hakko
Ancilla
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- 3. April 2006
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Es wird immer mal wieder egsagt, das sich zum Beispiel die Knochenbeißer, aller Gerüchte zum trotz, nicht mit Hunden paaren und andere Garou auch nicht. Aber kann man die Existenz von Hundegenen in den Garou wirklich ausschließen? Es kam im Laufe der Geschichte immer mal weider vor, dass sich Hunde mit wölfen gepaart haben und auch heute kommt es ev. sogar öfter vor, da die Wölfe weniger geworden sind (siehe Oberlausitz). Somit gibt es bereits einige Wolfspopulationen die bereits Hundegene in sich tragen. Hinzu kommt, dass sich die australischen Roten Klauen mit Dingos paaren und die stammen nach weitläufiger Ansicht von den Pariahunden ab (eine Ansammlung von sehr ursprünglichen Hunderassen) und stehen auch heute noch dem Haushund näher als dem Wolf. Zudem kommt, das bereits 1995 grob 75% der Dingos Mischlinge mit Haushunden waren und die Zahl vermutlich nicht abgenommen hat, da sich Dingos auch unter normalen Umständen mit Haushunden paaren.
Also schätze ich mal, das zumindest über die Roten Klauen schon so einges ein Hund in das Blut der Garou mit eingeflossen sein könnte.
Also schätze ich mal, das zumindest über die Roten Klauen schon so einges ein Hund in das Blut der Garou mit eingeflossen sein könnte.