Der erste Ritus

stargazer

Cliath
Registriert
16. April 2003
Beiträge
1.583
die Geschichte ist nicht von mir geschrieben, sonder von dem galliard des rudels (ein anderes rudel, als bei den von doomguard geposteten geschichten), nur von mir geleitet und ausgedacht: viel spass *g*!


Der erste Ritus
So gebt Acht und werdet Zeugen der Wahrheiten, die sich hier vor euch entfalten. Es ist die Geschichte eines Rudels, welches zu der Zeit in welcher dieses Geschah noch Zusammenhalt finden und den Respekt der Vorfahren erlangen musste.
Diese Geschichte beginnt vielleicht wie die Geschichten so vieler junger unserer Art. Doch führt der Weg zum Ziel, nicht der Anfang.
So war es dann das viele einem Ruf folgten. Einem Ruf in das Land der vielen Wege. Dort wo ein jeder seine Reise beginnen, sowie beenden zu können vermochte. Alles sollte in den Händen des Wanderers liegen.
Es war der Caern des Wilden Ebers, welcher so viel junges Blut zu sich lockte. Meine Ankunft war wenig spektakulär. Eine einfache Reise, einige Tage in der Wildnis und die Abgeschiedenheit in den Armen der Mutter. Einige Tage sollte es noch Dauern. Die silberne Schwester unserer Mutter würde am Tage unserer Reise strahlend und voll am Himmel stehen. Ich war vorbereitet, doch hielt ich mich stets an die Worte der Wanderer: "Kein Weg ist sicher, gleich wie oft er beschritten wurde." So sei es.
So dann als Helios mit dem Blute seines Gehens das Land überströmte und Luna ihm zu folgen wagte auf dem Langen Weg über den Horizont begann die Versammlung.
Alles folge den Bahnen, welche seit Ewigkeiten unser Volk begleiten. Geschichten waren den versammelten vorgetragen. Geschichten wie diese und andere die danach folgen werden. Das Ende jener Versammlung brachte und die lang ersehnte Erlösung. Einige von uns sollten nun beweisen, dass sie es wert waren in das Herz unserer Mutter einzugehen.
Und so beschlossen die Ältesten in ihrer Weisheit, geprägt von Erfahrung und wissen um das was war und das was sein wird, dass sich fünf junge Welpen einer Aufgabe stellen Sollten, welche das Schicksal für sie entsann. So waren dort Richy, Sohn der Nachkommen des Fenris und nachkomme zweier Kinder des ewigen Wolfes. Ewig die Last und den Stolz seiner Herkunft tragend während er verborgen vom Auge der Silbernen geboren wurde und damit die Weisheit der irrenden Pfade beschreitet. Sowie Jonathan Storm, Nachkomme der Edlen Könige deren Fänge in Silber glänzen. Träger des Erbes großer Helden. Dieser wurde geboren im Zeichen der spirituellen Einigkeit. Dort wo die Sichel den Himmel zerschneitet. Irom, welcher als Kind der Wildnis die Erinnerung an das verlorene wecken sollte. Ein Seher in das was einst eins war und doch nun getrennt ist. So wie es Jonathan ist. In unserer Mitte Wissen wir auch um Larissa, Tochter einer Hohen Priesterin der Artemis, Kind der Wilden Kriegerinnen deren Schwärze dem Dunklen die Vernichtung verheißt. Stolz und wild, wie sie auch schön ist. Die Schönheit ihrer reinen Linie stolz tragend im Gleichgewicht der Kräfte, dort wo uns der Weg zu Macht gewiesen wird geboren. Nun, der letzte in diesem Bunde bin ich. Nathan. Ein Sohn der Wege selbst. Das Kind der Hoffnung. Dazu geboren um Wege zu beschreiten, welche alt sowie neu sind. Ein Wanderer im stillen, Geboren unter den Augen des Liebenden Poeten, des Sängers und des Artisten. So wie die meinen die Wege lieben bin ich geboren als Liebhaber der Wege, stetig das Bild und das schweigende Erbe vergangener Helden in mir tragend.
So sollte unsere Prüfung durch das Herz von Larissa begonnen werden. Denn es war unsere Aufgabe zu finden, was ihr geraubt wurde. Teil ihres Herzens und Ursprung zukünftiger Stärke der Mutter selbst. Sein Name ist hier nicht von Relevanz, ist er doch nicht hier unter den Anwesenden und mit den unseren nur wenig vertraut.
So war es dann an uns für diese Mission eine Einheit zu bilden. Es sollte ein Alpha gefunden werden.
Dies waren die Worte Des Fenrir, wild im Herzen. Und es schien nur der Natur unseres Wesens gefällig, das dieser sich mit dem Sohn der Könige misst.
Der Kampf ward gewählt, um Wahrheit zu finden. Lange dauerte der Kampf dieser als ebenbürtig zu bezeichnenden Gegner. Wo das Herz des Fenrir wild schlug, konterten die Fänge aus Silber mit der Kälte des Mondlichts auf eisigem Schnee deren Ursprungs. Und doch erst in der Gestallt, gelobt von der Mutter, erleuchtet von Luna und doch gefürchtet von den Menschen sollte eine Entscheidung fallen. Und mit dieser Entscheidung fiel nach einem Kampf der unter jenen seinesgleichen sucht der König in Silber.
Und so war es beschlossen, das der Trickser, ewig auf der Klinge tanzend, uns führen sollte.
Die Information über unser Ziel waren nur spärlich. Ein Mann, welcher durch die Mutter der Suchenden Dame getötet worden wäre, da er in der Nähe der Menschlichen Monster genannt Fomori gelebt habe. Doch das Herz vermag so unendlich vieles zu sehen und es sah seine Unschuld. In diesem Moment war uns allen klar, dass unsere Suche nicht einfach einer Person galt, sondern der Liebe eines unserer Rudelgeschwister. Und somit war es auch unsere Freude, sollten wir ihn finden.
Nach einigen Vorbereitungen physischer sowie psychischer Art sollte unsere Reise über die silbernen Wege beginnen. In Die Heimat der Septe im Grünen sollte uns unser erster Anhaltspunkt führen... Sein Wohnort.

Auf silbernen Wegen gelangten wir dann zu der Septe im Grünen. Unser Ankunftsort war ein Springbrunnen. Nass und klar begrüßte uns die tellurische Welt. Unsere erste Bekanntschaft mit einem der heimischen war grob, doch war dieser Wächter namens Spotlight ebenso freundlich wie hart, war er doch wie wir auch. Er deutete uns den Weg zu einer Großen Hecke, wo wir kurz vor dem Eingang auf die weise Mutter Larissa trafen. Einiges, was sie murmelte schien merkwürdig in den Ohren unwissender Welpen "Könnte was werden" und ähnliches sprach sie, doch wer würde ihre Weisheit in Frage stellen. So wie wir die Aussage wir würden es nicht überleben durch den Eingang in das innere der Hecke zu dringen nicht in Frage stellten.
Sie nahm sich unserer an und führte uns in einen Wald, welcher immer dichter und tiefer zu werden schien. Bis wir an eine Lichtung mit einem großen Baum traten an welcher manche Geschichten erzählten, welche den Baum berührten während andere diesen lauschten. Ich verweilte dort mit Jonathan, während die anderen zu einem Sportplatz geführt wurden, auf dem sich unser junger Alpha mit einem dort ansässigen seines Blutes unterhielt über ein zukünftiges Spiel und seine Teilnahme daran.
Auch ist es eine Weise Entscheidung nicht das Transportmittel der von Mutter Larissa gesammelten Gegenstände zu berühren.
Sie kehrte zurück, als ich weiter einer Erzählung lauschte, Worte über die Geschichte eines Wolfes der in der Stadt gestrandet zu sein schien. Ein armes Wesen, das man doch durch diese Worte erst verstehen konnte.
Durch eine aktive Aufforderung von Mutter Larissa entschied auch ich, eine Geschichte zu teilen. Die Geschichte vom Löwen und wie er der König der Tiere wurde... Doch das ist eine andere Geschichte die zu einem anderen Zeitpunkt erzählt werden könnte.

In der nacht welche folgte machten wir uns auf zu dem Wohnort des vermissten Mannes.
Während Jonathan und Irom die Welt er Geister untersuchen und Jonathan ein Gespräch mit einer Tochter der Weberin, welche in dieser Welt etwas zu schaffen schien, begann fanden wir einen Weg in die Wohnung. Doch unsere Untersuchungen trugen wenig Früchte.
Ich beschloss mich durch einen Spiegel in die andere Welt zu begeben und wurde mit einem freien Fall belohnt, aus dem ich meine Lehren zog.
Doch mein Fall zerstörte ein paar der Fäden der dortigen Spinne und erweckte deren Zorn vor dem uns Jonathan geistesgegenwärtig rettete, in dem er und aus der anderen Welt zurück in das tellurische brachte. Doch fehlte bei der Rückkehr Irom. Ein blick zurück in die Spiegelwelt vermochte ihn auch nicht zu zeigen. Doch wir fühlten das er seinen eigenen Teil des Ganzen für gewisse Zeit alleine tragen zu hatte.

Wir trafen uns erneut in der Wohnung. Jonathan versuchte den Ritus des Suchsteins zu verwenden um ihn zu finden, doch ward dieses Unterfangen nicht von erfolg gekrönt. Was uns zu dem Schluss führte, der gesuchte war nicht mehr nahe.
Während wir weiter nach helfenden Information suchten, begab sich unser Alpha hinaus auf die Straßen. Dort wurde er von Männern festgehalten mit unglaublicher Stärke und ebenso großer Geschwindigkeit. Si verlangten von ihm zu erfahren wem unsere Suche gilt und die Gründe hierfür. Doch gesegnet mit dem Stolz und dem Mut der Fenrir war es unserem Alpha möglich sich aus jener Situation zu befreien. Jedoch schienen diese Wesen nicht von der alten Angst, welche uns schützt und verflucht zugleich betroffen. Zu dem Waren ihre Hände nicht die eines Menschen. Sie waren geschaffen aus Metall. Technologie der Weberin in vollendeter Form.
Sie waren in die Flucht geschlagen und unser Alpha kehrte zu uns zurück, besorgt um unser Wohl.
Was wir an jenem Wohnort fanden war die Telephonnummer der Mutter des gesuchten. Sie wäre vielleicht in der Lage gewesen uns mehr zu sagen. Und so folgten wir dem Beschluss unseres Alphas, jene Person aufzusuchen. Larissa schien am geeignetsten zu sein, um sie zu fragen und so hielten wir uns in den Schatten. Wenig später war unser Vorhaben von Erfolg gekrönt. Unser Anhaltspunkt, eine Postkarte, war eine gute Spur, der wir folgen konnten. Sie sollte in das Gebiet führen, welches reich von Helios beschenkt war. Florida, Orlando. Laut seiner Nachricht würde er einige Jahre fort sein. Doch ohne seinen liebenden etwas zu sagen? Es erschien in unseren Augen fragwürdig. Die Karte war geziert von einem großen Raum. Eine Art Kontrollzentrum. Weitere Nachforschungen ergaben, das dies das Kennedy Space Center sein musste. Doch war die Nacht schon weit, und unsere Häupter verlangte es nach Rast. Auch diese Nacht genossen wir Die Gastfreundschaft der Septe im Grünen.
Der nächste tag sollte einigen der dort Anwesenden ein wenig Zerstreuung verschaffen. Er war ein Wettstreit zwischen den Wölfen der Stadt, den Knochenbeißern und den des wilden Nordwolfes, den Nachkommen des Fenris.
Es hantelte sich um eine Symbiose aus Football und einem Ringkampf. Auch unser Alpha war an diesen Spielen beteiligt. Er schlug sich, wie es einem der Seinen gebührte.
Das Ergebnis des Spiels war gleichbedeutend mit dem Grundstein unserer Existenz. Wir alle sind gleich. Keiner ist besser als der andere. Und so war es und es ward ein Unentschiedenes Spiel.
Auch besuchte ich an jenem Tage bei meinen Wanderschaften einen Ort, an dem die Kinder des Liebenden Mondes untereinander ihre Bilder malen konnten. Dort verweilte ich bis mich der Mantel des Abends zu umschlingen begann.
In der Zwischenzeit sprach Jonathan mit Mutter Larissa über jene Postkarte, welche uns zukam. Sie untersuchte sie und stellte fest, das der gesuchte an irgendeinem Ort, fern von hier gefangen war. Zu dem Zeitpunkt konnten wir nicht einmal ahnen, wie wahr ihre Worte doch waren.
Ein silberner Pfad wurde uns geöffnet und wir reisten die Nacht hindurch pünktlich mit dem Ende des Mondlaufes brachte der Geist uns an unser Ziel.
Den nächsten Tag wollten wir damit beginnen, einen Fahrbaren Untersatz zu beschaffen. Wir wurden informiert, das dies am Abend möglich sein sollte, und so geschah es. Wir wurden dort hingefahren. Jedoch erschien es uns merkwürdig, das der Mann uns in eine Abgelegene Straßengegend brachte und bald darauf verschwand.
Wir waren alarmiert und vorsichtig. Es ward beschlossen, das ich derjenige sein sollte, der die Verhandlungen führt. Jedoch schienen die Menschen dort eine andere Verhandlungsstrategie zu nutzen. Es wurde auf uns geschossen und wir mussten und dieser Leute erwehren. Im Laufe dieses Gefechts wurde Larissa verletzt. Einer der Menschen besaß die Dreistigkeit zu versuchen, mich zu beißen. Er schien vollkommen von Sinnen.
(Auch Jonathan wurde verletzt, doch nicht durch den Feind, sondern durch unseren Fenrir, der dies als erzieherische Maßnahme Benannte.)
Am ende jenes Gefechts haben wir ein Auto und ein paar Waffen erbeutet. Richy war davon überzeugt, uns beibringen zu müssen, wie man mit einer Schusswaffe umzugehen hat. Und so erhielten wir einige Lehrstunden.
Den nächsten Tag begaben wir uns in das Kennedy Space Center. Davor untersuchte Jonathan in Abgeschiedenheit die Welt der Geister in jenem Gebiet. Dort trifft er auf einen Feuervogel Welcher ihm eine Nachricht von Irom überbringt. Es erging ihm also gut.
Der Geforderte Preis des Vogels war unverschämt hoch, doch Jonathan war in seiner Güte gewillt, ihn zu zahlen.
Das KSC selbst war in jener Welt umzäunt und eine Wabernde gelbe Dunstwolke welche den Geruch des Verschlingers sehr stark in sich trug. Also war uns anscheinend der Weg in jener Welt versagt.
So begannen Larissa, Jonathan und meine Wenigkeit mit der Observierung des Geländes. Wir ließen uns, als Besucher getarnt, in den öffentlichen Gebieten umherführen.
Doch auch an jenem Ort war keine Spur des Gesuchten zu finden.
Das einzig auffällige war ein Mann, welcher sich hinter einem Berg von Kaffeetassen befand und sich sehr unsicher zu fühlen schien. Ihm gegenüber war ein Mann der die Uniform eines Wachmannes trug. Mein Beschluss mich mit dem Kaffeetrinker zu unterhalten wurde durch den Wachmann unterbunden, noch bevor es gelang gewünschte Information zu erhalten. Dieser Mann wusste anscheinend mehr über dieses Gebiet, als der normale Besucher obwohl er nicht an diesem Ort arbeitete. Doch erst später sollten wir erfahren, wie weit sein Wissen sein sollte.
Auf einer Busfahrt durch jenes Gelände geschah etwas sehr merkwürdiges, denn der Suchstein deutete geradewegs dem Himmelszelt entgegen. Noch konnten wir nicht erahnen, was dies zu bedeuten hatte.
So versammelten wir uns wieder bei unserem Alpha um das geschehene zu besprechen.
Viele Pläne wurden ausgetauscht und viele Worte waren gewechselt ehe wir einen Beschluß fassten.
Im Schutze des Schleiers der Dunkelheit folgten wir dem Mann welcher den Kaffeetrinker von uns fort führte.
Wir folgten ihm zu seinem Haus und verschafften uns Zugang zu seinem Auto. Wir fanden das Abzeichen der Sicherheitskräfte des Kennedy Space Centers und eine Adresse, welche wir inspizierten. Jedoch nach kunstvoller Befragung war dies auch nur eine Spur, der es nicht weiter zu folgen galt.
So beendeten wir diesen Lauf Lunas über das Himmelszelt in den Wassern der Ewigkeit, wo erst die Worte ins Sein und dann wir in den Schlaf fielen.
Der dritte Tag im Zeichen des Galliards sollte uns eie Augen des Schläfers einen Spalt breit öffnen.
Denn erneut waren wir auf dem Gelände des Kennedy Space Centers. Angeblich sollte ein Transportmittel durch die Leere des Raumes reisen um dort eine Sonde ein Schwarzes Loch erforschen zu lassen.
Es schien uns allen sehr verwunderlich, das dieses Alles verschlingende etwas nahe genug sein sollte um von Menschenhand erforscht zu werden. Doch mit Erleichterung und Verwunderung zugleich hörten wir wie weit es wirklich fort war. Es war alles nicht passend. Nur war uns zu dem Zeitpunkt das Wissen welches wir erst später erlangten nicht beschert.
Dieses mal war der Kaffeetrinker nicht an seinem angestammten Platz. Nur eine Frau welche suchend zu sein schien.
Erneut versuchte ich mein Glück als Mediator, entschied mich jedoch aufgrund der Aggressiven Haltung meiner Gegenüber dafür ihr ihre Ruhe zu lassen.
Wieder machten wir jene Tour, welche schon zu einem, wenn auch verwirrendem, kleinen Erfolg führte.
Nicht an dem gleichen Ort aber zur gleichen Zeit hob sich der Suchstein wieder dem Himmel entgegen.
Jonathan war es, den eine Ahnung überkam. Was wäre wenn der Gesuchte schon nicht mehr auf dieser Welt weilte? Was, wenn sie auf irgendeine Art es geschafft hätten, ein Tor zu schaffen, welches zu einer Verkürzung des Raumes führt?
Die Weisheit des Theurgen sollte unser Denken ändern.
Nach einer Absprache mit Richy fassten wir einen Plan.
Jonathan, Larissa und ich sollten uns innerhalb des Geländes verstecken. Richy würde dann später von außerhalb mit weiterer Ausrüstung zu uns stoßen.
Und so warteten wir darauf, das die Pforten sich schlossen. Ein Garten aus alten Raketen sollte unser versteck sein, doch brauchte es Ablenkung um dort hin zu gelangen.
Jonathan in der Funktion als unser Beta beschloss, das ich für Ablenkung sorgen sollte in dem ich einer der dortigen Person in einem Tagtraum furcht einflöße.
Auch dieser Plan konnte erfolgreich ausgeführt werden und es gelang uns, das Versteck zu erreichen.
Einige Zeit mussten wir dort verharren. Auch waren dort Wachen mit Hunden, doch diese fanden uns nicht, da Jonathan und ich in weiser Voraussicht die Aura des Menschseins um uns legten und uns damit der Hunde entledigen konnten.
Später dann begaben wir uns als Wölfe durch das undurchsichtigere Gelände und erreichten unseren Treffpunkt.
An dem Zaun zum Wasserzugang dieses Ortes verharrten wir dort und warteten.
Der Fenrir ließ nicht lange auf sich warten und erreichte uns gerade noch rechtzeitig, da dort eine sehr merkwürdige fliegende Kugel auf uns zu kam. Sie schien uns bemerkt zu haben. Doch Richy lenkte sie ab und zog ihr Feuer auf sich um sie dann mit einigen Gezielten Schüssen aus Lydia, der geehrten und mächtigen Waffe seiner Ahnen, auszuschalten.
Nur knapp konnte er dem Strahl aus unnatürlich gebündelten Licht ausweichen, welcher geschaffen wurde um den Tot zu bringen.
Alarmvorrichtungen schienen alarmiert worden zu sein, und so wurde beschlossen unser Vorgehen zu beschleunigen.
Die Abschussrampe des Fluges am nächsten Tag würde unser Ziel sein.
Dort angekommen fanden wir Wachen vor. Ungewöhnlich an dem ganzen war die Tatsache das an dieser Abschussrampe eine art von Metall unter der Abschussrampe war. Andere Rampen hatten dieses nicht.
Für einen Moment schienen meine Augen etwas anderes Wahrzunehmen. Meine Wahrnehmung musste sich in die Welt der Geister verschoben haben denn ich sah anstatt des Metall eine schwarze Fläche und eine zweite Rakete schob sich über die bereits vorhandene. Sie war nur wenig anders. Dann war wieder alles wie vorher.
Die anderen schienen dieses nicht gesehen zu haben.
An jener Stelle Zugang zu bekommen erschien uns ausweglos. Und so machten wir und auf zum Launch Controll Center.
Auch dieses ist bewacht. Richy unternahm einen Versuch, durch eines der Fenster Zugang zu erlangen, doch schien dieses alarmgesichert zu sein.
Auch wenn es gefährlich erschien mussten wir versuchen durch die Spiegelwelt einzudringen.
In dieser Welt war der gelbe Nebel nicht konstant. Vielmehr gab es immer einige Freie Stellen, die sich jedoch ständig änderten.
Auch das Gebäude war zu sehen und wir nutzen das nicht Vorhandensein der Fenster um einzudringen.
Doch der Nebel schien sich zum Richy zu verdichten und hielt ihn fest.
Der Fenrir war nicht im Stande sich zu bewegen. Er sah eine Kugel, welche an ihm vorbei Feuerte und hörte hinter sich einen Wolf aufheulen. Wir versuchten unseren Alpha aus dieser misslichen Lage zu befreien und mit vereinten Kräften schafften wir es ihn aus dem Säureartigen Nebel zu befreien.
Larissa wurde durch einen Angriff dieses Nebels verletzt aber es gelang und in das Gebäude zu flüchten vor diesem Feind, den man nicht bekämpfen konnte.
Unser Fall war nicht lange und die Landung nicht sanft.
Es war dunkel. Aber durch seine Verbundenheit mit den Geistern gelang es Jonathan Lydia dazu zu überreden uns Licht zu geben.
Eine Treppe führte uns tiefer. Wir fanden Schlafräume und ähnliches sowie Uniformen der hiesigen Wachleute, welche unser Aussehen veränderten. Wir sahen diese Tarnung als nützlich und beschlossen sie einige Zeit beizubehalten.
Weiter unten gelang es uns in einigen Computerräumen Information zu sammeln.
Der Gesuchte war tatsächlich mit einem Schiff zu dem Schwarzen Loch geflogen. Und das Schiff am nächsten Tag hatte das gleiche Ziel.
Auch wenn wir es kaum glauben konnten, mussten wir doch ebenfalls dort hin.
Gaia schenkte mir einen Moment ihrer Gunst und es Gelang mir die Spinnen zu überzeugen uns in die Passagierliste einzutragen.
Nach einigem wandern fanden wir den Zugang zu der Rakete, welcher verschlossen war. Auch auf Jonathans Fragen hin wurden wir nicht durch gelassen. Wir mussten warten bis T- 02h 30. Danach öffnete sich das Tor uns wir gelangten in das Schiff.
Es war in der Tat alles sehr verwunderlich. Selbst Schwerkraft war dort vorhanden. Es schien alles surreal. Dachten wir doch, das die Menschen nicht dazu in der Lage wären solche Werke zu vollbringen.
Der Begleiter des Kaffeetrinkers schien zu wissen, wer wir sind.
Ich sollte mich auf der Brücke aufhalten, da ich als Steuermann eingeteilt war. Ich versuchte zwar mein bestes, diese Maschine unter meine Kontrolle zu bringen, doch gelang es mir nur sehr dürftig. Während ich also um die Steuerung des Schiffes kämpfte, Gerieten Jonathan und Richy in ein Handgemenge welches dazu führte, das sie vom Kapitän enttarnt und aus dem Schiff transportiert wurden. Wenig später geschah mir das gleiche, da ich Zunehmens vom Kurs abkam und so Aufmerksamkeit auf mich zug.
Zu meiner Verwunderung konnten wir in dieser Umgebung atmen. Doch schien alle Hoffnung verloren, als wir das Schiff verschwinden sahen.
Es gab nichts woran wir uns hätten orientieren können und auch unsere Körper vermochten nicht uns Fortbewegung zu ermöglichen. Glücklicherweise besann Jonathan sich auf seine Ausbildung und eine Lehre kam ihm in den Sinn.
Denn in diesem Teil der Umbralen Welt konnte unsereins allein durch die Kraft seiner Gedanken sich die Fortbewegung ermöglichen.
Sofort brachen wir auf um dem Schiff zu folgen, so gut wir es konnten.
Doch war dieses Unterfangen dem Untergang geweiht. Es war uns weder möglich, dem Schiff zu folgen, noch konnten wir wissen, ob wir die richtige Richtung eingeschlagen hatten.
Alles schien verloren...
Doch dann geschah etwas, was unsere Müden Geister heben sollte. Ich spürte eine Präsenz. Etwas war dort, doch konnte ich es nicht ausmachen. Es war, als würden wir uns schneller bewegen.
Jonathan öffnete auf den Vorschlag unseres Alphas seinen Geist und versuchte zu kommunizieren.
In der Tat antwortete es ihm und es gelang ihm durch geschicktes Verhandeln diesen Geist zu überreden uns zu helfen.
Ich weiß nicht, wie lange wir reisten. Doch dieses mal waren wir schnell.
Wirr erreichten einen Planeten und daneben das Schiff. Doch war eine Verzerrte Spiegelung direkt daneben. Glücklicherweise hielt Richy mich davon ab, weiter in die Nähe der Spiegelung zu treiben denn es war das schwarze loch und ich weiß nicht, was mir dort wiederfahren wäre.
Wir drangen in das schiff ein indem Jonathan einen Öffnungsmechanismus überredete uns Zugang zu gewähren.
Wir fanden das Schiff jedoch vollkommen verlassen vor.
Die anzeige des Autopiloten blinkte und es erschien mir am sinnvollsten dieses Schiff außerhalb des Einzugsbereiches zu bringen in dem ich einen Kurs einprogrammierte, welcher das Schiff zur Venus bringen würde, falls er aktiviert wird.
Wir betrieben Nachforschungen in den Computerterminals und es wurde herausgefunden, das ein "internern Zugang" verwendet worden ist, um auf die Station zu gelangen.
Auch dieses Wissen blieb uns nicht verborgen und wir befanden uns wahrscheinlich auf der Station in einem Raum mit nur einer Tür.
Hinter dieser Tür befand sich ein Wesen, welches mehr Maschine als Mensch war. In seiner Hand hielt es eine Waffe, welche wir nie gesehen hatten. Es schien verdutzt über unser erscheinen und bewegte sich zu einem Terminal, die Waffe auf uns gerichtet.
Unser Alpha ergriff die initiative und stürzte sich, jegliche Gefahr für sein eigenes wohl missachtend auf dieses Wesen und begann zu schießen.
Selbst die mächtigen Kugeln aus Lydias Lauf vermochten nicht dieses Wesen auf den Boden zu befördern. Es schien von Verletzungen unbeeindruckt und feuerte aus seiner todbringenden Waffe.
Uns war es nicht möglich in den Kampf einzugreifen, da Richy in seiner Geburtsform die Breite dieses engen Ganges einnahm. Jedoch machten wir uns bereit, auf jegliche Möglichkeit zu reagieren um zu unterstützen.
Ich wählte die Form des großen Wolfes vergangener Tage. Doch die Verwandlung kam dort schwerer als an anderen Orten.
Ein unglaublicher weiterer Treffer aus der Waffe des Maschinenmenschen traf Unseren Alpha schwer und warf ihn zu Boden, doch vermochte dieser, sich auf das Erbe der Flammen in ihm besinnend, den Kampf weiter zu führen. Doch dieses Wesen war erneut in der Lage, ihn zu treffen. Und dieses mal sollte sich der große‚ Fenrir nicht erheben.
Doch auch das Wesen selbst war angeschlagen und es gelang Jonathan es teilweise zu demobilisieren, so dass ich einen Genickbiss ansetzen konnte um dieses Wesen endlich zum schweigen zu bringen. Doch trug auch ich eine Verletzung aus seiner Waffe davon.
Wir wollten unseren gefallenen Kameraden fortbringen, doch sein Körper war fort. Es schien sich aufgelöst zu haben.
Dunkle Wolken zogen in unsere Geister. War es möglich, dass er sein Ende fand?
Wir mussten diese Mission zu einem Ende bringen sei es auch nur um die Geschichte seines glorreichen Endes zu verbreiten.
Wir nahmen die Waffe und ein kleines Handterminal des Monsters an uns um kurz darauf auch seinen Körper verschwinden zu sehen.
Jonathan gelang es, Larissa mit Hilfe des Suchsteinritus zu Erspüren. Doch war das Zimmer in dem Sie war bewacht.
Jonathan kam eine gute List in den Sinn und wir aktivierten über das ergatterte Terminal einen Alarmruf.
Nachdem die Wache fort war entledigten wir uns des elektronischen Schlosses und fanden Larissa vor.
Sie schien verwirrt, doch es gelang auf besondere Weise, ihre Geister wieder zu wecken.
Gemeinsam fanden wir einen Raum in dem aller Wahrscheinlichkeit nach Der Gesuchte war. Doch Schritte hinter uns alarmierten uns.
Es war Richy!
Er war wohl auf. Nach seiner Verletzung, so berichtete er, wurde er in eine Krankenstation transportiert, wo man ihn heilte. Auch die ungesprächige Frau aus dem Kennedy Space Center, welche mit uns flog und allem Anschein nach ebenfalls Garou war dort gewesen.
Das Rudel war wieder vereint und wir warteten, bis die Tür sich öffnete und die Person heraustraten.
Zu unserer Überraschung war es der Gesuchte in Begleitung des Kaffeetrinkers!
Der Gesuchte war vollkommen geistesabwesend doch waren wir uns sicher, das die Kraft ihrer Verbindung zu ihm Larissa helfen würde ihn zu uns zurückzuholen.
Der Kaffetrinker schien sehr nervös und sagte etwas von einem Tim, welcher wohl das sagen hatte und vor dem sich fast jeder fürchtete.
Wir wollten diese elektronische Hölle verlassen, so schnell es ging. Den Kaffeetrinker nahmen wir mit uns.
Zurück in dem Transporterraum wurden wir bereits von Drei Wachen erwartet, welche vollkommen identisch mit dem waren, den wir zuvor niederstreckten.
Es war ein erbitterter Kampf mit Klauen, kybernetischen Schwertern, Fängen und Laserwaffen.
Auch wenn unser Blut floss, gaben wir nicht auf und als ein Rudel kämpften wir zu Ehren Gaias.
Ihre eigenen Waffen wurden gegen sie gerichtet und unser Sieg war so glorreich wie ihre Niederlage schmachvoll war.
Es gelang uns mit dem Schiff zu fliehen, kurz bevor Tim und die Pilotin uns folgen konnten.
Erleichterung fand Einzug in unser Sein. Endlich war uns ein Moment der Ruhe vergönnt. Meinen Vorschlag, welcher aus meiner Neugierde und meinem Wissensdurst geboren war, den Kurs in Richtung der Venus einzuhalten, begeisterte auch unseren Alpha und so war unsere Reise dorthin beschlossen.
Der Kaffeetrinker schien mehr als nur von Kaffee angetan. Es war schon eine Fatale Sucht. Doch wenigstens konnten wir diese Schwachstelle nutzen um Information zu erlangen.
Er selbst, sein Begleiter und die Garou Frau gehörten zu einer Firma mit dem Namen "Nastrum Enterprises". Es war eine Tochterfirma von "Pentex"!
Jonathan konnte an ihm erst keinen Wyrmgeruch feststellen, doch kurz darauf konnte er den Geruch stark wittern. Der Kaffeetrinker schien diesen Geruch verbergen zu können.
Es war ein Fomorer, das stand fest. Die frage war nur, ob wir ihn auf der Stelle umbringen sollten.
Doch wollten wir erst nach einer Möglichkeit suchen ihn zu retten da er nur ein Opfer der dunklen Machenschaften des Verschlingers war.
Die Menschen welche das KSC und die Station unter ihrer Kontrolle hatten bezeichnete er als "Technokraten". Er und seine Begleiter waren von ihrer Firma dort hin gesandt worden um einer möglichen Zusammenarbeit den Weg zu ebnen. Ja, wir standen wahrhaft mächtigen Feinden gegenüber.
Viele Tage dauerte unsere Reise an. Viele mehr oder weniger erfreuliche, scherzhafte Bemerkungen unseres Alphas begleiteten uns durch unsere Reise.
Einsamkeit zu finden war auf jenem engen Raum Schwer, jedoch nicht unmöglich. Aber dies soll an anderer Stelle erzählt werden.
Nach eben dieser langen Reise erreichten wir die Venus. Doch das Schiff tauchte in die Nebel der Venus ein und dieser verursachte brennende Schmerzen in der Lunge. Also brachten wir das Schiff in eine Umlaufbahn und so gingen dann Richy, Jonathan, Larissa und dieser, welcher hier vor euch steht, hinab in die Nebel, welche uns alle bis auf Richy, welchen die Nebel doch zuzusetzen versuchten, warm empfingen.
Wir trafen in den Nebeln auf eine Wächterin, welche meinem Vortragen unseres Anliegens lauschte und es ihrer Herrin übermittelte.
Es dauerte nicht lange und es war uns erlaubt auf der Venus zu sein. Es war ein wundervoller Ort. Wir waren umgeben von Wäldern und in der Ferne erhob sich ein Plateau.
Doch diese Idylle wurde unterbrochen durch die Tatsache das wir von einem Rudel Wölfe belagert und eingekreist wurden. Es waren sehr merkwürdige Wölfe. Nicht so, wie wir sie kennen. Sie strahlten Gefahr aus, was vielleicht nicht nur an ihren Haifischähnlichen Fängen lag.
Wir sollten und als würdig erweisen sagte der Führer jenes Rudels zu dem unseren.
Und so beschloss Richy anzugreifen. Der Kampf wogte hin und her. Und in der Ferne konnte man ein Lied vernehmen, ein Lied über Kampf und Ehre. Doch so sehr unser Alpha sich auch anstrengte, dieses Wesen war ihm überlegen. Und das akzeptierte er auch in einer ehrenvollen Kapitulation.
Der Sieger war gefunden und das Heulen aller erfüllte die Wälder.
Nach diesem Ereignis trat eine Frau auf uns zu. Sie war von einer Schönheit, welche zu beschreiben eine Schande wäre, würde man es mit Worten versuchen. Und so überlasse ich es den Herzen der Anwesenden, sich diese zu erträumen.
Sie erklärte, das wir gerne an jenem Ort verweilen dürften sofern uns gewiss war, das die Schönheit dieses Ortes seinen Preis in Gefahr hatte. Denn alle Schönheit hatte ihren preis.
Auch sprachen wir sie auf den Kaffeetrinker an und sie sagte, wir sollen ihn hinunter bringen. Der Weg würde über sein Schicksal richten.
Jonathan folgte dem Befehl de Alphas und bewegte sich zu unserem Schiff, wo er den Kaffeetrinker und den Gesuchten vorfand.
Sie waren bereits in Sorge da wir laut ihrer Aussage schon drei Tage fort waren. Die Zeit schien andere Wege zu nehmen auf der Welt unter ihnen. So nahm Jonathan dann den Kaffeetrinker und den Gesuchten mit hinunter. Das Schicksal jedoch hatte über den Fomorer gerichtet und der Nebel raffte ihn dahin.
Es war entschieden und so sollte es sein.
Wir jedoch wanderten in Richtung des Plateaus und dort rasteten wir an einem Wasserfall.
In der Nacht beschloss ich die Steilwand hinauf zum Plateau zu erklimmen. Viel Anstrengung verlangte das erklimmen der meterhohen Wand. Doch oben angekommen fand ich eine vollkommene Ebene vor in deren Gras Vögel nisteten. Ich wartete und mit dem ersten Strahl der Sonne bot sich mir ein Bild dessen Schönheit man nicht zu malen vermag.
Die Gesänge der Vögel und die bunten Wellen ihrer Bewegung überströmten mein Blickfeld. Von dort oben konnte man Meilen weit sehen.
In der Tat die Schönheit des erlebten war den Preis der Anstrengung und der Gefahr wert. Auch sah ich einen Ort, welcher in dichtem Nebel lag. Wie uns später erzählt werden sollte war dies ein mysteriöses und gefährliches Land.
Und vielleicht wird eines Tages unsere Reise dorthin auch eine Geschichte sein, welche hier vorgetragen wird.
Doch wir beschlossen wieder zurückzukehren, da wir sicher schon erwartet werden würden. Verabschiedet wurden wir erneut durch die Herrin jener Welt. Als Dank für die Aufnahme in ihrem Reiche trug ich eine Alte Weise aus einer Heimat vor, welche keine mehr sein Darf.
Ihr lächeln und die Worte welche mich als ihren Sänger bezeichneten waren der größte Dank. Doch gab sie mir etwas, einen Stein welcher mich jederzeit an sie erinnern würde und ein Symbol ihrer Gunst sein sollte.
Zurück in den weiten des Alls fanden wir unser Schiff nicht mehr vor, es war fort. So mussten wir unseren Weg mit eigener Kraft fortsetzen. Auf der Wolkendecke der Erde wandernd fand Jonathan eine Mondbrücke welcher uns zu der Septe im Grünen führen sollte, wo Mutter Larissa so freundlich war unseren menschlichen Begleiter zurück in das Tellurische zu begleiten.
Teils auf weltlichen Wegen teils auf den Pfaden der Silbernen kehrten wir an diesen Ort zurück.
Nun endet meine Geschichte.
Wir, Richy Alpha dieses Rudels der Reisenden durch das Reich der Himmlischen und Mutiger Sohn seiner Vorfahren der oft durch Stärke lehrt und dessen Zunge ein spitzer Dolch sein kann, Jonathan der mit dem Unsichtbaren spricht, Larissa die das Herz der Wärme in tiefster Kälte bewahrt und ich, Nathan der für die himmlischen singt und ihre Wege beschreitet erwarten euer Urteil sowie das der Ahnen und der Geister welche unserer Geschichte lauschen.
Wer auch immer die Wahrheit dieser Worte bezweifelt, soll sich erheben und seine Stimme in die Himmel werfen.
Doch unsere Herzen kennen das Wahre und so sei es!
 
Huihuihui! Das nenn ich mal nen hammerharten Ritus! 8o

Jetzt weiss ich, warum der Doomguard so einen "Technik in Werwolf: Die Apokalypse Komplex" hat... ;)
 
Zurück
Oben Unten