[KW 21] Geschäfte

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Enio mußte sich zusammennehmen um nicht das Gesicht zu verziehen, als sie die Suite der beiden betraten. Ja... der Brujah würde es vorziehen tatsächlich in einem Sarg in irgendeinem Keller zu schlafen bevor er sich in so einem Zimmer einquartieren würde. Nachdem sich Enio gesetzt hatte versicherte er sich sogar noch ob der Sessel gleich anfangen würde zu schnurren, was er glücklicherweise nicht tat. Enio winkte lässig ab als sich Stella für sein fehlendes Spiegelbild rechtfertigte. Der Malkavianer war nicht der erste Vampir, den Enio trag, der kein Spiegelbild hatte aber den Hinweis auf die Beweise hatte Stella bestimmt schon oft von sich gegeben. Immerhin war es sehr verdächtig und der erste Gedanke führte doch immer zu einem Lasombra.

Dann wurde es ein klein wenig merkwürdig. Enio hatte keine Ahnung was für eine Art Therapie der Hühne für Katiinka vorgesehen hatte aber der Italiener fragte sich ob es ein paar Schluck Blut nicht auch tun würden. Jedenfalls war er sehr gespannt was noch alles kommen würde. Er lehnte sich zurück und versuchte die Show zu genießen... obwohl er zugeben mußte, daß er sich nicht vorstellen konnte, daß die hübsche Katinka mit einer Glatze noch hübscher werden würde. Ein paar Sekunden später rang sich Enio durch doch etwas Kommunikation zu betreiben. "Was ist eigentlich mit ihr los? Kann sie überhaupt reden... oder will sie nur nicht?"

Out of Character
hoffe das Board schwächelt heute nicht schon wieder so wie gestern
 
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"Bring mir bitte die Pinzette da vorne, sei ein Schatz ja?"
Die letzte Locke fiel und Stella betrachtete mit kritischer Miene die klaffende Wunde in Katinkas Hinterkopf. "Manche haben es einfacher, manche haben es schwerer, Enio...", antwortete der Gigant mit weicher, einlullender Stimme. "Sie ist irgendwo da drin, aber sie schafft es nicht an die Oberfläche, zumindest glaube ich das... ich denke sie versteckt sich..."
Stella nahm die Pinzette dankend an und begann vorsichtig kleine Glassplitter aus dem Schädel seines Schützlings zu entfernen.
"Menschen sind die größten Monster, Towarisch...", fügte er leise hinzu als er Katinkas Köpfchen zärtlich mit dem Gesicht zu Enio drehte.
Sie sah so zerbrechlich aus in seinen Händen...
Stella legte einen Finger auf ihre Lippen und schob sie vorsichtig auseinander.
 
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Katinka hatte keine Zunge.
Sie erinnerte sich daran eine gehabt zu haben, und eine Stimme die hell und fröhlich war,
aber sie hatte sie verloren und wusste nicht mehr wo.
Beruhigend lagen ihre Augen, in denen kein Schmerz oder Leid zu liegen schien auf Enio, der ihr gut gefiel,
während Stella, leise klirrend, blutige Splitter in eine kleine Schale fallen liess.
Sie wollte nicht aufwachen.
Hier ist es besser....
Katinka lächelte.
 
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Hätte Enio einen Hang dazu herzhaft zu lachen, würde er das jetzt warscheinlich tun. Menschen sind die größten Monster... ja der war gut. Enio hatte während seiner Existenz als Vampir genug nicht-menschliche Monster getroffen um von Stellas` Aussage überzeugt zu sein. Aber warum sollte er wiedersprechen? Stella schien sowieso eher einen Monolog zu halten und in seine "Arbeit" vertieft zu sein. Eines wußte der Brujah aber genau. Wenn er die geistige Stabilität des Malkavianers besser einschätzen konnte, würde er ihn darauf hinweisen, daß er ihn nicht "Süßer" oder "Schatz" nennen sollte... zumindest wenn er langfristig keinen Ärger mit Enio bekommen wollte. Vorerst sah der Italiener aber keinen Sinn darin und versuchte die Anreden zu ignorieren und die malkavianisch, mildernde Umstände weiterhin gelten zu lassen.

Eigentlich wollte Enio nicht fragen... schlichtweg aus dem Grund, daß er dann niemand etwas erklären konnte aber letztendlich gab es auch in dem Brujah einen kleinen Funken Neugier. "Sag mal... was zur Hölle ist euch eigentlich passiert?" Er sah aber nicht zu Stella, sondern sprach direkt Katinka an. "Keine Ahnung mit was ihr euch in dem Club herumgeärgert habt und wie es ablief aber ich für meinen Teil konnte ab unserem Zusammentreffen keinen Hinweis auf einen Maskeradebruch erkennen. Deshalb düfte es eigentlich keine Probleme mit dem Prinzen geben. Oder?" Das "Oder" galt natürlich für die eigentliche Ursache ihres Dillemmas. Enio konnte schlecht einschätzen wie die beiden sich im Black/Slut benommen hatten.
 
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"Nein... keine Probleme...", murmelte Stella gedankenverloren und legte den letzten Splitter in die kleine Schale.
Er nahm einen kleinen Spiegel und drehte Katinka so, dass Sie durch ihn ihren eigenen Hinterkopf sehen konnte:
"Du bist verletzt mein Spatz...", murmelte er leise auf Russisch:"Schliesse die Wunde..."
Andächtig beobachte er was sich mit der Wunde tat und sah schliesslich zu Enio auf:"Und Du? Warum bist Du hier in dieser Stadt? Was ist dein Ziel, dein Antrieb... was kannst du hier wollen was du nirgends anders bekommst?"
Stella hatte ein Ziel, eine Aufgabe, eine Queste und er wusste wie es um Finstertal bestellt war.
Hier war kein Ort für einen Urlaub.
Gewiss nicht.
Nicht heute, nicht gestern, und ganz gewiss nicht in Zukunft.
 
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Schließlich verstand auch Enio was das Problem von Katinka war... oder zumindest ein Problem. Er fand die Vorstellung witzig, daß man die Probleme von Stella und Katinka mischen könnte und somit ein ernsthaftes Problem konstruieren würde. Vor allem bei einer Wunde, die das Betrachten des eigene Spiegelbildes nötig machte.

"Geschäfte... eher weltlicher Natur", erwiederte Enio in einer sehr kurzen Zusammenfassung. "Es ist nichts hier was ich nicht auch wo anders bekommen könnte aber der Zufall treibt einen manchmal an Orte...". Enio ersparte sich und den Malkavianern die ausführliche Fassung und die Tatsache, daß er seit er in Deutschland war, kaum länger als ein paar Monate am Stück in ein und derselben Stadt war und eigentlich ständig sein Umfeld wechselte. Der Brujah hatte tatsächlich die Hoffnung, daß er in diesem Land eine Stadt finden würde, die ihn ähnlich wie Turin etwas länger halten würde. "Warum fragst du? Gibt es etwas in dieser Stadt, das nicht in Ordnung ist? Sie wirkt auf den ersten Eindruck wie jede andere auch." Enio war es nicht entgangen, daß Stella das "hier" besonders betont hatte. Hatte Kamal vergessen ein Detail zu erwähnen was Finstertal betraf. Zuzutrauen wäre es ihm jedenfalls.
 
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"Eine unruhige Stadt...", antwortete Stella beiläufig, während er überwachte wie das Fleisch auf Katinkas Hinterkopf zusammenwuchs und neue Haut bildete. "Vor zwei Jahren ist hier irgendetwas passiert, dass ein Drittel der Bürger dieser Stadt in den Selbstmord getrieben hat... es kam nicht groß an die Öffentlichkeit, aber es ist nicht schwer es herauzufinden wenn man danach sucht...", das musste genug Information für Enio sein, beschloss Stella. "Die Stadt geniesst keinen besonders guten Ruf..."
Besonders wenn man einen der Nosferatu fragte...
"Wir sind hier um ein Kunstwerk schaffen zu lassen... in dieser Hinsicht kommt man als Enthusiast leider nicht um Finstertal herum..."
Er streichelte Katinka über die glatte, perfekt verheilte Kopfhaut und bewegte sich zu einem edlen Koffer aus dem er eine blonde Langhaarperücke zog. "Ich denke, wir sind hier fertig... Enio... ich möchte dich um etwas bitten." Stella würde es so oder so tun, aber noch bestand kein Anlass zur Gewalt:"...Du scheinst kein übler Kerl zu sein, aber unsere Zuflucht geht dich offen gestanden nichts an! Ich bitte dich um dein Einverständniss die Erinnerung an diese Adresse tilgen zu dürfen... es geht nicht gegen dich, aber schlechte Erfahrungen machen vorsichtig!" Stella zwang ein freundliches Lächeln auf seine dunkelroten Lippen. Er war auf der Hut.
 
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Enio war zugegebener Weise etwas überrascht über das was Stella ihm über Finstertal zu berichten hatte. Er machte sich eine geistige Notiz und entschied sich die Vorkommnisse noch etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Zunächst aber war es sehr erfrischend der Offenheit des Malkavianers zu lauschen und ein paar neue Aspekte über die Stadt kennenzulernen.

Was dann aber der Irre von sich gab hatte eine sichtbare Wirkung auf den Brujah als ob Stella ihm eine brennende Fackel unter die Nase gahalten hätte. Enio verzog das Gesicht zu einer angewiederten Fratze und wich 2 Schritte zurück. "NEIN! Eure Zuflucht interessiet mich einen SCHEIßDRECK." Enio wurde mit fast jedem Wort lauter und die Wandlung vom introvertierten Beobachter zum eskalierenden Psychopaten schien sich in einem Lidschlag vollzogen zu haben. Das sonst so hübsche Gesicht des Turiners hatte sich in das Antlitz eines gehetzten Tieres verwandelt und sogar der dümmste Kainit hätte bermerkt, daß die Frage nach der Gedächnismanipulation wohl weit mehr war als ein wunder Punkt. "Es war dein verdammter Vorschlag, daß ich sie hier her bringen soll. Das hätte dir vorher einfallen müssen. Pech Mann! Wenn du mir nicht traust, hättest du dir das vorher überlegen müssen und einen großen Haufen auf meine Hilfe scheißen sollen. Ich will keinen Ärger mit euch aber wenn jemand in meinem Kopf rumpfuschen möchte werde ich alles tun was in meiner Macht steht um das zu verhindern... und das Wörtchen "Alles" hat für mich nur eine Bedeutung." Enio griff nicht nach seinem Messer, daß immer noch in seinem Gürtel steckte aber er machte sich bereit seinen Worten Taten folgen zu lassen. Ob er nun glaubwürdig rüberkam oder nicht... Enio wußte, daß er eher aus dem ganzen Gebäude... nein aus dem ganzen Block einen großen Friedhof machen würde bevor irgendjemand seine Gedanken manipulieren würde. Er sah nur eine Möglichkeit das zu verhindern: Stella mußte einlenken. "Laß dir eine Alternative einfallen", war das einzige was der Brujah noch an diplomatischem Geschick zustande brachte aber selbst das klang durch die Zähne gepreßt und sehr agressiev. Enio war zu allem bereit wenn es darum ging seine Gedanken zu schützen... und das konnte man ihm auch deutlich ansehen.


Out of Character
gaaaaanz schlechte Idee ;)

 
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Die heftige Reaktion des Brujah führte zu einer Aktion von Katinka, welche ihren kahlgeschorenen Kopf schieflegte und ihm wieder ihre Aufmerksamkeit zuwandte.
Was mochte er haben?
Stella hatte freundlich gefragt und das war etwas besonderes.
Stella musste ihn wirklich mögen, wenn er ihn erst fragte.
Warum war er so unfreundlich zu Stella? Katinka musste es wissen...
Katinka lächelte.
Out of Character
Auspex 4

[dice7]10[/dice]
 
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Out of Character
*murmelbrummel* Nochmal für Dumme:

Geht übrigens gegen deine WP

[dice0]
 
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Out of Character
Komisch, der Post wurde mir gar nicht angezeigt *wunder*


Stella blieb standfest wie ein Berg vor Enio stehen. Enio hatte sich in die richtige Richtung bewegt.
Seine Augen funkelten gefährlich, aber er kämpfte seinen ersten Reflex nieder und zog gekünstelt die Mundwinkel hoch.
"Ich Dummerchen musste ja fragen...", antwortete er zynisch mit seiner Tuntenstimme.
Liebevoll strich er Katinka wie einem Kätzchen über den Kopf:"Du solltest dich besser beherrschen mein Lieber... wenn es mir nicht nur um sie und um mich ginge, würde ich jetzt denken, du hättest etwas zu verbergen, mein Hübscher!" Sein Lächeln wurde breiter, beinahe ein Fletschen. "Und wenn ich das denken würde und neugierig wäre, was ich nicht bin...", er kicherte:"...dann würd ich mich vielleicht fragen, was das sein könnte...und wenn ich gierig wäre, dann würde ich das wissen wollen und wenn ich böse wäre, dann würde ich mich jetzt gerade fragen, wer dich überhaupt vermissen würde...", zärtlich gestattete er Katinka ihr Köpfchen an seine Hüfte zu lehnen:"...aber du wirst sehen, dass ich mich nicht für jemand anderen als Sie interessiere,nicht neugierig, nicht gierig und nicht böse bin, sondern dass ich dir einfach nicht vertraue!"
Stella sah Enio ernst an: "Sag Du es mir Enio... was können wir machen, damit wir dich mit diesem Wissen herumlaufen lassen können?"
 
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Out of Character
Das mit den fehlenden Post passiert manchmal..nicht wundern! Im Zweifelsfall die Antwortseite aufrufen!
 
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Out of Character
Jupp... kommt vor- wenn man Im Forum selbst guckt, dann sieht mans für gewöhnlich... ist aber selten!

@Katinka, du hast übrigens 1 Erfolg
 
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Out of Character
Aso! Naja... ich guck einfach in Zukunft direkt nach, wenn ich on komme.
 
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Enio versuchte sich wenigstens ein klein wenig zu entspannen. Ihm war klar was es bedeuten könnte, wenn die Sache hier eskalieren würde aber es war so verflucht schwer. Genauso schwer war es tief in die Gedanken des Brujah einzudringen, da dort momentan der Zorn und Frustration ihren roten Schleier über die rationalen Gedanken gelegt hatte. Dennoch konnte man an der Oberfläche "lesen", daß Enio tatsächlich von der Angst und der Abscheu getrieben wurde, daß jemand seinen Geist manipulieren wollte und das offensichtlich ein furchtbares Sakrileg zu sein schien. Enio hatte nichts besonderes zu verbergen oder vor irgendetwas davonzulaufen. Er war wütend, daß er in solch eine Situation gekommen war, nur weil er die Einhaltung der Maskerade unterstützen wollte und sich eigentlich überhaupt nicht darum kümmerte wo die zwei nun ihre Zuflucht hatten.
Out of Character
reicht das für einen Erfolg?


Enio war zwar zurückgewichen aber niemand in dem Raum konnte den Eindruck haben, daß er vor irgendetwas Angst hatte. Die scheinbare körperliche Überlegenheit des Malkavianers beeindruckte Enio in keinster Weise. Das Gefasel von Stella und die vielen Wenn und Aber halfen dem Italiener nicht unbedingt einen klaren Kopf zu bahalten. Nicht das er eine konkrete Idee hatte aber Stella ging es offensichtlich nicht viel anders, sonst hätte er den Ball nicht wieder an den Brujah zurückgegeben. "Ein mexikanisches Unentschieden", brachte Enio zwischen seinen Zähnen hervor. Die beiden Schwachmaten wußten wohl nicht viel damit anzufangen also mußte Enio deutlicher werden. "Wenn du so erpicht darauf bist, daß man mir nicht trauen kann, dann wäre es wohl das beste wenn du etwas von mir erfahren würdest, daß dir einen Vorteil gibt. Ein Patt sozusagen. Jeder weiß etwas vom anderen." Mit seiner eigenen Zuflucht konnte er leider erst aufwarten, wenn er eine hatte... leider war das bis jetzt noch nicht der Fall. Enio verfluchte den Verlauf seines ersten Abends in Finstertal.
 
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Stella sah ihn für eine Weile einfach nur an:
"Das Du mir das anbietest reicht mir...", sagte er nachdenklich mit seiner normalen Stimme. Der Brujah hatte etwas an sich, das Stella gefiel... nicht sexuell, aber er würde sicherlich noch von Wert sein und da gefiel Stella der Gedanke, dass er ihn wenn es soweit kam als Freund sehen könnte.
Er bot ihm zum zweiten Mal in dieser Nacht seine mächtige Pranke an:"Gehen wir zum Prinzen, Towarisch... das bedeutet Freund!"
 
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Out of Character
Übrigens- geniales Spiel, das ihr da macht!
 
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Nicht das es nötig gewesen wäre aber Enio sog die Luft ein und mit dem ausgestoßenen Atem fiel der größte Teil der Anspannung von ihm ab. Seine Züge wurden wieder menschlicher und seine Körperhaltung änderte sich wieder. Der Italiener war recht froh über die Worte des Malkavianers und die neuerliche Wendung des Gesprächs. Andererseits ärgerte er sich wieder einmal über seine eigene Impulsivität. Nur Sekunden nach der benahen Eskalation fiel Enio ein wie er sich wesentlich besser und diplomatischer aus der Affäre ziehen hätte können. Leider hatte er oft erst hinterher Ideen wie er reagieren hätte können... oft war es dann schon zu spät.

Etwas weniger sorglos aber diesmal ohne das Zögern wie beim ersten Mal, nahm der Brujah die Hand von Stella. Er hielt sie einen Augenblick länger fest als es notwendig gewesen wäre und sah Stella eindringlich an. "Amico nenne ich es... Towarisch. Ja laß uns zum Prinz gehen. Es wird Zeit dem Chef hier einen Besuch abzustatten." Selbstverständlich waren die Worte nur Worte und Enio ging nicht unbedingt davon aus, daß Stella die Worte ernster nahm als Enio selber aber sie hatten eine heikle Situation überstanden und gaben sich nun wieder die Hände. Das war immerhin etwas was der Brujah noch nicht allzu oft vorher geschafft hatte.

Out of Character
Danke ich finds auch klasse ;) . Sorry das ich mich grad Abends nicht melden kann. Hab viel Termine und komm grad erst sehr spät nach hause. Aber da wwir ja jetzt bald beim Prinz sind wird es evtl. noch reichen bevor die intimewoche vorbei ist.

 
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Out of Character
Sprachs, und ich verschwand... Sorry!!!


Stella griff nach seinem Mobiltelefon und wählte die Nummer des Ghuls des Prinzen. Während es in der Leitung noch tutete, widmete er sich beiläufig Katinkas Äußerem, zog hier eine Strähne zurück und puderte dort ein kleines Schimmern ab...
 
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Enio nutzte die Zeit um selbst zum Handy zu greifen und seine eben verpassten Termin per SMS auf einen anderen Zeitpunkt zu legen. Morgen Nacht wäre warscheinlich sowieso viel besser, dann mußte er sich nicht noch mit der lästigen Pflich herumschlagen sich beim Prinz vorzustellen und konnte seine gesamte Konzentration auf seine Geschäfte legen. Er setzte sich hin und nahm eine bequeme Position ein. SMS schreiben war für den Brujah immer noch ein Geduldsspiel und er war jedesmal kurz davor sein Handy gegen die Wand zu schmeißen.

Hey Stronzo! Wenn du heute Abend einen Preis für den Vollidioten des Abends gewinnen wolltest... gratuliere du hast es geschafft. Wenn es in Finstertal einen noch ungünstigeren Treffpunkt gibt als vor dem Black/Slut, dann erzähl mir bitte davon, dann weiß ich wenigstens welchen Ort ich in Zukunft ebenfalls meiden werde. Falls du noch immer Interesse hast mit mir Geschäfte zu machen, dann solltest du dich im Laufe des morgigen Abends bei mir melden. Tagsüber ist mein Handy ausgeschaltet... also versuch es nicht einmal.

Leise vor sich hin fluchend steckte Enio das Handy wieder weg und nahm sich vor das nächste Mal eines mit extra großen Tasten zu kaufen. Meistens dauerte es sowieso nie lange bis der Brujah sich ein neus Handy kaufen mußte... noch keines hatte bis jetzt jemals die Garantiezeit überschritten.
 
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