Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
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- 31. Januar 2006
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- 4.452
Klassen und Stufen?
Angeregt durch http://www.blutschwerter.de/f91-run...erstandendsten-rollenspiele-aller-zeiten.html
Ich beziehe mich hier nicht nur auf D&D sondern auf Stufen und Klassen generell …
Meine Meinung zu Stuffen und Klassen bis jetzt :
Ich mag keine Klassen und Stufen. Ich mag es wenn Charaktere sich frei aus der Situation heraus entwickeln können … keinen xyz Exp stau um bestimmte eigenschaften zu verbessern (Was je nach dem bei einem System ohne Stuffen auch passieren kann)
Ich mag auch keine Klassen zumindest dann wen sie mir vorschreiben wie ich meinen Charakter spielen soll oder verhindern bestimmte Fähigkeiten zu entwickeln oder das Charakterkonzept bei einem dramatischen Bruch in der Geschichte zu ändern … auch wenn das nicht zwangsweise vorkommen muss.
Aber ganz besonders vorgeschriebenes Verhalten als Teilnehmer einer klasse nervt mich.
Am ehestem komm ich da noch mit dem Warhammer Fantasy Regelwerk klar. Immerhin mach ich jetzt auch erst mal eine Vorausbildung um eine Andere beginnen zu können in die ich ohne nicht einsteigen zu könnte (Also eine Vorläuferkarriere für eine Folgekarriere… )
In Welten die sich an Mittelalterliche Vorstellungen anlehnen ist es sogar noch nachvollziebar das man frei nach „Schuster bleib bei deinen Leisten“ seiner Berufung treu bleibt wobei man auch da als Mensch immer noch Flexibler ist als in einigen Klassen …
Aber wo liegen jetzt die echten Vorteile von Stufen und Klassen ???
(Auch wenn ich jetzt möglicherweise nur frage um eben reflektiert gegen Klassen und Stufen Bashen zu können)
Angeregt durch http://www.blutschwerter.de/f91-run...erstandendsten-rollenspiele-aller-zeiten.html
D&D
...Der deutsche Michel kennt es nur vom Hörensagen und hält Munchkin für eine treffende Beschreibung des Spielablaufs.
Dazu noch unreflektiertes Bashing gegen Klassen und Stufen, und fertig ist der Salat.
...
Ich beziehe mich hier nicht nur auf D&D sondern auf Stufen und Klassen generell …
Meine Meinung zu Stuffen und Klassen bis jetzt :
Ich mag keine Klassen und Stufen. Ich mag es wenn Charaktere sich frei aus der Situation heraus entwickeln können … keinen xyz Exp stau um bestimmte eigenschaften zu verbessern (Was je nach dem bei einem System ohne Stuffen auch passieren kann)
Ich mag auch keine Klassen zumindest dann wen sie mir vorschreiben wie ich meinen Charakter spielen soll oder verhindern bestimmte Fähigkeiten zu entwickeln oder das Charakterkonzept bei einem dramatischen Bruch in der Geschichte zu ändern … auch wenn das nicht zwangsweise vorkommen muss.
Aber ganz besonders vorgeschriebenes Verhalten als Teilnehmer einer klasse nervt mich.
Am ehestem komm ich da noch mit dem Warhammer Fantasy Regelwerk klar. Immerhin mach ich jetzt auch erst mal eine Vorausbildung um eine Andere beginnen zu können in die ich ohne nicht einsteigen zu könnte (Also eine Vorläuferkarriere für eine Folgekarriere… )
In Welten die sich an Mittelalterliche Vorstellungen anlehnen ist es sogar noch nachvollziebar das man frei nach „Schuster bleib bei deinen Leisten“ seiner Berufung treu bleibt wobei man auch da als Mensch immer noch Flexibler ist als in einigen Klassen …
Aber wo liegen jetzt die echten Vorteile von Stufen und Klassen ???
(Auch wenn ich jetzt möglicherweise nur frage um eben reflektiert gegen Klassen und Stufen Bashen zu können)