Synapscape
Meerjungfraumann
- Registriert
- 6. März 2006
- Beiträge
- 475
Mit dem ganzen Emo-Erzählspiel-Romantik-Scheiß, der seit nunmehr fast 15 Jahren durch die Rollenspielszene schwappt kann es einem leicht vorkommen, als würde man mit einer Vorliebe für schöne Kämpfe und Knarren zu einer Art Primitivstufe des Spielers gezählt werden.
Aber ist das so verkehrt? Ist es schlecht, im Spiel riesige vollautomatische Waffen auf Gegner zu richten oder mit Explosivstoffen ganzen Stadtviertel einzuebnen? Ist das ein Zeichen von Männlichkeitswahn oder einfach nur purer Spaß?
Ich sage: es macht Spaß!
Wer steht auf Rollenspiele, dessen erstes Supplement ein Waffenktalog ist, der mehr Seiten zählt als das Grundregelwerk?
Wer schaut sich Bilder futuristischer Knarren im Internet an, um die richtige für seinen Charakter auszuwählen?
Wer liebt die ganzen Details, die einem dann doch noch +1 beim Angriffswurf verleihen?
Wer beschreibt gerne, wie er den Gegner in einem Stoß glühender Geschosse bezwingt?
Ich auf jeden Fall. Ich liebe Kämpfe im Rollenspiel und ich liebe Knarren im Rollenspiel.
Wem geht es genauso?
Aber ist das so verkehrt? Ist es schlecht, im Spiel riesige vollautomatische Waffen auf Gegner zu richten oder mit Explosivstoffen ganzen Stadtviertel einzuebnen? Ist das ein Zeichen von Männlichkeitswahn oder einfach nur purer Spaß?
Ich sage: es macht Spaß!
Wer steht auf Rollenspiele, dessen erstes Supplement ein Waffenktalog ist, der mehr Seiten zählt als das Grundregelwerk?
Wer schaut sich Bilder futuristischer Knarren im Internet an, um die richtige für seinen Charakter auszuwählen?
Wer liebt die ganzen Details, die einem dann doch noch +1 beim Angriffswurf verleihen?
Wer beschreibt gerne, wie er den Gegner in einem Stoß glühender Geschosse bezwingt?
Ich auf jeden Fall. Ich liebe Kämpfe im Rollenspiel und ich liebe Knarren im Rollenspiel.
Wem geht es genauso?