Koordination von Fan-Übersetzungsprojekten

Und hier noch die Überarbeitung von "Geisterhafte Echos". Als Bonbon außerdem – quasi ganz exklusiv! – das neue One-Sheet "Die Nussknacker".
 

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Danke! :)
"Gegen die Orks" wird auch ein neues Layout kriegen, ich habe da schon was vorbereitet; sobald der Text lektoriert ist, werde ich davon hier auch was posten.
 
Also, ganz ehrlich, ich finde den neuen Look GRAUENHAFT!

Der wirkt so "modern" und komplett "geschmacksneutral"! - Statt fantasy-typischen Look für Sundered Skies und 2. Weltkriegs-Look für Weird Wars sieht alles so aus wie D20 Modern. So kalt, so glatt, so leblos.

Tut mir wirklich leid, aber ich kann mich dafür nicht nur nicht begeistern, sondern ich finde dieses moderne, generische, neutrale Aussehen geradezu stimmungstötend.

Für MODERNE Settings, da mag es passen. So etwas wie Agents of Oblivion in der heutigen Zeit, kein Problem.

Aber für andere Settings ist der neue Look einfach - ich wiederhole mich - GRAUENHAFT.

Wie gesagt, es sieht nach D20 Modern aus (welches trotz toller Texte auch unter "allzu modernem" Look gelitten hat).
 
Ja, der Look ist moderner und gewissermaßen auch generischer bezüglich der jeweiligen Settings. ABER: Wenn du dir die Originale der One Sheets und Ace Tales ansiehst, dann wirst du da ebenfalls geschmacksneutrale Aufbereitung finden. Da ist nix spezifisch auf die jeweiligen Inhalte zugeschnitten, und das auch noch nicht mal stimmungsvoll oder geschmackvoll, sondern einfach nur häßlich und nichtssagend. Die meisten weisen außerdem nicht mal explizit mit beispielsweise dem Settinglogo aus, wofür sie überhaupt gedacht sind.

Außerdem, und das sollte nicht vernachlässigt werden: Natürlich ist ein generischer Look einfacher zu setzen. Die Jungs und Mädels bei PEG und TAG haben, wie man gut sehen kann, den Satz offensichtlich eher hingerotzt als schön zurecht gemacht. Da wage ich die Behauptung, dass mein Layout schon deutlich sorgfältiger daherkommt als die Originale.

Sicherlich kann man da settingbezogen deutlich mehr machen, da geb ich dir recht. Für die größeren Sachen wie "Gegen die Orks" werde ich das auch tun. Aber die One Sheets sind kleine Abenteuer zum sofortigen Einsatz, die müssen aufgeräumt und übersichtlich daherkommen. Jedenfalls meiner Meinung nach. :)
 
Ich sage nichts über die Sorgfalt des Layouts. Es ist bei mir nur die Geschmacksfrage. - Mir ist einfach der Look zu modern-neutral, um z.B. den beiden doch sehr unterschiedlichen Settings "Sundered Skies" und "Weird War II" gerecht zu werden.
 
Die Jungs und Mädels bei PEG und TAG haben, wie man gut sehen kann, den Satz offensichtlich eher hingerotzt als schön zurecht gemacht. Da wage ich die Behauptung, dass mein Layout schon deutlich sorgfältiger daherkommt als die Originale.
Da hast Du voll und ganz RECHT.

Pinnacle und erst Recht TAG klatschen einem ihr Zeug oftmals wirklich ausgesprochen lieblos hin. Da fragt man sich, wofür sie denn die Zeit für die "Layoutphase" wirklich aufgewandt haben mögen, wenn es so grottig aussieht.

Daß Deine obigen One-Sheet-Umsetzungen saubere, solide und gut lesbare (auch wichtig, finde ich) Arbeit darstellen, finde ich auch.

Ich hätte mir nur mehr Unterschiede je nach Setting gewünscht. vielleicht auch nur je nach Genre, so daß man sofort erkennt: Fantasy, Western, 2. Weltkrieg, Sci-Fi, oder so.
 
Ich schlage vor, wir sammeln noch ein paar Stimmen. Sicherlich KANN man die Gestaltung setting- oder genrebezogener machen, die Frage ist eben, ob sich das für zwei, drei One Sheets pro "Thema" lohnt. Die Pregens für Weird War will ich auf jeden Fall passender machen, ähnlich der Vorlage. "Das Auge von Kilquato" würde mit allem Beiwerk auch deutlich pulpig-stimmiger daher kommen. Bei den großen Sachen sehe ich das selbst auch gern ein und als Notwendigkeit. :)
 
Uff da hat sich während meiner AoO-Runde ja eine ganze Diskussion entfaltet.
Mir persönlich gefällt das Layout gut. Letztendlich ist es eine Geschmacksfrage. Sicher kann man mehr machen aber für die One-Sheets ist es absolut ausreichend und ist für mich deutlich besser als das Original.
 
Dieser "schludrige" Stil ist weniger aufwändig, schneller erstellt, somit billiger und zT auch beabsichtigt, denn da kann ich aus einer PDF den Statblock und Passagen einfach herauskopieren und in meine eigenen Texte einfügen. Das geht mit dem gekünstelten Layout nicht (so einfach), so hübsch es auch sein mag.

Ist ja nicht so, als ob nicht schon einige sich an einem Layoutblock wie deinem versucht hätten - die Letzten waren Apathy Games mit TPA.

Außerdem gilt es zu bedenken, daß die wenigsten Verlage ausgebildete Layouter beschäftigen, sondern Seiteneinsteiger, die sich ein bißchen mit den typischen Programmen auskennen und uU sogar etwas künstlerisches Talent besitzen...
 
Ach, Apathy Games hat da auch was gemacht? Wie sah das aus, wie kam das an?

Bezüglich der Schludrigkeit: Bei der Gestaltung, die ich hier gewählt habe, ist die "Füllung" mit Inhalt auch recht zügig gemacht, da sind die Stat-Blöcke das aufwändigste. "Gekünstelt" find ich jetzt ziemlich abwertend, nur weil es nicht hingerotzt ist.
 
Genau wegen der Stat-Blöcke meinte ich auch "gekünstelt" und das war nicht abwertend gemeint. ;)

Ich weiß aus eigener Erfahrung was für eine Fummelarbeit es ist die Blöcke in der Art darzustellen. Wenn man sich da kein Template vorbereitet, kann es gerade bei vielen und langen Listings enorm nervig werden, insbesondere wenn die Stats doch mal mehr als wenige Zeilen einnehmen. Einen alten Drachen oder Vampir möchte ich ungern so darstellen.

Die Originalstats sind nicht "hingerotzt", sondern absichtlich so formatiert. Man erstellt sie so schnell aus dem normalen Tippen heraus und muß nicht extra anfangen Zellen, Tabellen oder mehr als einfache Einrückungen bzw. Auflistungen zu nutzen.

Wie gesagt; mir geht es eher darum das man aus den fertigen Texten Daten wie Texte und Statblocks einfach und schnell in eigene Texte kopieren kann. Und das ist mit diesen schön layouteten Blöcken kaum möglich.

Übrigens sah der Stat-Block von Apathy Games in TPA wie folgt aus. Angeblich soll er leichter lesbar sein und man fände alle relevanten Daten schneller, aber eigentlich ist es nur reine Gewöhnungssache. Solange nur Apathy diese Form der Darstellung wählt, finde ich es sogar störend...

Stat-Block.png
 
Also sich über die Stat-Blöcke bei den OneSheets aufzuhalten finde ich etwas übertrieben.
Ich denke nicht, dass diese oft weiter verwertet werden. Ich persönlich nutze die Statblöcke aus den entsprechenden Büchern. Den Onesheet drucke ich aus und nehme ihn mit.
 
Kardohan hat einen wichtigen Punkt aufgeführt. - Auch ich kopiere mir Stat-Blocks aus One-Sheets und anderen Abenteuerquellen für meine eigenen Vorbereitungen oder gar meine eigenen Szenarien einfach heraus. Wenn das nicht mehr einfach geht, wenn ich den dann resultierenden Text ob Mehrspaltigkeit erst noch händisch "sortieren" müßte, dann schmälerte das schon den Nutzwert des betreffenden Abenteuers für mich.

Ich entsinne mich auch des Ärgers um die Apathy Games Stat-Blocks, denn die sind genau für solche copy&paste-Vorbereitungen ein Graus.

Ein Stat-Block wird halt nicht nur gelesen und muß daher nicht nur im ersten Augenschein gut ausschauen, sondern er wird eben gerade bei den in elektronischer Form vorliegenden Abenteuern auch KOPIERT.

Ganz krass wäre es, wenn Kreaturenbeschreibungen in Grundregelwerk oder Settingbänden in der mehrspaltigen Form gehalten würden. Das würde dann wirklich der blanke HORROR für das Vorbereiten eigener Szenarien sein.

Gute Herauskopierbarkeit ist tatsächlich ein Qualitätsmerkmal von SW-Produkten, das MIR sehr wichtig ist.
 
Gerade One-Sheets nehme ich persönlich gerne, um sie dem Wunschsetting anzupassen bzw. miteinander zu verwurschteln. Oder sie etwa zu einem vollen Abenteuer aufzublasen, wenn mich die Grundidee reizt. Sind halt schön kurz...

Da ist die nachträgliche Editierbarkeit bzw. das leichte Kopieren wie bei Zornhau ein Killerkriterium.

Aber das ist mein persönlicher Geschmack.

Layoute die One-Sheets so, wie du es für richtig erachtest, denn Hauptsache ist ja erstmal die Übersetzung. :D

Generell schließe ich mich aber dem Tenor an, daß die Überschriften und Statblöcke stilistisch dem Genre angepasst werden sollten. Macht halt ein bisschen mehr her, als ein geschmacksneutrales Layout für alle zu wählen.
 
Bei einem One-Sheet würde ich die Herauskopierbarkeit nicht als "Killerkriterium" bezeichnen wollen, bei einem Settingband oder einem reinen Kreaturenband hingegen schon.
 
Das bezog sich allgemein auf alle Texte inklusive One-Sheets.
 
Gut, dann muss ich jetzt nur noch wissen: Ist der Stat-Block so, wie er gerade in den One Sheets ist, leicht kopierbar oder nicht?
 
Hier einfaches, unbearbeitetes Copy&Paste eines älteren SW-Fan-Übersetzungs-One-Sheets:

Attribute: Geschicklichkeit W6, Konstitution W6, Stärke W6, Verstand W4, Willenskraft W4
Fertigkeiten:Einschüchtern W6, Kämpfen
W6
Bewegungsweite: 4”; Parade: 5; Robustheit:7
Besondere Merkmale:
• Furcht erregend: Diese wandelnden
Toten sind sogar noch abscheulicher als gewöhnlich. Daher ist bei Angesicht dieser
grotesken Kreaturen ein Mumm-Wurf fällig.
•Gehenkt: Der Kopf dieser Kreatur hängt
an seinem überdehnten Hals bis zur Mitte
des Rückens herunter. Den Kopf mit angesagtem Ziel zu treffen verursacht einen Abzug von -6, statt der üblichen -4 auf den Angriffs-Wurf, außer der Angreifer steht direkt
hinter dem gehenkten Toten (dann ist es der
übliche -4 Abzug).
•Klauen:Stä+W4
• Schwäche (Kopf): Angriffe gegen den
Kopf eines Zombies verursachen +2 Schaden (statt keinen zusätzlichen Schaden für
angesagte Ziele zu verursachen) und penetrierende Angriffe verursachen im Kopf vollen Schaden (statt halben Schaden).
• Untot: +2 Robustheit. +2 auf ErholungsWürfe; Furchtlos; Immun gegen Krankheiten und Gifte; angesagte Ziele verursachen
keinen zusätzlichen Schaden, Pfeile, Kugeln
und andere Angriffe mit Penetrationsschaden verursachen nur halben Schaden (abgerundet).​

Und so sieht es aus, wenn ich es aus dem neuen Nußknacker-One-Sheet kopiert habe:

attRibute
GES KON STÄ VER WIL
W10 W10 W8 W4(T) W12
feRtiGkeiten
Wahrnehmung W6
abGeleitete WeRte
BEW 10“ · PAR 4 · ROB 5
beSondeRe meRkmale
biss: Die Nussknacker fügen ihren Opfern
jede Runde Hunderte kleiner Bisse zu, die
automatisch treffen und jedem innerhalb
deutSche WehRmachtSinfanteRie (9)
Die deutschen Truppen sind geradezu euphorisch dank der Erfolge zu Beginn der
Schlacht und machen sich gut gelaunt auf die
Suche nach versprengten Amerikanern. Sie
wissen sehr wohl, dass auch eine in die Enge
getriebene Ratte immer noch beißen kann.
Daher lassen sie bei der Suche die nötige Vorsicht walten – die Handvoll von Veteranen in
der Einheit hat ihren Mitstreitern einen Sinn
für Professionalität eingeimpft, der heutzutage in der Wehrmacht nur noch selten zu
finden ist.
attRibute
GES KON STÄ VER WIL
W6 W6 W6 W6 W6
feRtiGkeiten
Heimlichkeit W6, Kämpfen W6, Schießen
W6, Wahrnehmung W6, Werfen W6
abGeleitete WeRte
CHA 0 · BEW 6“ · PAR 5 · ROB 5
auSRüStunG
Stahlhelm (+2), 2 Stielhandgranaten,
Schneeanzüge (+1 auf Heimlichkeit im
Schnee), 9 x Kar98K, 2 x MG42, 1W6 Panzerfäuste.
erlebe den
bizarrsten
aller Kriege!
mit dEn SchrEckEn dES kriEgES
ErhEbEn Sich finStErE dingE...
bEkämpfEdiE achSEnmächtEund daS böSE,
daSmit ihnEn ErWacht. WEird War ii Enthält
allES, WaSdu Zum lEitEn SchaurigEr abEntEuEr im gröSStEn allEr kriEgEbEnötigSt.
(biShEr nur in EngliSchEr SprachE Erhältlich)
Schwärmen einfach nicht enden – außer der
Graf wird vernichtet.
Der Schwarm wird wie eine einzelne Kreatur
behandelt. Wenn er verwundet ist, zerstreut
sich der Schwarm. Schwärme bedecken eine
Fläche entsprechend der Größe einer kleinen
Schablone und greifen jeden an, der sich innerhalb dieser Fläche befindet.
der Schablone 2W4 Schaden verursachen.
Der Schaden wird der am wenigsten gepanzerten Stelle zugefügt.
Schwarm: Parade +2; da sich der Schwarm
aus Dutzenden von Wesen zusammensetzt,
verursachen Hieb- und Stichwaffen keinen
wirklichen Schaden. Waffen mit Flächeneffekten wirken normal; ein Charakter kann
auch durch Zertrampeln des Schwarms jede
Runde seine Stärke als Schaden verursachen​

Hier ist schon das Zweispaltige das Problem: Ich kann die Angaben zu EINER Kreatur nicht in einem Markierungsdurchgang markieren, da mir dann die Texte der zweiten Kreatur gleich mitmarkiert werden.

Und der Stat-Block sieht in der Kopie halt nicht wirklich gut aus. - Man vergleiche ALT:

Attribute: Geschicklichkeit W6, Konstitution W6, Stärke W6, Verstand W4, Willenskraft W4
Fertigkeiten:Einschüchtern W6, Kämpfen
W6
Bewegungsweite: 4”; Parade: 5; Robustheit:7​

gegenüber NEU:
GES KON STÄ VER WIL
W6 W6 W6 W6 W6
feRtiGkeiten
Heimlichkeit W6, Kämpfen W6, Schießen
W6, Wahrnehmung W6, Werfen W6
abGeleitete WeRte
CHA 0 · BEW 6“ · PAR 5 · ROB 5​

Was ich aus ALT für meine Vorbereitungen ganz einfach durch Entfernen von einem Zeilenumbruch und Einfügen zweier Leerzeichen machen kann, ist das hier:

Attribute: Geschicklichkeit W6, Konstitution W6, Stärke W6, Verstand W4, Willenskraft W4
Fertigkeiten: Einschüchtern W6, Kämpfen W6
Bewegungsweite: 4”; Parade: 5; Robustheit: 7​

Wenn ich ein ähnlich übersichtliches, für MEINE Zwecke der Vorbereitung in einem Word-Dokument oder Google-Doc verwendbares Format aus NEU machen wollte, dann wird das gleich komplizierter. Effektiv muß ich die Attributswerte NEU ABTIPPEN, die Überschriften der Sektionen (Attribute, Fertigkeiten, Abgeleitete Werte) NEU ABTIPPEN, und ich kann nicht durch simples Bearbeitung (Entfernen eines Zeilenumbruchs und einfügen zweiter Leerzeichen) schon ALLES Notwendige erledigen.

Die neue Attributslistung in "Säulen", statt in der unschön anzusehenden. linearen Form in einer einzigen Zeile, ist tatsächlich für das weitere Verwenden nach dem Kopieren sehr abträglich. Und die Sektionsüberschriften sehen auch noch "seltsam" aus mit den kleinen und großen Buchstaben so zufällig gemischt.

Also nach der neue Stat-Block-Aufbereitung steht einem Copy&Paste-Verwenden zum einen wegen der Spaltenstruktur lauter Zeugs zum händischen Neuabtippen als Hindernis ins Haus, aber auch schon das Markieren der Spielwerteblöcke führt zu überraschenden Mischungen der Angaben mehrerer Kreaturen, die man dann auch wiederum händisch auseinanderpfriemeln muß.

Die neue Umsetzung verursacht definitiv für solche Anwendungsfälle, die einfaches Copy&Paste von Stat-Blocks beinhalten, nicht gerade wenig MEHRARBEIT.
 
Die Kritik an dem neuen, durchaus ansehnlichen Layout hat nichts mit "Innovationsfeindlichkeit" zu tun.

Ja, es wäre nett, wenn mehr stimmungsbezogenes, settingoptikaufgreifendes Kolorit vorhanden wäre - aber das ist nur "Nice to have".

Daß man einen Stat-Block NICHT AM STÜCK MARKIEREN kann, ohne daß hierbei mehrere Stat-Block-Inhalte gemischt markiert werden, das ist ein Ärgernis, finde ich. Das kann man durch mehrfaches Markieren in kleinen Stücken umgehen, doch bedeutet das mindestens den doppelten Aufwand für eine Kopieraktion als beim alten Stat-Block.

Daß man sich aber die Sektionsüberschriften alle selbst neu schreiben muß UND die mehrspaltigen Attributswerte händisch korrekt zuordnen und nachtragen muß, das ist schon ein dicker FUNKTIONALER NACHTEIL, finde ich.

Momentan sieht der Stat-Block zwar ganz ansehnlich aus, aber er bringt für die Copy&Paste-Nutzer MEHRARBEIT mit.

Und ICH gehöre zu den Leuten, die ein One-Sheet gewiß NICHT ausdrucken! Ich verwende das eher elektronisch durch Reinkopieren der Texte in Google-Doc-Dokumente, weil ich darin ja auch meine Änderungen, Anpassungen für meine Runden und sonstige Notizen, Erweiterungen usw. reinschreibe.
 
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