Manny
Relikt
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- 22. Januar 2006
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AW: KAMPF Versuch 2
Möchte noch einmal einen kleinen Logik-Fehler in der letzten Rechnung aufzeigen; das "Modell" bezieht die Möglichkeit ein, dass man mehr Soaken kann als potentieller Schaden ausgeteilt werden würde. Von daher dürfte das nWoD System gg. dieser Hausregelung tatsächlich ein klein wenig milder sein.Angriffspool := Basis - Verteidigung
Soaking: keines
-> 0,933 Erfolge
Angriffspool := Basis
Soaking: Verteidigung
-> 1,566 - 0,622 = 0,933
Also relativ äquivalent auf dieser Ebene. Lediglich die Varianz ist, wie schon angemerkt, weiter gestreut.
Korrekt. In beiden Systemen werden gleich viele Würfel geworfen, und weil die Möglichkeit in eine Rekursion einzutreten gleichverteilt ist, kann man sie beim direkten Vergleich vernachlässigen. Das erwähne ich noch einmal explizit wegen:Ja, ok, aber die 10er-Regel ist doch eher unerheblich für das Beispiel.
Was aus oben dargelegten Gründen nicht völlig korrekt ist, weil die 10-again Regelung in diesem Fall zur Beweisführung ignoriert werden kann. Die Anzahl an Würfeln, die insgesamt im Spiel sind, sind gleich, die Chance sukezssive 10er zu würfeln ebenso. Unter Vernachlässigung der 10-again stehen wir also bei 0..4 möglichen beim Eigenbrau-System und 0..2 bei den nWoD Regeln. Der Erwartungswert liegt im ersteren Fall etwas höher und die Werte nehmen größere Varianzen an (u.a. deswegen, weil man mehr soaken kann, als ausgeteilt wird, was keinen Sinn macht und im stochastischen Modell eliminiert wird, dass man < 0 Schaden kassiert).öhm, die Rechnung sagt nichts über die Varianz aus???
Ich bin heute echt nicht fit, also wenn ich das falsche tote Pferd reite nehmts mir bitte nicht übel.
5 Würfel Angreiferpool 3 Verteidigung
orginal system: unendlich viele Erfolge möglich.
gewürfelte Verteidigung: unendlich viele Erfolge möglich.