ChaoGirDja
Kainskind
- Registriert
- 28. März 2006
- Beiträge
- 371
AW: Kreativer Nutzen von Zaubern
Gehen wir von einem Gesamtgewicht von 120 Stein aus (das dürfte ganz gut hinkommen), dann kostet ihn der Zauber 24 AsP für eine Spielrunde (Aufrechterhalten). Gehen wir von einem ZfW von 16 aus und ziehen die üblichen 5 Punkte ab, sind wir bei 12 ZfP*. Das heißt seine virtuelle KK beträgt 13. 13x4 sind 52, sind weniger als 120. Das heist: Der Magier kassiert pro Aktion einen Punkt Erschöpfung. Man kann insgesamt KOx2 Punkte davon ansammeln, eh man KO geht. Bei einem KO 11 Magier, sind das also immerhin 11 Aktionen ohne Probleme und 11 Aktionen mit abnehmender KO.
Das ist also von der Seite her machbar. Der Hacken, im wahrsten Sinne des Wortes, kommt erst beim Objektofix.
Die Reichweite muss vergrößerst werden (berührung ist hier ja nicht), der Lufthacken hat bereits +15 und er muss +3 für Aufrechterhalten aufbringen. Für dieses Kunststück braucht er also einen wirklich hohen ZfW im Objektofix und selbst dann muss er noch erzwingen. Zeitlassen ist, zumindest ohne Matrixvertändniss, Riskant. Der Zauber hat in der Basis schon 10 Aktionen ZD. Mit der Spomo der Reichweite 11 und damit wäre er bei Verdoppeln bei 22 Aktionen. Nur macht er nach der 22zigsten schlapp... geht natürlich auch... ist aber schon ziemlich riskant, wenn es schief geht.
Für einen guten Magus (KL 16, KK 14, KO 12; ZfW Objekto 18(20); SF Matrixverständniss und Simultanzaubern) ist das aber tatsächlich machbar. Kein Kinderspiel, aber machbar.
Der Trick ist, im Ramen der Regel Zauber zu "missbrauchen". Mit Regel ignorieren kann das jeder...
Tja, das ist jetzt wirklich ein Punkt für eine Kreative Anwendung.Caninus schrieb:Ok, den Magier möchte ich sehen, der ne Rüstung + Person darin einfach mal so hochhebt...
Gehen wir von einem Gesamtgewicht von 120 Stein aus (das dürfte ganz gut hinkommen), dann kostet ihn der Zauber 24 AsP für eine Spielrunde (Aufrechterhalten). Gehen wir von einem ZfW von 16 aus und ziehen die üblichen 5 Punkte ab, sind wir bei 12 ZfP*. Das heißt seine virtuelle KK beträgt 13. 13x4 sind 52, sind weniger als 120. Das heist: Der Magier kassiert pro Aktion einen Punkt Erschöpfung. Man kann insgesamt KOx2 Punkte davon ansammeln, eh man KO geht. Bei einem KO 11 Magier, sind das also immerhin 11 Aktionen ohne Probleme und 11 Aktionen mit abnehmender KO.
Das ist also von der Seite her machbar. Der Hacken, im wahrsten Sinne des Wortes, kommt erst beim Objektofix.
Die Reichweite muss vergrößerst werden (berührung ist hier ja nicht), der Lufthacken hat bereits +15 und er muss +3 für Aufrechterhalten aufbringen. Für dieses Kunststück braucht er also einen wirklich hohen ZfW im Objektofix und selbst dann muss er noch erzwingen. Zeitlassen ist, zumindest ohne Matrixvertändniss, Riskant. Der Zauber hat in der Basis schon 10 Aktionen ZD. Mit der Spomo der Reichweite 11 und damit wäre er bei Verdoppeln bei 22 Aktionen. Nur macht er nach der 22zigsten schlapp... geht natürlich auch... ist aber schon ziemlich riskant, wenn es schief geht.
Für einen guten Magus (KL 16, KK 14, KO 12; ZfW Objekto 18(20); SF Matrixverständniss und Simultanzaubern) ist das aber tatsächlich machbar. Kein Kinderspiel, aber machbar.
Die waren "Regelgeficke"... nichts weiter.Caninus schrieb:Und stimmt schon, jetzt wo Odin es angesprochen hat fallen mir die niedlichen Zauber von Galotta während der Schlacht in den Wolken wieder ein. Die gehen auch ganz stark in die Richtung.
Der Trick ist, im Ramen der Regel Zauber zu "missbrauchen". Mit Regel ignorieren kann das jeder...