KEAS - Das Rollenspiel

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Hallöchen!

Ich möchte euch hier mein eigenes (kleines?) Rollenspielsystem names KEAS vorstellen:

Ein neues deutsches Rollenspiel ist immer ein Grund zur Freude. :]

Aber was sollte mich, als Eigentümer mehrerer Rollenspiele mit Fantasy Thematik bewegen, auch noch KEAS zu kaufen?
Von der Regelkomplexität scheint sich KEAS auf einer Stufe mit DSA und Midgard zu bewegen, zwei etablierten Systemen für die man ohne Probleme Material und Mitspieler findet.
Was hat KEAS, dass diese beiden Spiele aussticht?

KEAS ist ein auf den Würfeln 1W1 bis 1W30

Die Frage wurde ja schon witer oben gestellt - was ist 1W1? ;)

Die helden.de Rezension des Rollenspiels KEAS
Eine unabhängige Meinung zu meinem Rollenspiel von jemandem, der von Rollenspiel sicher eine Menge Ahnung hat.

Hat der Rezensent den größten Teil seiner Rezension von deinem Promotext abgeschrieben, oder war es umgekehrt?
 
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Was mir gerade auffällt: Es gibt schon eine ganze Weile ein System namens GeneSys (siehe da).
Ich würde mich an Stelle von Traumtaenzer mal mit dem Macher davon kurzschließen ehe es Probleme gibt.
 
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Dann danke erstmal für die ausführlichen Informationen :)
 
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Hallo und guten Morgen,

also mal erst zu euren Fragen:

1.) Was hat KEAS, was andere nicht haben: eine der schwierigsten Fragen überhaupt, wenn man als autor (ohne ins Schwärmen zu geraten oder Werbung zu machen) darauf antworten will. Ich wills mal so sagen...
a) es gibt keine Erfahrungspunkte - sprich der gesamte Lernen-Komplex verläuft völlig anders. Ich bin nämlich absolut kein Fan von EPs...
b) es gibt keine umständlichen Bonus-Malus-Regeln bei Verwundungen (o.ä.), die einen Einfluss darauf nehmen, wie stark der Charakter beeinträchtigt ist. Vielmehr regelt sich dieser Umstand durch die "Hitpoints" an sich.
c) das Magiesystem ist so dermaßen frei gestaltet, dass man als Anfänger vielleicht gern mal den Überblick verliert aber was demnach sämtliche Freiheiten gewährt, die man sich als magier nur so wünscht. Althergebrachte Charakterklassen (Heiler, Magier, etc.) verschwimmen also. Je nachdem, welche Bausteine man wählt, kann man also jeglichen Zaubererhybriden spielen, den man sich nur vorstellen kann.
d) Das System bietet einen ziemlich großen Rahmen für Abenteuer in einer High-Fantasy-Welt, dadurch, dass die Gesellschaft und vor allem die Religion sehr ausführlich beschrieben sind.

Mehr fällt mir auf Anhieb nicht dazu ein. ;)


2) Der 1W1:
Das große KEAS-Rätsel entstand mehr aus einem Spaß heraus. Aber eure Vorschläge mit der Kugel sind schon sehr vernünftige Ansätze. ;)


3) Die Rezension:
Der Klappentext ist natürlich original von mir - und auch die Beschreibung wurde aus der Wikipedia gekupfert. Interessant ist jedoch das Fazit am Ende der Seite! ;) Darauf kommts denke ich mal an... und das hat mit meinen Texten oder den bekannten texten nichts gemeinsam. Finde ich. Oder?


4) Der Systemname:
ist nicht GeneSys sondern "KEAS - Das Rollenspiel". Das erste Buch heißt nur laut Untertitel "Das Buch GeneSys" in Anlehnung an das Pentateuch. (Daher auch die geplanten und bereits erstellten Erweiterungen namens ExOdus, NumMeri, Deuteronomicon, etc.) Ich denke nicht, dass das rechtliche Konsequenzen haben könnte. ;)


Wenn ihr noch Fragen habt, ich kuck demnächst mal wieder vorbei... hab das Forum hier nur äußerst spät entdeckt (genau genommen an Halloween 06 *g*) und daher bin ich mit meinen Beiträgen wohl etwas spät dran.
Aber interessant, dass man mein System schon ohne mein Zutun findet und in Foren darüber gepostet wird. *ggg* (Wenn die Kommentare weniger zynisch gewesen wären, würde ich mich zwar noch mehr freuen... aber ich nehm ja gern Stellung dazu *lach*)

Viele liebe Grüße,
TT
 
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Mich interessieren da zwei Punkte:

Wie regulieren die Trefferpunkte den Charakter? Ist es also kein System "ohne Mali" bei dem man nen halben Tag kämpft und auf einen Schlag umfällt? (wie es in den meisten systemen ohne sowas ist)

Freie Magiesysteme sind ja nciht neu, mit was kann man es vergleichen? Ars Magika? Magus? ERPS?
 
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Mich interessieren da zwei Punkte:

Wie regulieren die Trefferpunkte den Charakter? Ist es also kein System "ohne Mali" bei dem man nen halben Tag kämpft und auf einen Schlag umfällt? (wie es in den meisten systemen ohne sowas ist)

Freie Magiesysteme sind ja nciht neu, mit was kann man es vergleichen? Ars Magika? Magus? ERPS?

Soll ich dir die Regelmechanik hier erläutern? *g* Besser nicht - dafür hab ich ja ein Buch geschrieben... ;) Aber es ist zumindest nicht so, dass man plötzlich umfällt. So weit kann ich dich beruhigen.

Und vergleichbar ist es eben nicht - es ist einfach ne völlig neue Art Zauber zu erstellen. :)

LG, TT
 
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Naja, nur weil mich das interessiert werd ichs nicht kaufen... aber vieleicht kaufe ichs wenns mir gefällt...
 
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Und im übrigen reicht ja erstmal ein Überblick über die Mechanismen und Möglichkeiten. Oder ist die Sache so kompliziert, dass man sie nicht verkürzt darstellen kann? ;)
 
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Andererseits: Wenn ich weiß, was drin steht, warum sollte ich es noch kaufen? ;)

Grüße,
Hasran
 
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Sagen wir mal so: Wenn ich ein bisschen von dem weiß, was drin steht, werde ich vielleicht neugierig auf den Rest - nur ist das hier noch nicht der Fall...
 
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1.) Was hat KEAS, was andere nicht haben: [...]
a) es gibt keine Erfahrungspunkte - sprich der gesamte Lernen-Komplex verläuft völlig anders. Ich bin nämlich absolut kein Fan von EPs...
b) es gibt keine umständlichen Bonus-Malus-Regeln bei Verwundungen (o.ä.), die einen Einfluss darauf nehmen, wie stark der Charakter beeinträchtigt ist. Vielmehr regelt sich dieser Umstand durch die "Hitpoints" an sich.
c) das Magiesystem ist so dermaßen frei gestaltet, dass man als Anfänger vielleicht gern mal den Überblick verliert aber was demnach sämtliche Freiheiten gewährt, die man sich als magier nur so wünscht. Althergebrachte Charakterklassen (Heiler, Magier, etc.) verschwimmen also. Je nachdem, welche Bausteine man wählt, kann man also jeglichen Zaubererhybriden spielen, den man sich nur vorstellen kann.
d) Das System bietet einen ziemlich großen Rahmen für Abenteuer in einer High-Fantasy-Welt, dadurch, dass die Gesellschaft und vor allem die Religion sehr ausführlich beschrieben sind.
a.) Burning Wheel.
b.) Dungeons & Dragons.
c.) Ars Magica.
d.) Das Schwarze Auge.

2) Der 1W1:
Das große KEAS-Rätsel entstand mehr aus einem Spaß heraus. Aber eure Vorschläge mit der Kugel sind schon sehr vernünftige Ansätze. ;)
Das hingegen ist neu. Vielleicht lockst du mehr Leute mit Erläuterungen über solch innovative Ansätze.
 
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b.) Dungeons & Dragons.
d.) Das Schwarze Auge.

Also mir wäre es neu dass Hitpointverlust bei D&D irgendwelche unmittelbaren Auswirkungen hätte bis man dann irgendwann umkippt, oder verpasse ich grad irgendwas?

Und ich würde DSA ja nicht als High Fantasy betrachten (wenn man Teile der G7 und JdF mal ausklammert) aber der Streit sollte wohl an anderer Stelle geführt werden ;) Ansonsten würde ich noch Exalted für d.) ins Rennen bringen.
 
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Fein, dann Delta zuliebe eine komplett andere Aufstellung :D
a.) RuneQuest (1979)
b.) Ur-D&D (1977)
c.) Risus (1992)
d.) nochmal RuneQuest (1979)

Well, immerhin ein Punkt der schon in den 90ern angekommen ist...
 
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