BoyScout
Dhampir
- Registriert
- 29. Oktober 2007
- Beiträge
- 4.114
Die Seite gibt bei mir ein Sicherheitsrisiko, aber ich kenn's ja (wenn auch nie gespielt).Wusste allerdings nicht, dass es eine große Verbreitung hat.
Bei Regeln halte ich es so, dass nicht die Menge entscheidend ist. Es müssen eben die Regeln da sein, die für den Designer und das Spielerlebnis erforderlich sind. Die wenigsten Leute, die ich kenne, haben mit der Regelmenge ein Problem, so lange sie gut aufgebaut sind, die MEISTEN fordern eine gewisse "Vollständigkeit" sogar ein. Und es ist ein Unterschied, ob man in ein System z. B. Regeln für's "Schleichen" drin hat oder nicht hat; oder ob man zum Spielen wirklich 1.000 Zauber braucht und nicht vielleicht auch 100 reichen. D&D von Anfang bis 4E ging ja den letzteren Weg (mit 5E kenne ich mich nicht gut genug aus). Regelschwall über Regelschwall, den kein Schwein braucht und der keinen Mehrwert für den SL hat, dafür aber inhaltliche Regellücken von der Größe des M87 Schwarzen Loches.
Ich finde das sind Nischen, die könnten (gerade in Deutschland) RPG Entwickler sehr gut befeuern. Ich stimme ja zu: Gar nicht erst mit D&D konkurrieren. Ich denke da an englische Konkurrenten wie GURPS (wobei ich das nicht als RollenSPIEL sehe, anderes Thema). Wenn ich jetzt aber aktiv nach einem eher "regelschweren" "realistischen" System suche, das etwas TAUGT (was ich tue), dann werde ich da nicht fündig. Und ich glaube nicht, dass es ein Mangel an Interessenten gibt.
Die Idee von oben, Setting und Regeln zu trennen, also reine Settingbücher rauszubringen, auch das bevorzuge ich ja schon seit ... immer. Ist aber auch eher die Ausnahme. Auch würde ich mich als kreativ ausgelaugt bezeichnen, sprudenln tut bei mir beim Leiten zumindest nix im Moment, ich brauche durchaus äußeren Input, um selbst RPG Abenteuermaterial zu generieren, von nix kommt nix (das kann natürlich auch ein Roman, Geschichtsbuch, TV Serie whatever sein). Aber ich werde keine Fluffbücher kaufen, in denen Regeln sind, die ich nicht unterstütze.
Bei Regeln halte ich es so, dass nicht die Menge entscheidend ist. Es müssen eben die Regeln da sein, die für den Designer und das Spielerlebnis erforderlich sind. Die wenigsten Leute, die ich kenne, haben mit der Regelmenge ein Problem, so lange sie gut aufgebaut sind, die MEISTEN fordern eine gewisse "Vollständigkeit" sogar ein. Und es ist ein Unterschied, ob man in ein System z. B. Regeln für's "Schleichen" drin hat oder nicht hat; oder ob man zum Spielen wirklich 1.000 Zauber braucht und nicht vielleicht auch 100 reichen. D&D von Anfang bis 4E ging ja den letzteren Weg (mit 5E kenne ich mich nicht gut genug aus). Regelschwall über Regelschwall, den kein Schwein braucht und der keinen Mehrwert für den SL hat, dafür aber inhaltliche Regellücken von der Größe des M87 Schwarzen Loches.
Ich finde das sind Nischen, die könnten (gerade in Deutschland) RPG Entwickler sehr gut befeuern. Ich stimme ja zu: Gar nicht erst mit D&D konkurrieren. Ich denke da an englische Konkurrenten wie GURPS (wobei ich das nicht als RollenSPIEL sehe, anderes Thema). Wenn ich jetzt aber aktiv nach einem eher "regelschweren" "realistischen" System suche, das etwas TAUGT (was ich tue), dann werde ich da nicht fündig. Und ich glaube nicht, dass es ein Mangel an Interessenten gibt.
Die Idee von oben, Setting und Regeln zu trennen, also reine Settingbücher rauszubringen, auch das bevorzuge ich ja schon seit ... immer. Ist aber auch eher die Ausnahme. Auch würde ich mich als kreativ ausgelaugt bezeichnen, sprudenln tut bei mir beim Leiten zumindest nix im Moment, ich brauche durchaus äußeren Input, um selbst RPG Abenteuermaterial zu generieren, von nix kommt nix (das kann natürlich auch ein Roman, Geschichtsbuch, TV Serie whatever sein). Aber ich werde keine Fluffbücher kaufen, in denen Regeln sind, die ich nicht unterstütze.
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