Ketten zerreißen!

AW: Ketten zerreißen!

Richard kam grad um die Ecke.

"Was ist denn..."

Er lief auf die beiden zu.

"Hey! Was ist los?"
 
AW: Ketten zerreißen!

Estebans Augen funkelten voller Verachtung. Er war gerade auf direktestem Wege, sich in Rage zu reden:

"Jetzt hörst du mir mal zu!" Estebans Zeigefinger pockte unnachgiebig gegen Thürmer.
"Es gibt hier kein ICH. Es gibt hier nur UNS! Aber genau das scheinst du ja nicht begreifen zu wollen. Hier geht es um uns alle. Jeder muss Entbehrungen erdulden. Jeder von uns muss sein Bestes geben. Und so wie ich das gerade sehe, ist alles was du tun kannst, nichts weiter als ewig und drei Tage die gleiche Nörgelei abzuziehen! Sowas kotzt mich tierisch an! Geh mir aus den Augen, bevor ich der Camarilla zuvor komme und dich höchstpersönlich zu Chop Suey verarbeite!"

Esteban griff sich die Spitzhacke und zeigte eindeutig und unübersehbar auf die Tür.

"Raus hier! Für heute will ich deine Visage nicht mehr sehen. Eigentlich will ich sie solange nicht sehen, bis du mit einer Entschuldigung ankommst! Und jetzt verschwinde!"
 
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Thürmers Mundwinkel wanderte leicht nach oben. So lief der Hase also !
"Zuhören scheint ja nicht gerade zu ihren größeren Stärken zu gehören, Herr Sola... Aber was soll man da auch erwarten ? Wie sie zurecht gesagt haben, geht es hier um alle... Dafür taucht in ihren... ich nenne es mal Ausführungen bemerkenswert oft das Wort "ich" auf. Wenn sie also nicht in der Lage sind, sich an einer Debatte konstruktiv zu beteiligen, sondern unangenehme Themen lieber mit Einschüchterung zu umgehen versuchen, dann reagieren sie ihr Unvermögen nicht an anderen ab ! Zumal sie gar nicht das Recht haben, mich herauszuwerfen, aber wenn sie das auch ignorieren möchten, um ihrem Ego genüge zu tun... Bitte sehr. Ich kann sie nicht daran hindern. Und wenn sie sich an einem ihnen körperlich unterlegenen Krüppel vergreifen wollen, um Recht zu behalten, daran kann ich sie auch nicht hindern. Also nur zu, hier stehe ich !"
Sein Blick fiel auf Richard.
"Nur eine Meinungsverschiedenheit, nichts ernstes..."
Er drehte sich zu Esteban zurück.
"Wenn sie natürlich keine Zeugen wünschen, können wir Herrn Stein ja rausschicken, was meinen sie, Herr Kommissar ? ?"
Die abfällige Betonung des letzten Wortes dürfte sogar Esteban nicht entgehen.
 
AW: Ketten zerreißen!

Richard seufzte.

"Esteban! Ich bitte dich: Beruhige dich erstmal. Dr. Thürmer, lassen sie doch ebenfalsl die Spitzfindigkeiten. Alles andere würde die Situation..."

Lies man ihn üpberhaupt ausreden?
 
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Esteban erspähte Richard. Sogleich wandte er sich auch an ihn:

"Richard, gut, dass du da bist. Ich möchte dich bitten, Alfons aus meinem Blickfeld zu entfernen. Andernfalls übernehme ich das persönlich - und zwar weniger höflich als du es würdest."

Mit diesen Worten wandte sich Esteban von den beiden ab, sprang zurück in das Loch und hackte sich weiter durch den Boden.
 
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"Doktor? Das hat mit ihm grad keinen Sinn." Er sah ihn an. "Können wir das gemeinsam zu einem späteren Zeitpunkt erneut diskutieren?"
 
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Er drehte Esteban demonstrativ den Rücken zu, als er Richard antwortete.
"Kommt drauf an, Herr Stein... Was ist für sie 'später' und was ist 'gemeinsam' ? Ich halte Herr Solas Bauvorhaben für unnötig, wenn nicht gar gefährlich, und möchte ihn nur davon überzeugen, daß er es vorerst einstellt..."
 
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"Ich rede mit ihm." Richard nickte. "Am Besten treffen sich alle Mitglieder möglichst bald und dann klären wir das. Vielleicht sogar noch heute. Würden sie draußen auf mich warten?"
 
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Gespräche unter Ausschluß der Öffentlichkeit. So hatte es meistens angefangen.
"Ist es derart vertraulich, daß sie keine Zeugen dabei gebrauchwen können ? Nun, lassen wir meine Meinung mal beseite. Wenn sie denn mit ihrem Block soweit fertig sind, können sie mir ja Bescheid geben. Solange warte ich dann draußen." Er verließ den Raum. "Wenn Exzellenz gestatten natürlich. Habe die Ehre, mein Fürst." war noch gallig zu hören, zumindest für Richard klar und deutlich, ob Esteban es wohl mitbekam ?
 
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"Nein, nur persönlich." Er wartete noch nicht mal, bis Thürmer weg war. "Lass die Spitzhacke erstmal liegen und mach irgendwas anderes, wozu man kein Statiker sein muss, okay? Bitte!"
 
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"Fängst du auch schon damit an? Das hier ist Erdboden, Freundchen. Dazu muss man kein Raketenforscher sein! Ein 100cm Loch wird dieser Fabrik nun wahrlich keinen Abbruch tun."

Ungeachtet der Bitte schaufelte Esteban Schutt in die Schubkarre, um wieder mehr Platz zum Hacken zu haben.

"Dieser Kerl ist doch unfassbar! Schwingt hier nichts als dumme Reden, anstatt seinen Arsch in Bewegung zu setzen und beim Bau mitzuhelfen. Und sei es, dass er nur den drecks Fußboden fegt... Um ehrlich zu sein, war ich von Anfang an dagegen, ihn aufzunehmen. Aber ich habe mich der Mehrheit gebeugt. Ich lasse mir nicht vorwerfen, entgegen der Interessen der Gemeinschaft zu handeln!"
 
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"Ich bitte dich zum Zweiten mal: Mach was anderes!" Richard sah ihn eindringlich an. "Esteban! Sieh mich an. Wir klären das später. Du machst jetzt irgendwas anderes. Das ist kein Konflikt den du eingehen solltest. Ansonsten geh raus und liefere dir nen Rangkampf mit ihm." Zorn stand Richard im Gesicht. "Jetzt stehts Zwei zu einem, für diese Tätigkeit hier!" Richard drehte sich um und ging hinaus.
 
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"Wie du willst!" Esteban blickte zornig auf, als er die Hacke fallen ließ und schnurstracks durch die Tür huschte. Er suchte nach Thürmer, der bisher nicht allzu weit kommen konnte. Dafür war die Zeit zu knapp. Als er ihn schlussendlich erspähte, stürmte er auf ihn zu und riss ihn merklich unsanft ihn zu Boden.

"So, jetzt hast du deinen Willen bekommen, du hinterhältiger Yuppie! Ich sage es dir ganz offen: Ich traue dir nicht weiter, als jedem anderen Bastard der Camarilla. Ich glaube, du willst hier nur Zwiespalt säen und die Unsicherheit der Gemeinschaft schüren. Andernfalls würdest du dich für das hier einsetzen, aber stattdessen zweifelst du alles nur an und sabotierst Aktionen!"
 
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Thürmer erhob sich mühselig wieder und klopfte sich den Staub ab. Dabei machte er ein Geräusch, bei dem man zuerst nicht wußte, ob er lachte, oder einen schlimmen Raucherhusten hatte.
"Ist ihr gutes Recht, Herr Sola, aber ich bemerke noch einmal: Aktionen die mit der Bewegung nicht abgesprochen waren und die sie somit auf eigene Faust unternehmen. Wissen sie was mir an ihnen mißfällt, wo wir gerade dabei sind ? Ihre Neigung zum großen Wort. Sie haben keine Ahnung, wissen aber alles besser und sie stufen jeden Kritiker sofort als potentiellen Feind ein. Wie wäre es, wenn sie mal anfangen, anderen Leuten zuzuhören, statt sie niederzumachen ? Könnte helfen. Und verzichten sie mal auf ihre Einzeltouren."
Ein weiteres Mal klopfte er sich den Staub ab.
"Warum zum Geier wollen sie sich überhaupt in der Fabrik einschanzen ? Das ist ein riesiges Grab, sonst nichts !"
Kinder, Kinder ! Vielleicht bekam er den anderen ja mit einer sachlichen Diskussion wieder etwas auf die Vernunftseite. Außer natürlich, er wollte hier die Sitten seiner Heimat einführen. Andersdenkende an die Wand und so.
"Noch was: Sind sie eigentlich Kommunist, Herr Sola ?"
 
AW: Ketten zerreißen!

Richard stürmte hinterher.

Deeskalation! Deeskaltion... DRECK!

Er sah Alfons zu Boden gehen... Was passiert jetzt.
 
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"Um das ein für allemal zu klären: Ich definiere mein Handeln als Initiative ergreifen. Ich kümmere mich wenigstens um einen Fortschritt, anstatt nichtstuend auf meinem Hintern zu sitzen. Und ein Grab wird dieses Vorhaben in keinem Fall. Wir werden uns verteidigen können. Und im Notfall werden wir flüchten können, ohne dass es jemand rechtzeitig bemerkt. Alles was ich von dir mitbekommen habe, war, dass du alles schlecht fandest, was wir bisher aufgebaut haben. Und was soll diese bescheuerte Frage, ob ich Kommunist wäre? Ich glaube an die Freiheit. Ich glaube an Gerechtigkeit, die man jedoch nur selbst durchsetzen kann. Und ich bin bereit, die Konsequenzen eines Konflikts für eine gerechte Sache zu tragen. Ich werde mich nicht verstecken, wenn es hart auf hart kommt! Aber es sind Leute wie du, die beim geringsten Anzeichen von Gefahr alle Ideale über Bord werfen und mit dem Feind gemeinsame Sache machen, nur um den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen!"

Damit war es raus. Alles was Esteban an Wut angestaut hatte, preschte auf seinen Gegenüber ein. Er nutzte das Gefühl der Befreiung, um sich auf einem Stuhl niederzulassen und die Dinge Revue passieren zu lassen.
 
AW: Ketten zerreißen!

"Sehen sie sich die Fabrik mal genau an, dann werden sie sehen, daß sie mitten im Nichts liegt. Jeder kann hier einen Belagerungsring ziehen, ohne, daß es wen interessiert. Und entweder erzählen sie mir jetzt, daß sie Menschengehege anlegen wollen, um während einer Belagerung genug Proviant zu haben, oder sie reden sich mit einer Falltür raus, die, wenn sie für Proviantierung etc. benutzt wird, früher oder später gefunden wird. Das Vorhandensein einer feindseligen und gewaltbereiten Opposition einmal vorausgesetzt, wovon ich aber nicht ausgehe. So oder so würde sich die Bewegung nach ihrer Doktrin nur auf einen Punkt reduzieren: Wieviele Gegner wollen sie mitnehmen, Herr Sola ? Wieviele Ghule oder unschuldige Menschen wollen sie mit sich in den Tod reißen ? Sind 10 genug ? Wollen sie 12 ? 20 ? 30 ?"
Er lehnte sich an eine Wand.
"Gerechtigkeit, die man nur selbst durchsetzen kann ? Das ist Selbstjustiz, Herr Sola. Nicht mehr und nicht weniger. Und was sehen sie als Verteidigung und gerechte Sache ? Sie sagen sie wollen kämpfen und im Notfall fliehen, sich aber gleichzeitig nicht verstecken wenn es hart auf hart kommt, im Kampf für eine Sache, deren Ränder wir noch nicht einmal abgesteckt haben. Was sie hier betreiben ist Phrasendrescherei und Polemik ! Was den Vorwurf der Feigheit angeht, will ich ihnen nur folgendes sagen: Selbst wenn ich nur zum Schein auf ihrer Seite wäre, habe ich in den vergangenen 70 Jahren mehr an Kugeln, Schlägen und Haft für Sachen eingesteckt, die nicht die meinen waren als ihnen jemals für 'ihre' auch nur angedroht worden sind. Ich muß niemandem mehr etwas beweisen, am wenigsten ihnen. Vertrauen sie mir, oder lassen sie es bleiben, aber machen sie sich klar, daß wir im selben Boot sitzen und versuchen sie wenigstens, sich die Argumentation anderer bis zum Schluß anzuhören."
 
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"Auch wenn du es nie verstehen wirst - ich befürworte Selbstjustiz. Wer sich auf die Justiz eines Landes oder einer verbrecherischen Organisation wie der Camarilla verlässt, ist längst verlassen. Wir können von hier aus Angreifer abwehren, wenn auch nur kurzfristig. Danach müssen wir uns zurückziehen, um zum Gegenangriff auszuholen. Das ist das Prinzip des Widerstandes. Tot können wir nicht weiterkämpfen. Wenn wir besiegt werden, hat der Feind für immer gewonnen. Und Ghule sind keine unschuldigen Menschen. Sehr häufig suhlen sie sich in ihrem Dasein als Blutsklaven, weil sie so eine Stufe über dem normalen Menschen stehen. Sie bewundern ihre widerwärtigen Sklavenhalter auch noch für das, was sie sind. Ich weine keiner dieser Kreaturen eine Träne nach, wenn sie im Kampf ausgelöscht wird, wie eine Kerze bei einem Tsunami. Betrachten wir die Dinge realistisch. Für die Camarilla sind wir Ausgestoßene. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, ist automatisch der Feind. Es wird nicht lange dauern, bis sie gegen uns mobil machen werden. Für derlei Luftschlösser gibt es hier keinen Raum. Hier haben wir zumindest vorübergehend eine Zuflucht und Operationsbasis. Und ich werde alles daran setzen, sie so lange wie möglich aufrecht zu erhalten."

Mit diesen Worten beendete Esteban vorläufig das Streitgespräch.
 
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Thürmer schüttelte den Kopf erneut. Langsam war er sich selber unsicher, ob er den Spanier auslachen oder bemitleiden sollte...
"Sie sind ja noch naiver, als ich dachte ! Ich wette sie sind von ihrem Erzeuger gefragt worden, ob es ihnen recht ist, ein blutsaugendes Geschöpf der Verdammnis zu sein... Genau wie seine Ghule. Ach halt, das sind ja Tiere, die können nicht antworten. Qui tacet, consentire videtur, richtig ? Immun gegen die Auswirkungen eines Blutsbandes sind die Ghule ja auch. Eigentlich sind Ghule wie Alkoholiker, hm ? Wenn sie nur den Willen aufbrächten, könnten sie die Sucht leicht überwinden. Die die es nicht tun tun es nur, weil ihr Zustand ihnen so gefällt, wie ?" meinte er amüsiert.
"Sie vergessen, so einfach ist die Welt nicht. Sie stellen die Camarilla als verbrecherische Organisation dar, weil sie mordet und terrorisiert, und fordern Vergeltung durch denselben Mord und denselben Terror. Sie reden sich ein, daß jeder Gegner ein williger Vollstrecker des Feindes sei, um ihr Gewissen damit beruhigen zu können, daß es 'die richtigen' trifft und ihre Aktionen 'moralisch einwandfrei' sind. Man kann Unrecht nicht mit noch mehr Unrecht bekämpfen, Herr Sola ! Sie verdammen, was ihnen nicht paßt und stilisieren sich zum Märtyrer und heldenhaften Revolutionär, nur um dann zu tun, was ihnen paßt und anderen nicht. Und wer sich dann zur Wehr setzt ist ein Feind, den man mit allen Mitteln bekämpfen darf, ist ja nur ein verbrecherischer Cammie, richtig ?"
Thürmer stieß sich von der Wand ab.
"Wenn sie eine persönliche Fehde gegen die Camarilla führen, will ich sie von nichts abhalten, das ist ihre Sache. Aber dann verstecken sie sich nicht hinter Begriffen wie Freiheit und Gleichberechtigung, um sich eine Privatarmee auszubauen, sondern seien sie verdammt nochmal ehrlich mit ihren Absichten und Manns genug, ihre Sträuße selber auszufechten. Ich will ehrlich mit ihnen sein, Herr Sola: Bigotte Heuchler wie sie machen mich krank ! Guten Tag, die Herren..."
Mit einer knappen Verbeugung zu Esteban und Richard drehte Thürmer sich um und begann, der Straße zu folgen. Vorerst war er hier fertig. Vielleicht hatte er es ja geschafft, den beiden oder wenigstens dem Toreador etwas zum Nachdenken zu geben. So oder so, ein Nachspiel würde folgen.
 
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Esteban konnte nicht anders, als einen weiteren Konter einzuwerfen. Er folgte Thürmer auf den Hof und rief ihm nach:

"Ganz recht! Ghule sind Ärgernisse, die uns alle gefährden - willensschwach oder ohne eigene Identität. Sie sind wie Junkies, immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss. Kaum einer bringt so viel Willenskraft auf, um sich dem Einfluss seines Herren zu widersetzen. Es ist um ein vielfaches einfacher, seine Misere als positiven Zustand zu interpretieren. So merken sie ihre Fesseln nicht und brauchen sich auch keine Mühe machen, sie zu lösen. Ich hingegen habe nie die Taten meines Erzeugers gut geheißen. Es ist durchaus möglich, sich dem Blut zu widersetzen. Natürlich ist das schwer, natürlich ist das unangenehm und kräftezehrend - aber es ist machbar. Und Alfons, falls es dir nicht aufgefallen ist, wir leben in der Realität. Etwas wie Gerechtigkeit lässt sich nur auf eigene Faust durchsetzen. Tut man es nicht, handeln die Herrschenden immer gegen den Willen der Untertanen. Du magst mich als radikal einstufen. Ich sehe dich als einen Feigling, der sich nicht traut, neue Wege zu gehen und eigenständig für seine Ideale einzutreten. Du bist bemitleidenswert. Und entgegen deiner Ansicht, ich würde mir hier eine Privatarmee aus dem Boden stampfen, ist es Fakt, dass ich mich lediglich um diejenigen kümmere, die mir wirklich etwas bedeuten. Gut, ich mache es auf meine Weise und die mag nicht jedem in den Kram passen, aber dafür kann ich guten Gewissens in den Spiegel sehen. Du kannst dies nicht, oder? Du täuscht die anderen durch dein Aussehen, verbirgst, wer du wirklich bist. Du bist nichts weiter, als eine untote Lüge auf drei Beinen."
 
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