinzip bereits eine Zusammenfassung anderer möglicher Effekte.
Die interessanteste und schwierigste Frage ist allerdings die Auswahl dieser Effekte im Falle einer Wiederbelebung - welche Effekte sollen also auf einen individuellen Charakter angewendet werden? Selbst in der einfachen Variante hier (mit einem positiven und einem negativen Effekt) verlangt dies bereits die Entscheidung, ob beide, kein, oder nur einer (welcher?) der Effekte zur Anwendung kommen sollen.
Zu beiden Punkten (Effekten und ihrer Auswahl) werde ich hier noch weiteres Material präsentieren. Zunächst einmal ging es mir nur darum die Änderungen an den normalen LAD-Regeln (so auch schon in SLA B) und die Grundkonzepte der weiterführenden Effekte und ihrer Kopplung an die Zahl der Wiederbelebungen beziehungsweise deren Dauer vorzustellen.
Stay SLA
ggb
LAD - Life After Death - ermöglicht es Verstorbene ins Leben zurückzuholen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Biogenetik ist das selbst nach schwerster Gewalteinwirkung auf den Körper noch problemlos möglich.
Der wachsende Erfahrungsschatz mit der Technologie hat dabei seit ihrer Einführung weitere Effekte und Beschränkungen ihres Einsatzes zu Tage gefördert. So haben sich beispielsweise die ursprünglichen Empfehlungen, LAD nur bei unmittelbar (innerhalb von maximal vier Minuten) nach ihrem Tod an entsprechende Versorgungsapparate angeschlossenen Leichen zu praktizieren, oder ein weitgehend intaktes zentrales Nervensystem zu verlangen, als unnötig und realitätsfern herausgestellt.
Die vielleicht größten neuen Erkenntnisse haben sich allerdings im Zusammenhang mit multiplen LAD-Erweckungen ergeben. Von der erwarteten zunehmenden Entfremdung vom eigenen Körper und der Idee der Sterblichkeit bis zur unerwarteten Notwendigkeit gesteigerter Chain-Dosierungen hat sich eine Fülle an teils unbestätigtem Material über die Auswirkungen solcher wiederholter Todeserfahrungen angesammelt.
Geänderte Regeln:
LAD ist nicht auf einen Zeitraum von vier Minuten beschränkt.
LAD kann auch dann noch angewendet werden, wenn der Kopf oder der Körper auf Null Hits (oder weniger) reduziert wurden.
Im Rahmen einer LAD-Prozedur können beliebige biogenetische Implantate implantiert werden, ohne dass dies zusätzliche Heilungszeiten erfordern würde.
Weiterführende Regeln:
Jede Wiederbelebung steigert die Zahl der täglich notwendigen Chain-Dosen um eins (nach der ersten Wiederbelebung benötigt ein Charakter eine Dosis Chain pro Tag, nach der zweiten zwei, nach der dritten drei und so weiter).
Für jede Wiederbelebung, die nicht innerhalb von vier Minuten eingeleitet wird, erhält ein Charakter einen Rang in einer Psychose.
Für jede Wiederbelebung, die nicht innerhalb von vier Minuten eingeleitet wird, erhält ein Charakter fünf Erfahrungspunkte.
Die weiterführeden Regeln sind mehr oder weniger die Grundlage für einen Baukasten, den ich hier auch nur in seiner einfachsten Form angegeben habe (sowohl positive als auch negative Effekte lassen sich hier wunderbar hinzufügen). Speziell die Erfahrungspunkte als positiver Effekt sind natürlich ein ebenso simpler wie vielseitiger Mechanismus und im Prinzip bereits eine Zusammenfassung anderer möglicher Effekte.
Die interessanteste und schwierigste Frage ist allerdings die Auswahl dieser Effekte im Falle einer Wiederbelebung - welche Effekte sollen also auf einen individuellen Charakter angewendet werden? Selbst in der einfachen Variante hier (mit einem positiven und einem negativen Effekt) verlangt dies bereits die Entscheidung, ob beide, kein, oder nur einer (welcher?) der Effekte zur Anwendung kommen sollen.
Zu beiden Punkten (Effekten und ihrer Auswahl) werde ich hier noch weiteres Material präsentieren. Zunächst einmal ging es mir nur darum die Änderungen an den normalen LAD-Regeln (so auch schon in SLA B) und die Grundkonzepte der weiterführenden Effekte und ihrer Kopplung an die Zahl der Wiederbelebungen beziehungsweise deren Dauer vorzustellen.
Stay SLA
ggb