Kommerzielle Rollenspiele: Alle Entwickler dumm, unfähig oder Fanatiker

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Jetzt hat der Papierkorb in dem die Trümmer meines Zyn-o-matic gelegen haben auf einmal Feuer gefangen... o_O

Ich verstehe nicht, wo dein Problem liegt. :nixwissen: KEAS ist doch DAS Rollenspiel schlecht hin. Oder wolltest du nicht schon immer mit W1 und W17 spielen? Jetzt mal echt ey...
 
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Ich verstehe nicht, wo dein Problem liegt. :nixwissen: KEAS ist doch DAS Rollenspiel schlecht hin. Oder wolltest du nicht schon immer mit W1 und W17 spielen? Jetzt mal echt ey...

Out of Character
Wrf ?​

Öhhm joa davon hatte ich gehört es aber für einen Scherz gehalten... gut einen W17 wird man schon irgendwie hin bekommen .... auch wenn ich mir nicht sicher bin wie ... aber wie funktioniert der W1 ????
 
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Du nimmst eine Murmel oder man nimmt ein Blatt Papier.
 
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Du nimmst eine Murmel oder man nimmt ein Blatt Papier.
Out of Character

Ein Blat Papier is ein "W2" es hat Zwei seiten auf dennen es Landen wird wen man es nicht knickt.
(Technich gesehen hat es sogar ein Quader mit 6 Seiten)

Sehe ich das richtig das Keas ein System benutzt in den sich Modifikationen auf die Theoretische Größe des Würfels auswirken der dann Simuliert wird und ein W1 einer natürlichen 1 und somit der kleinsten einheit entspricht , die Rein Theoretisch durch eine Formel dargestellt wird ??? ----
 
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Du solltest dir wirklich mal das KEAS Würfelsystem anschauen. Es ist jeden Moment deines Lebens Wert! Du kannst von diesem Wunderwerk der Würfelmechanik nur lernen! Und ich wüßte auch gar nicht, wie ich dir all seine Pluspunkte und die Feinkörnigkeit und tollen Möglichkeiten hier schildern soll, du musst das echt mal lesen. Und soll ich dir was sagen? Die Hintergrundwelt ist dermaßen neu und unglaublich Innovativ, die muss man einfach kennen!
 
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Du solltest dir wirklich mal das KEAS Würfelsystem anschauen. Es ist jeden Moment deines Lebens Wert! Du kannst von diesem Wunderwerk der Würfelmechanik nur lernen! Und ich wüßte auch gar nicht, wie ich dir all seine Pluspunkte und die Feinkörnigkeit und tollen Möglichkeiten hier schildern soll, du musst das echt mal lesen. Und soll ich dir was sagen? Die Hintergrundwelt ist dermaßen neu und unglaublich Innovativ, die muss man einfach kennen!

Da ich grade Psychisch ziemlich down bin, ist es im moment unmöglich für mich zwischen triefenden Sarkasmus und himmelschreienden Lob zu unterscheiden ... aber ich werde es mir bei Gelegenheit mal ansehen ...
 
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Mein System Mein Szenario denn ich bin Autor und mein Wort zählt.

Ein schlechter Autor. So eine Aussage kann man als Autor nicht machen. Als Rollenspielautor hat man IMHO die Aufgabe, die Spielwelt möglichst praktikabel für einen weiten Bereich der Spielerschaft zu machen.
Gerade im Rollenspielbereich sollte nicht der Autor das Mass seiner Dinge sein sondern die zu begeisternde Spielerschaft.
 
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Out of Character

Ein Blat Papier is ein "W2" es hat Zwei seiten auf dennen es Landen wird wen man es nicht knickt.
(Technich gesehen hat es sogar ein Quader mit 6 Seiten)

Sehe ich das richtig das Keas ein System benutzt in den sich Modifikationen auf die Theoretische Größe des Würfels auswirken der dann Simuliert wird und ein W1 einer natürlichen 1 und somit der kleinsten einheit entspricht , die Rein Theoretisch durch eine Formel dargestellt wird ??? ----

Man nimmt die Tischplatte und schaut von oben drauf.
 
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Am tollsten ist der explodierende W1. :D

Hier eine Demonstration von was passiert wenn den jemand ins Spiel bringt:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=SP5c_MEs9mo]YouTube - Goldeneye 007 - Gets down[/ame]

Da KEAS das auch kann, und KEIN ANDERES ROLLENSPIEL EVAR so etwas leistet, ist KEAS automatisch besser als ALLES was je geschrieben wurde oder jemals schreibbar ist.
 
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triefenden Sarkasmus und himmelschreienden Lob
Ich tippe auf ersteres...

Aber um zurück zum Thema zu kommen... Ich denke alles drei spielt rein, bei manchen Leuten mehr der Fanatismus bei anderen mehr die Unfähigkeit und bestimmt gibt es auch einfach dumme Leute dazwischen...

Schlußendlich bleibt, das Rollenspiel immer ein komisches Nischenhobby bleibt... Zumindest bis WoW ein Bewertungssystem für Chat Logs eingeführt hat, das Ingame Vorteile freischaltet...
 
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Fanatiker!
Der Markt ist zu klein für all die Rollenspiele. Es gibt (aus kommerzieller Warte) zu viele Rollenspiele, als dass sich damit wirklich Geld verdienen ließe.
Das Problem ist mMn strukturell bedingt. Vor dem Anfang gab es Wargames. Deren Spieler schreiben gern mal Hausregeln oder eigene (private) Regelwerke. Macht da ja auch nix. Die Firmen verdienen an den Figuren.
Rollenspieler haben später dann auch aus Hausregeln (und/oder fixen Ideen) Rollenspiele entwickelt. Und "puff" Anzahl an RSP vervielfacht.

Wenn Rollenspiel hieße: Regeln kaufen + Abenteuer kaufen ---as--written---> Spielen
- also wenn Rollenspielen nach dem selben Muster funktionieren würde wie Konsolen- oder (wegen mir auch) Brettspiele,
dann könnte, bzw. würde RSP kommerziell erfolgreich sein.


Siehe auch => Partnerforum


Darum: Fanatiker!
 
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Conjecture:



  • dumm, falls er nicht erkennt, dass er mit seinen Fähigkeiten und Kontakten in einem anderen Bereich mehr Geld verdienen könnte, und einen sichereren Job hätte,

Discuss!

mfG
lev

Wenn es im Trading-Card-Bereich gerade keine freien Stellen gibt, ist es schon sinnvoller, stattdessen in der Rollenspielbranche zu arbeiten. Und ein Rollenspielsystem wird sich länger am Markt halten als ein neues Trading Card-Spiel.
 
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Es gibt/gab früher schon eine sehr kleine Gruppe von Leuten, die die Chance hatten, im Rollenspielsektor von einer besonderen Markstellung zu profitieren (insbesondere D&D und in Deutschland zweitweise DSA). Für diese Leute war es zu dem Zeitpunkt tatsächlich wirtschaftlich vernünftig, diesen Weg zu verfolgen, statt in einer der anderen genannten, total übersättigten Branchen bei Null anzufangen. Zumal sich dann auch ein gewisser Bekanntheitsgrad einstellte und dieser wiederum genutzt werden konnte, um in andere Branchen reinzukommen, was dann bei entsprechender Kompetenz auch nachhaltig war (siehe einige DSA-Romanautoren, die inzwischen erfolgreich Nicht-DSA-Romane veröffentlichen), bei deren Fehlen eben nicht.

Die Zeiten, in denen diese Gruppe relevant war, sind aber wohl zumindest in Deutschland endgültig vorbei, womit nur die drei von dir genannten Gründe übrig bleiben. Wobei ich statt „Fanatismus“ die Bezeichnung „Idealismus“ bevorzugen würde. ;)

Aber wer, der nicht schon seit den frühen 90ern dabei ist, macht das denn heutzutage hauptberuflich? Keiner, oder?
 
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Also das sehe ich deutlich anders. Wenn man eine gewisse Masse an Publikationen raushaut, dann sollte man davon durchaus leben können. Es war noch nie so günstig wie heute Bücher zu drücken.
 
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Drucken ist das eine. Schreiben das andere. Wenn meine (als Verleger) Schreiberlinge Fanatiker sind - und ich ihnen deshalb nichts (womit wir das "kommerziell" Label dann auch schon fast abkratzen könnten) oder bloß die sprichwörtlichen Erdnüsse zu zahlen brauche -, ja dann mag das aufgehen.

mfG
lev
 
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Drucken ist das eine. Schreiben das andere. Wenn meine (als Verleger) Schreiberlinge Fanatiker sind - und ich ihnen deshalb nichts (womit wir das "kommerziell" Label dann auch schon fast abkratzen könnten) oder bloß die sprichwörtlichen Erdnüsse zu zahlen brauche -, ja dann mag das aufgehen.
Das ist ein Problem, dass ich extra nicht angesprochen habe, obwohl es direkt damit zusammenhängt. Ist aber wiederum auch ein Faktor der damit zusammenhängt, dass wir hier von einem Hobbymarkt sprechen.

Und ich sehe eben nicht die reine Erfüllung darin, diesen in Richtung Casualmarkt zu verlassen. Da bin ich sehr zwiespältig.
 
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Also das sehe ich deutlich anders. Wenn man eine gewisse Masse an Publikationen raushaut, dann sollte man davon durchaus leben können. Es war noch nie so günstig wie heute Bücher zu drücken.

Wenn man eine Masse von Publikationen raushaut DIE KEINE SAU KAUFT weil der Markt so klein ist, dann kann man davon eben nicht leben.
Frag doch mal unseren Freund, Herrn Heller, was er glaubt, wieviele Personen und Deutschland NUR vom Rollenspiel ihren Lebensunterhalt bestreiten können?
 
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Verleger können das durchaus. Reine Schreiber eher nicht. Ich sag ja auch gar nicht, dass das so viele sind, aber es geht.
 
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Wer ist denn hauptberuflich Rollenspielverleger, in Deutschland?
 
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