Länge Hintergrundsgeschichte

Mal ne kurze Frage, wie lange solte eine Hintergrundgeschichte für ein 30 Jahr alten Vampir sein? Hab immer so meine Probleme mit dem schreiben von denen und komme nur auf etwas über einer halben Seite...

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also der eine bei mir hat anderthalb seiten, der ist auch recht kurz gehalten
der meines anderen charas der so alt ist hat 8 seiten, also das lässt sich nicht so einfahc sagen, kommt immer darauf an was der chara schon so alles durchgemacht hat

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Das kommt auf deinen Erzähler und dessen Ansprüche an. Ich schreibe ca. 1,5 Seiten und dabei beschreibe ich meistens nur die menschliche Zeit und nur Eckdaten des vampirische Daseins, aber ich spiele äußerst selten...ich leite eher.
Mir persönlich ist eine Hintergrundgecshichte weniger wichtig. Mir reichen Eckdaten. Viel wichtiger ist, dass das Verhalten korrekt beschrieben wird (also Einstellungen, Moral usw.).

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Sanderlein schrieb:

Mal ne kurze Frage, wie lange solte eine Hintergrundgeschichte für ein 30 Jahr alten Vampir sein? Hab immer so meine Probleme mit dem schreiben von denen und komme nur auf etwas über einer halben Seite...

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Und dann willst du jemandem zumuten noch mehr lesen zu müssen?

mfG
jws

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Du solltest genau soviel schreiben, dass Du und dein Meister das Gefühl habt der Char sei Rund!

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hat schon ein bischen was gemacht, aber er ist ein Assamiten Hexer und von daher nicht so viel über das es sich zu berichten lohnt, das meiste ist halt normale Ausbildung und sonst nicht viel und das leben war auch recht unspektakulär.... hab aber alles wichtige eigentlich drin...

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Dann bist du höchstwahrscheinlich fertig...

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Ich persönlich tendiere im Moment dazu, einen Charakter durch streffende Stichpunkte zu beschreiben (wie es z.B. bei FATE gemacht wird). Habe ich bisher noch nicht in der Praxis probiert und da ich demnächst wohl SL bin, werden's meine Spieler dann wahrscheinlich testen.

Von schlecht geschriebenen Hintergrundgeschichten hat man leider nichts und in jedem Fall ist es ne Menge Arbeit. Was hinterher rauskommt, wird manchmal nur 1-2x gelesen und ist total unübersichtlich, wenn man die wichtigen Informationen sucht (gut, da könnte man jetzt noch Textteile markieren, aber sollte man sich nicht einfach direkt auf diese beschränken?).

Meine Charaktere habe ganz unterschiedlich lange Hintergrundgeschichten: Manche haben gar keine, andere haben nur ein paar wenige Zeilen im Gedächtnis, wenn ich sie ausformuliere, werden das meistens 1-2 Seiten, die Längste hat mWn 10 Seiten.

Spaß beim Rollenspiel kann man jedenfalls auch ohne Hintergrundgeschichte haben und der Charakter mit den 10 Seiten gehört zwar zu meinen am Liebsten gespielten Charakteren, aber da gehören auch mehrere Charaktere zu, die keine verschriftlichte Hintergrundgeschichte haben und zu deren Vergangenheit mir auch nicht mehr als drei Sätze einfallen. Meine Runde und ich finden einen solchen Charakter sogar überaus gut gespielt. Hier habe ich mir allerdings auch Gedanken zum Verhalten gemacht (wenn auch nicht aufgeschrieben).

Der SL wird dir aber wahrscheinlich dankbar sein, wenn du ihm ein Konzept (z.B. ehrenhafter Ritter) vorstellst, so dass weiß, wie er deinen Charakter einbauen kann. Eine gute Möglichkeit dazu sind natürlich auch Kicker (= Ereignisse in der Vergangenheit des Charakters, die als Ideen für ein Abenteuer dienen), diese können in der Hintergrundgeschichte platziert werden oder aber auch nur als "Feind 1 (habe dem Polizeipräsidenten bei ner Schlägerei die Nase gebrochen, als wir damals zusammen auf der Schule waren, er ist seitdem entstellt)" notiert werden.

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blut_und_glas schrieb:

Und dann willst du jemandem zumuten noch mehr lesen zu müssen?

mfG
jws

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spricht mir aus der seele. nichts gegen gute hintergrundgeschichten - aber man kann alles übertreiben. mir als SL reicht eine halbe seite konzentrierte info, keine romane. wenn ich was wissen muß frage ich nach - und notiere es.

außerdem neigen einige spieler dazu durch allzu ausgebaute hintergrundgeschichten vorteile zu erschleichen - aber das gehört nicht hierher.

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Die Länge der Hintergrundstory ist unerheblich, so lange alle relevanten Fakten untergebracht sind. Wenn du in der halben Seite wirklich alles, was den Charakter entscheidend darstellt und beeinflußt, eingebracht hast, dann bist du fertig.
Sollte dein(e) SL noch was wissen wollen, dann kann man das immer noch irgendwie unterbringen, wenn man es nicht ohnehin abseits der Story klärt und fixiert (z.B. stichpunktartige Notizen in den SL-Unterlagen)

Immerhin geht es um ein wenig Hintergrundinfo zu dem Charakter und nicht um das Verfassen eines x-bändigen Epos.

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Gewisse Richtlinien waren mal für 50 Jahre ca eine Seite zu schreiben, das käme bei meinem Lieblingschara auf etwa 7 Seiten, aber ich persönlich mag es nicht, mich an so einer Zahl festzumachen. Die Geschichte, wo der Chara noch als Mensch rumeiert, ist z.B. schon mehr als 2 Seiten lang, und er bekam mit 27 Jahren den Kuss... also Milchmädchenrechnung...
meinen Vorrednern kann ich nur zustimmen, das man gewisse Eckdaten einfach nur umschreibt. Wichtig dabei sind auch die Verhaltensmasstäbe, woran sich ein Chara orientiert und wie es zu diesem Verhalten gekommen ist (Intolleranzen, spezielle Begeisterung in Fertigkeiten und weiß der Teufel noch alles).
Als SL im Live war mir eine lange Hintergrundgeschichte nicht so wichtig als das einige Fakten rüberkamen, damit ich weiß, was diesen Charakter bewegt und antreibt, und was er erlebt hat.
Und mir persönlich ist es ein Greul, wenn einige, die nix zu tun haben, 40 Seiten (selbst schon gesehn) für einen Neonaten schreiben... da verliere ich als SL nach 4 Seiten die Motivation, und die Qinnessenz einer Hintergrundgeschichte kommt dabei nicht rüber... und wenn diese Leute auch noch meinen, deswegen Extra XP bekommen zu müssen, oder anderweitige Boni. Selber erlebt:
Spieler "Hey, ich schrieb in meinen Hintergrund doch, das ich den Justikar kenne!"
SL: "Ok, wieviele Punkte hast du denn in einen solchen Kontakt reingesteckt, oder welchen Vorteil hast du dir gekauft?"
Spieler: "Wieso muss ich da Punkte reinstecken? Ich habs doch in meiner Hintergrundgeschichte geschrieben!"
SL: "... vergiss es, und sprech mich nie wieder drauf an!"

oder Spieler, die meinen, geschichtsträchtige Charas bauen zu müssen, und dann einfach 8 Seiten einer deutschen Adelsfamilie aus dem Internet kopieren zu müssen (wo dann ein Kumpel die Quelle für mich fand...), dieses ganze Zeug dann im Spiel breittreten als mächtiger Ventrue-Ancilla, aber später von seiner Agoge nix wissen... kotzen könnte ich da!

Abschließend sei zu sagen: Ein Vampir lebt echt ewig (laut Biologie ), und er hat einfach nicht jeden Abend ein Erlebnis, das er sein Unleben lang in Erinnerung behält. Oder kann mir einer als Normalsterblicher sagen, was genau an seinem 342. Schultag vorgefallen ist?
Vampire sind auch nur Menschen... )

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Vielleicht sollte man sagen:

1. Man sollte in seine Hintergrundgeschichte nicht mehr rein schreiben, als man binnen einer Minute wieder findet.

2. Die wichtigsten Ereignisse sollte man inhaltlich sogar ohne Unterlagen wiedergeben können.


Trifft 1. + 2. nicht zu, dann kann man den Charakter eh nicht der Hintergrundgeschichte gemäß darstellen und sollte lieber kürzen.

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ok, wenn nötig verweise ich meine SL mal auf diesen threat, das es wohl reichen sollte. Ok danke noch mal an alle

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Sanderlein schrieb:

ok, wenn nötig verweise ich meine SL mal auf diesen threat, das es wohl reichen sollte. Ok danke noch mal an alle

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Wenn Dein SL meint es müsse mehr sein, dann muss es wohl

Vorrecht des Erzählers.

Ich persönlich schreibe gerne längere Hintergrundgeschichten, aber ich erwarte nicht, dass der Erzähler das alles ließt. Ist mehr für mich, um die Art des Charakteres ein bisschen auszuprobieren etc.

Was für mich als SL wichtig ist sind die folgenden Punkte:
1. Persönlichkeit
Das wichtigste, was aus der Geschichte hervorgehen muss ist die Persönlichkeit des Charakters. Da kann noch so viel über seine Geschichte und Taten stehen, fehlt die Persönlichkeit ist die Geschichte nutzlos.
2. Ziele und Wünsche
Nichts ist langweiliger als ein Charakter der einfach tut was man ihm sagt. Ohne eigene Ziele und Wünsche hat der Charakter keinen Grund allabendlich aufzustehen und irgend etwas zu tun. Auch ein Muss.
3. Hintergründe
Alles, was als Hintergrund gewählt wurde muss auch in der Vorgeschichte vorkommen. Wer ist die Herde, wer der Kontakt, wie sehen die Ressourcen aus etc.
4. Erzeuger
Nur, wenn der Spieler den Erzeuger selbst erstellt (ist bei mir freiwillig, bzw. in bestimmten Fällen unmöglich (nur ein Kainit dieses Clans in der Stadt etc.)). Mir reicht bei der Beschreibung von NSC eine grundsätzliche Beschreibung aus der ich ersehen kann, wie ich sie spielen soll. Werte sind nicht nötig, eine Gewichtung ("ist gut im Nahkampf und sehr sportlich") reicht mir.
5. Kuss
Auch freiwillig. Wenn der Spieler sich nichts dazu ausdenkt mache ich das, aber der Kuss ist vitaler Teil des Präludiums.

Wenn das alles erfüllt ist, ist es mir egal ob die Geschichte eine halbe oder 6 Seiten lang ist. Wer einen ehemaligen Ghul spielt der schon 200 Jahre alt ist hat natürlich mehr zu erzählen als ein 17 jähriger Schüler, aber die Länge allein macht keine gute Geschichte.

Prinzipiell: Stichworte sind mir zu kurz, daraus lässt sich keine Persönlichkeit ersehen. Das WW-System ein Zitat der Person zu bringen finde ich allerdings sehr gelungen. Dürfen ruhig etwas länger sein als die in den Clansbüchern, aber aus zwei-drei Sätzen die man als "typisch" für seinen Charakter erachtet kann ich oft mehr sehen als aus 5 Seiten Beschreibung. Es sei denn, es sind Filmzitate

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Hi!

Ups...8o

Na ja, also wir haben erst angefangen und ich bin ein Neuling als Meister und der erste, der Vampire meistert. Unsere Geschichten waren länger. Ich hatte mindestens 5 Seiten für jeden Spieler.

Meine Spieler (die meisten davon) sind nicht arg gut in Charaktererstellung. Warum sollte gerade diese Person zum Vampir gemacht werden? Wir haben mit dem Kuss angefangen also als Küken.....

Ich habe nach den Angaben der Spieler mir zu jedem Char was ausgedacht und jedem mindestens 5 Seiten geschrieben (wie war der Mensch (Beruf, gesellschaftliche Situation etc.), wer war der Erzeuger, wie lief es ab, etc. Einen kleinen Roman eben aus der Perspektive der Person, die sie spielen sollten.

Das diente aber eher dem Ambiente, damit die Spieler etwas reinkommen in die Welt und die Charaktere schon etwas Tiefe haben.

Ich denke, wenn man shcon länger spielt braucht man nicht so viel schreiben. Ich würde schon etwas mehr als 0,5 Seiten erwarten, weil ich mir alos Meister unter dem Charakter was vorstellen möchte und ich hätte die Eckdaten auch lieber in eine Geshcichte verpackt, damit die Stimmung rüberkommt und ich mir was vorstellen kann.

Dazu fällt mir dann sicher auch wieder was Nettes für die Abenteuer ein.

Aber das ist Geschmacksache... erfahrenere Meister und gute Spieler brauchen das wahrscheinlich eher nicht. Aber nett fände ich es schon.

Feuer

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Feuer schrieb:

Ich habe nach den Angaben der Spieler mir zu jedem Char was ausgedacht und jedem mindestens 5 Seiten geschrieben (wie war der Mensch (Beruf, gesellschaftliche Situation etc.), wer war der Erzeuger, wie lief es ab, etc. Einen kleinen Roman eben aus der Perspektive der Person, die sie spielen sollten.
[...]
Aber das ist Geschmacksache... erfahrenere Meister und gute Spieler brauchen das wahrscheinlich eher nicht. Aber nett fände ich es schon.

Feuer

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Das ließt sich wie eine Kombination aus Vorgeschichte und Präludium.
Meine Präludien sind auch länger (ich habe noch keins unter 4 Stunden fertig bekommen). Ich nehme die Vorgeschichte des Charakteres, lasse mir vom Spieler sagen welche Szenen ihm wichtig sind, ignoriere diese Präferenzen, nehme die Szenen die ich für wichtig halte und schreibe darauf basierend dann ein Präludium. Das kann locker 10 Seiten oder mehr haben, je nach Charakter und nach Bedarf an Informationen die im Präludium weitergegeben werden müssen.

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Raven the Gray schrieb:

Das ließt sich wie eine Kombination aus Vorgeschichte und Präludium.
Meine Präludien sind auch länger (ich habe noch keins unter 4 Stunden fertig bekommen). Ich nehme die Vorgeschichte des Charakteres, lasse mir vom Spieler sagen welche Szenen ihm wichtig sind, ignoriere diese Präferenzen, nehme die Szenen die ich für wichtig halte und schreibe darauf basierend dann ein Präludium. Das kann locker 10 Seiten oder mehr haben, je nach Charakter und nach Bedarf an Informationen die im Präludium weitergegeben werden müssen.

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Ja, wir spielen recht selten (Terminprobleme auf allen Seiten und kurzfristige Absager seitens der Spieler) und ich hatte keine Chance mir Zeit für jeden einzelnen der 6 Spieler für ein Präludium zu nehmen. Wir haben auch ein paar ziemlich "schwache Spieler", bei denen da nichts Tolles rausgekommen wäre.

Da hab ich die für mich wichtigen Infos (Beruf, Alter, Familienstand, Glaube, Besonderheiten, Lebenseinstellung). Daraus habe ich denen dann einen Roman geschrieben aus der Perspektive dieses Chars, habe das "Profil" verfeinert, der Sache etwas mehr Tiefe gegeben und die Ausgangssituation und den Kuss und das Zusammentreffen mit den anderen Chars geschrieben.

So hatte ich dann gespannt Spieler und keine langweiligen Chars. Läuft bisher gut. Geht aber sicher nicht mit allen Spielern....

Aber ich hab immer gern etwas mehr Text, wenn er dazu beträgt die Stimmung und die Charakterzüge zu beleuchten.

Feuer

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Also Ravens Bedingungen (außer 4 und 5) sind vollkommen ausreichend. Ich glaube, dass ich das vorgeschlagene Zitieren eines Charakters einführen werde...klingt interessant.

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Ich verlange zwar von jedem meiner Spieler eine Geschichte, aber die muss nicht ellenlang sein.
Aus der Ich-Persepktive hab ich sie ganz besonders lieb. ^^
Eine meiner Spielerinen hat einen Dialog geschrieben, der auch ziemlich gut gelungen war.
Langweillige Aufzählungen sind nichts für mich. Also so eine Art Steckbrief. Bei Bedarf kann er natürlich hinzugefügt werden, aber aus Notizen kann ich keinen Charakter erkennen.
Außerdem merkt man sich die "Eckdaten" viel leichter, wenn sie gut verpackt sind.

wuff

Da fällt mir ein...ich muss auch noch eine Vorgeschichte schreiben >.<

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00Wuff schrieb:

Bei Bedarf kann er natürlich hinzugefügt werden, aber aus Notizen kann ich keinen Charakter erkennen.

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Den macht ja auch der Spieler, nicht das Blatt, das die Punkte aufzeigt.
(weshalb Stichpunkte bei mir legitim sind)