Keine Hundegene in den Garou?

AW: Keine Hundegene in den Garou?

Kenne ich jetzt nicht, aber kommt auch drauf an, in welcher Weise das ein Nachteil ist (körperlich oder in Bezug auf das Ansehen). Es könnte theoretisch auch Vorteile haben, das Hunde schneller geschlechtsreif sind und zweimal im Jahr werfen können und nicht wie Wölfe bloß einmal. Und Hund ist auch nicht gleich Hund, ein Pitbull könnte einen Wolf übel zurichten.
 
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Mr.Toxex schrieb:
Was im Grunde eine Rückentwicklung ist.:rolleyes:
OffTopic
Aehm nein


Mr.Toxex schrieb:
Die 5te Kralle an den Bein Innenseiten entwickelt sich wieder,die Fellfarbe wird wieder natürlicher(trotz des lebens in einer Beton Stadt) und die größe kommt wieder.

Kannst du mir sagen, wo du das herhast? Das fände ich wirklich interessant mal zu lesen (ehrlich!). Bisher war mir sowas nicht bekannt.

Apocalypse
 
AW: Keine Hundegene in den Garou?

Würde ich auch gerne wissen, warum sollte sich die fünfte Kralle wieder zeigen, die ist bei Wölfen völlig nutzlos. Außerdem wird ein Wolf nicht zwangsläufig größer, nur weil er nicht mehr in der Stadt lebt.
White Wolf hat wohl eher an arktische sowie nord- und mitteleruopäische und nordamerikanische Wölfe gedacht. Die Wölfe Arabiens oder Italiens sind auch nicht viel größer als ein Knochenbeisser, mitunter sogar kleiner und so manche sehen wirklich aus wie langbeinige deutsche Schäferhunde.
 
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Schade,

eine Printquelle wäre cool gewesen. Während man beim Verhalten nämlich tatsächlich Muster leicht wiederfindet, die schon den Wölfen zu eigen sind (Rudeldynamik etc.) ist mir insbesondere auf die Physis kein Nachweisbares Beispiel von Rückentwicklung bekannt.

Apocalypse
 
AW: Keine Hundegene in den Garou?

Also die Wolfskralle (5. Kralle) ist auch bei sehr vielen normalen Hunderassen noch vorhanden (unser hund hat sie unter anderem auch, und de rist nicht besonders verwildert) und das glänzende Fell hat nur was mit der Haltung zu tun. Hund die hauptächlich drinnen gehalten werden oder irgendwo an ner Kette ohneviel Auslauf leben haben ein eher stumpfes Fell, während Hunde mit viel Auslauf und welche die Viel drausen leben eher ein glänzendes Fell haben.
Glaub mir, ich arbeite in einem Tierheim und hab da schon viele Hunde aus schlechter haltung gesehen, die da nach wenigen Wochen "aufgeblüht" ( oder verwildert) sind.
 
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ja genau und die sind ausgestorben weil sie sich mit Domestizierten viechern nicht erfolgreich paaren konnten. Zumindest kann nie ein Gestaltwandler bei raus
Ich würde eher behaupten, dass sie ausgestorben sind, weil die Garou sie im Krieg des Zorns erfolgreich ausgelöscht haben...


Im übrigen ist es laut Kanon ausgeschlossen, dass Garou Hundeblut in größerer Menge in sich tragen, aus einem simplen Grund: Nichts, was zu weniger als 12/13 Wolf ist, kann eine erste Wandlung als Garou haben.
 
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Cifer schrieb:
Im übrigen ist es laut Kanon ausgeschlossen, dass Garou Hundeblut in größerer Menge in sich tragen, aus einem simplen Grund: Nichts, was zu weniger als 12/13 Wolf ist, kann eine erste Wandlung als Garou haben.

das ist so, wie es dasteht, ja auf jeden fall komisch (und ich möchte sogar sagen in sich falsch). dann könnte kein homidgeborener die erste wandlung haben, da diese ja zum grossteil aus mensch bestehen. und, das ein mensch mehr wolf als ein hund wolf ist, halte ich auch für abwägig.

logische oder wissenschaftliche begründung kann es nicht geben. zumindest nicht für eine lupus-hundverbindung. also ist es eine stilfrage und bei der finde ich, dass es durchaus zu den nicht-edlen passt.
 
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@Wildfang: Danke für die Infos. Kenne mich mit Hunden nicht so aus, aber anders hätte mich das auch seeeeehr gewundert.

@Felix: Jo, das klingt vernünftig.

Apocalypse
 
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das ist so, wie es dasteht, ja auf jeden fall komisch (und ich möchte sogar sagen in sich falsch). dann könnte kein homidgeborener die erste wandlung haben, da diese ja zum grossteil aus mensch bestehen. und, das ein mensch mehr wolf als ein hund wolf ist, halte ich auch für abwägig.
... ich ging davon aus, dass es klar wäre, dass ich von Lupus-geborenen rede...
 
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ne, war mir nicht klar. gut, der punkt, das ein mensch mehr wolf als ein hund sein soll, finde ich trotzdem albern.
 
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Wenn die alle zu 12/13 Wolf sein müssten, gäbe es aber in Afrika und Australien keine Roten Klauen. In Afrika sind Wildhunde ihre Blutsverwandten und in Australien Dingos.
Auserdem zeigen ja auch die meisten Stillen Wanderer den typichen Körperbau eines Schakals.
 
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Nun zumindest bei den Kucha Ekundu (den "roten Klauen" aus Afrika) siehts so aus, dass die sich nur durch ein mystisches Ritual mit den Wildhunden fortpflanzen konnten. Sie haben sich durch geister Magie selbst verändert.
Ob die überhaupt noch echte Garou sind ist sehr zweifelhaft. Und ich behaupte mal ganz dreist, dass sie sich auch nicht mehr mit Wölfen fortpflanzen könnten, selbst wenn sie wollten.

Die Bunyip waren ja auch keine "echten" Garou.

Für die roten Klauen aus Australien dürfte etwas ähnliches gelten. Sicher weiß ich das allerdings nicht.
 
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Im Players Guide to the Changing Breeds ist es bereits zu finden, dass domestizierte Tiere (wie vorhin gesagt) den Funken "Wyldnis" nichtmehr haben der für einen Gestaltwandler notwendig ist. Das hat nichts mit Biologie oder Anthropologie zu tun sondern um Spiritualität.

Ich bin kein Australien Experte, aber ich bin grade nicht sicher ob die Roten Klauen nicht auch dort Hilfe der Mokole hatten wie sies auch in Afrika hatten. Ansonsten ist es wohl ein Hintergrundfehler den sich White Wolf erlaubt hat.
 
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Ähm, Wildbüffel sind nicht mal Raubtiere und dennoch soll es da Gestaltwandler gegeben haben. Von daher dürften Wildhunde wohl noch Wild genug sein um mit ihnen Nachkommen zu zeugen darum "WILD" -hunde!
 
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es gab keine Wasserbüffel GEstaltwandler... sondern Auerochsen und Auerochsen waren meines Wissens allesfresser
 
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Ja, aber waren Sie Jäger? Oder Raubtiere? Oder haben sie nur keine Probleme gehabt auch Aas und zufällig Mal Kleintiere zu fressen?!?
 
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Honigkuchenwolf schrieb:
es gab keine Wasserbüffel GEstaltwandler... sondern Auerochsen und Auerochsen waren meines Wissens allesfresser

Ein Auerochse ist eine Urzeitliche Kuh und die sind sowenig allesfresser wie ihre heutigen Nachfahren nämlich garnicht.
WhiteLight schrieb:
Sin Raben Jäger oder Raubtiere?

Keins von beiden das sind wirklich Allesfresser wie sogut alle Vögel auser den Greifvögeln.
 
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und? die Hyänen (Ajaba) sind auch mehr Aasfresser denn Raubtiere, genauso die Wildschweine (Grondr)

und nebenbei ich bezweifel das die Roten Klauen in Australien irgend wo Unterstützung haben, oder auch nur annähernd von der Geisterwelt akzeptiert werden... immerhin waren es Rote Klauen die zur Ausrottung der Bunyip aufgerufen haben...
 
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