Disney James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Absichtlich nur die halbe Arbeit zu machen ist schon irgendwie... dünn.
Und das auch noch schönzureden erst recht.

Wäre Cameron tatsächlich der tolle Hirsch der zu sein ihm stets unterstellt wird dann wäre Avatar nicht nur bildgewaltig sondern würde auch in allen anderen Punkten nicht so schrecklich versagen.
Ein Film muss schon mehr haben als geile Bilder.
Der Begriff CGI-Porn passt schon... man kann sich am erwählten Fokus (hier den ZOMFGKEWLEN CGI) ergötzen... aber für nen ernstzunehmenden Film reicht es nicht. Wie bei jedem anderen Porno auch.
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Mein Punkt ist doch: Cameron ist kein toller Typ. Er ist genial, was die Visuals angeht und er kann Kurzweil.
Aber er ist nicht objektiv als guter Regisseur zu bezeichnen und das hätte klar sein können, auch vor Avatar. Wenn jemand den Film scheiße findet, oder mehr (oder bessere) Story möchte, dann ist das sein gutes Recht - nur soll man halt nicht denken, man hätte was anderes erwarten können.

Es gibt keinen Cameron-Film mit gescheiter Story.
Und ganz ehrlich, der Film.... Versagt in keiner Kategorie. Sicher, wenn er sich auf seine Story stützen müsste, würde es eng, aber muss der Film ja nicht.

Und ja, es ist CGI-Porn. Mit doofer Story. Aber das war vorher klar, daher raff ich nicht warum nun einige Leute total überrascht und enttäuscht sind - das ist einfach nur hohl, sorry.
Aber ich wusste vorher, dass es CGI Porn wird, wie jeder Andere, der mal nen Trailer oder nen Review genossen hat, bin reingegangen und muss sagen: Es ist der beste CGI-Porn.
 
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Und muss sich trotz allem den Maßstäben des Genres "Film" stellen. Und da versagt er eben doch.
Wie schon so hämisch aber treffend gesagt wurde: Als Techdemo okay. Aber als Film armselig. Und natürlich wusste ich es vorher. Ich kenne ja Cameron.
 
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Ich weiß nicht ob er als Film wirklich versagt. Ich bin recht anspruchsvoll und ich muss sagen: Die Bombastoptik hat genügt, die Untiefen der Story auszugleichen. Die auch nicht so kacke war. Was wohl vor allem daran lag, dass sie geklaut ist. *g*

Und ja, Techdemo ist der Grund warum der Film bedeutsam ist. Ich fand ihn Okay, würde ihn aber nicht unterm eine Lieblingsfilme zählen. Was immer noch beeindruckend ist - ohne die CGI wär der Streifen gerade so als B-Movie haltbar gewesen, wenn die Na'vi da auch scharf gewesen wären... ^^

Mich stört halt nur die total illusorische Kritik in der sich Leute beschweren, dass der Film nicht Vom Winde Verweht ist. Natürlich ist das kein genialer Film. Es ist ein genial gemachter Film.
 
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Cry schrieb:
Mein Punkt ist doch: Cameron ist kein toller Typ. Er ist genial, was die Visuals angeht und er kann Kurzweil.
Aber er ist nicht objektiv als guter Regisseur zu bezeichnen und das hätte klar sein können, auch vor Avatar. Wenn jemand den Film scheiße findet, oder mehr (oder bessere) Story möchte, dann ist das sein gutes Recht - nur soll man halt nicht denken, man hätte was anderes erwarten können.

Es gibt keinen Cameron-Film mit gescheiter Story.

Getz is aber langsam mal gut. *grummel*

Ich kann ja gar nicht mit ansehen, wie du manch richtig guten Film hier in einer Tour absaust. Man betrachte sich mitunter mal die Genres die sie beackern und aus welcher Zeit sie kommen:

1984: Terminator
1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung

Terminator ist erstmal so eine Filmreihe, die irgendwie jedermann im Kopf geblieben ist und die auch heute noch aktiv wahrgenommen wird. Eigentlich war ja nach T2 Schluss, bis T3 verging sehr viel Zeit. So und was haben wir da? Neben grandioser Optik (vor allem auch T2, der erst in den letzten Jahren dezent gealtert ist) gibt es auf der einen Seite eine klassische Zeitreiseproblematik, die aber weitestgehend (!) konsistent ist. Ich mein meckern, kann man grundsätzlich auch da, auch an sehr basalen Punkten. Aber die Filme funktionieren auf Basis ihrer Story. John Connor ist der Anführer der Rebellen und sowohl Mama wie auch Sohn müssen beschützt werden. Gerade im DC von T2 kommt verdammt viel Inhalt dazu, seien es nun die haptischen Erfahrungen des T1000 oder der Versuch des T800 menschlicher zu wirken. An keiner Stelle gewinnt man aber das Gefühl weit weg vom Action Genre zu sein und trotzdem ist die Story nicht nur Mittel zum Zweck, sondern sie treibt den Plot innerhalb des eng gesteckten Genres kontinuierlich voran.
T2 ist ein Film, den ich auch heute noch gerne raushole und ihn voll genieße. Und das gerade wegen der Regie, die nunmal dafür sorgt, dass der Film so wird wie er letztlich ist. Wäre dem nicht so, wären Regisseure überflüssig. Terminator 1+2 waren bei Cameron schon sehr gut aufgehoben.

1986: Aliens – Die Rückkehr

Definitiv ein Bruch zum ersten Teil, der im übrigen eine absolute Ikone im Bereich der Survival Horror Filme war. Insofern natürlich enttäuschend, dass es hier auf größer, schneller, breiter hinaus lief. Zumindest augenscheinlich. Inhaltlich ist das einer meiner Lieblings Alienfilme (und ich bekenne mich auch zu A3 vor A1!). Ripley, die ihre miesen Erlebnisse aufarbeiten muss, die plötzlich wieder die starke Frau sein muss, die Mutter und gleichzeitig Soldatin sein muss im Kampf gegen eine absolute Übermacht. Natürlich ist der Film deutlich action-orientierter, aber keiner der Charaktere kommt wirklich zu kurz und zwischendurch rutscht er immer wieder zurück zu den Wurzeln des reinen Survival Horrors (schon ab dem Punkt, an dem die Soldaten herausfinden, dass sie ihre Munition nicht so nutzen können, wie sie wollen). Auch hier pumpt der Film im DC wesentlich mehr Storybezug raus, der in der Kinofassung echt untergegangen ist.
Für nen Horror/ Action Streifen auf jeden Fall auch Storytechnisch ganz großes Kino.

2009: Avatar - Aufbruch nach Pandora

Und jetzt sage mir bitte einer wo genau diese Inhalte bei Avatar wiederzufinden sind?! Wie ich bereits mehrfach sagte empfinde ich die Optik als nicht gelungen, in der Art wie sie präsentiert wurde. Einen Eindruck den ich weder bei Terminator 1+2, noch bei Aliens hatte. Ich halte nach wie vor an meinen Zwischensequenzen fest. Setesh - mal so als Einschub - du hast nicht verstanden warum ich diese eingeworfen habe. Damit Zwischensequenzen und Spiel fließend ineinander übergehen wurden hier Texturen auf echte Menschen gelegt (hab mal das Making of von Heavenly Sword gesehen und ich würde fast sagen, dass bei The Witcher ähnlich gelaufen sein wird). Zwischensequenzen und Spiel gehen mehr oder weniger nahtlos ineinander über. Man sieht nicht auf einmal irgendwelche echten Schauspieler für Figuren, die im Laufenden Spiel noch Texturfiguren waren. Bei Avatar verhält es sich so, dass offensichtliche Trick-Animationen auf reale Schauspieler treffen. Das wäre ja noch nichts besonderes, gabs ja immer schon. Bei Terminator harmonierte das aber miteinander - die Technik war stets wegweisend. Und jetzt? Ob nun Avatar oder die neuen Star Wars Filme ... irgendwer hier hat gesagt: Avatar sei genau dasselbe wie immer nur in mehr davon. Und bei Star Wars sah es genauso kacke aus. Vor allem die unsäglichen Versuche die alten Filme digital aufzupeppen sind IMO gründlich in die Hose gegangen.
Es gibt auch Filme, die beides kombinieren und wo beides super harmoniert: Transformers nämlich! Zumal hier auch geschickt CGI mit tatsächlichen Robotern gemixt wurden. Auch Jurassic Park (und man bedenke wie alt der ist). So, Optik in meinen Augen verkackt - total. Am Handwerk selbst meckere ich nicht rum, der Stil ist reine Geschmacksfrage. Mir ist es zu bunt, aber gut. Für CGI ist es in Ordnung - als reiner CGI Film bestimmt allererste Sahne (optisch), aber dieser Mix will hier eben so gar nicht harmonieren und das stört mich. Und ebenfalls: Auch die 3D Effekte habe ich bereits besser gesehen (den 3D Effekt als solchen!) - bei Final Destination 4 habe ich mich zwischendurch instinktiv geduckt und bei Daffy Ducks Angespucke damals im Movie Park (nur echt mit Spritzwasser) ebenfalls. Avatar löste diesen Reflex nicht bei mir aus - vielleicht ein mal wenns hoch kommt.
Von wegweisender Optik kann IMO nicht die Rede sein. Da verweise ich auf ältere Machwerke, die mehr geleistet haben oder eben auf meine Zwischensequenzen, die zumindest harmonisch mit dem Rest einher gehen.

Wie oben also bereits gesagt: Bei Terminator und auch Aliens stimmten das Verhältnis von Story und Action. Und auch wenn die Stories garantiert keine Preise gewonnen haben, so trieben sie die Filme immer voran. Auch das hat Avatar nicht hingekriegt. Irgendwie musste mal alles reingebracht werden und am Ende gabs dann ein Happy End. Bei diesem Film erschlagen einen die Logikfehler an jeder Ecke (was ja noch verschmerzbar wäre), wenns wenigstens eine stringente Linie gäbe. Aber welche ist das?
Action Fans finden vielleicht die letzte halbe Stunde gut und können den Rest knicken.
Romantiker mögen das zwischendurch.
New Ageler und Umweltaktivisten halten ihn dann ebenfalls zwischendurch für gut.

Aber keine Linie wird wirklich konsequent bedient. Wer findet den Film also gut? Für wen ist der Film gemacht. Ich denke weniger an Individuen wie zum Beispiel Cry oder Hasran oder was weiß ich wer: Wer ist das Zielpublikum? Und wieso lassen sich trotzdem alle von der Technik so beeindrucken und tun auch noch so, als sei es was ganz besonders tolles, was es so noch nie vorher gab? Alles in CGI + echte Schauspieler? Wie gesagt: Star Wars!

Ich erwarte bei einem Film dieser Art keine Monumental-Story. Ich will eine stringente Linie (Im tiefen meines Herzens bin ich ???-Film!), ich will harmonische Effekte bzw. eine harmonische Optik oder wenn sie es nicht ist einen verdammt guten Grund (künstlerischer Anspruch, besonderes Genre, whatever) und wenn das alles schon nicht geht, dann sollte er wenigstens im Kern logisch sein.

Dieser Film ist totaler Rotz, total überbewertet und nicht vergleichbar mit Filmen wie Aliens oder Terminator, die technisch wesentlich wegweisender und auch inhaltlich stimmiger waren.

Alles was ich sagen möchte ist: Tut doch bitte nicht so, als ob Cameron (oder mancher Schauspieler im Film) es nicht besser könnte. Kann er - können sie - Punkt
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Dieser Film ist totaler Rotz, total überbewertet und nicht vergleichbar mit Filmen wie Aliens oder Terminator, die technisch wesentlich wegweisender und auch inhaltlich stimmiger waren.

Alles was ich sagen möchte ist: Tut doch bitte nicht so, als ob Cameron (oder mancher Schauspieler im Film) es nicht besser könnte. Kann er - können sie - Punkt

Bitte? Denke mal lang und hart über die Story von Terminator nach und dann überlege, ob das eine gute Story war.
Erstens haben Aliens wie Terminator tricktechnisch nichts neues gemacht (Jurassic Park hätte ich als Argument angenommen, ist aber nicht von ihm), zweitens ist in Aliens Ripley plötzlich Charaktertechnisch komplett gegenüber Alien gewandelt.

Schau nochmal Alien. Die Ripley aus Alien hat nichts mit der Ripley aus Aliens gemein. Außer halt, dass sie beide von Sigourney gespielt werden.

Und Terminator 1 & 2 waren beide so super cheesy, ich meine komm schon, der Terminator hat geheult in T2!
Ja, die Story dort war evtl besser als die von Avatar. Aber die von Terminator eigentlich nichtmal. Und die von Aliens ist nicht von Cameron, der hats einfach nur... Größer gemacht. Und darauf ist bei ihm verlass. Auf Größer.

Aber nein, Aliens und Terminator sind Storymäßig nicht intelligenter oder besser als Avatar. Man ist nur heute einfach besseres gewohnt, gerade was Dialoge angeht.

Irgendwie ist die einzige Kritik die ich von dir stehenlassen kann "Es ist mir zu bunt" - und das ist mal dein Ding, nicht Camerons.
 
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Cry schrieb:
Bitte? Denke mal lang und hart über die Story von Terminator nach und dann überlege, ob das eine gute Story war.

Sie war gut genug für einen Actionfilm, sie war gut genug um auch Jahre später noch zu inspirieren und sie war gut genug, dass ich (und viele andere da draußen) sie mir freiwillig immer mal wieder gebe. Sie war nicht gut genug, um mit Monumentalfilmen zu konkurrieren oder wies besonderen Einfallsreichtum auf. Sie harmonierte mit dem Film und dem Anspruch ans Genre. Das schafft Avatar nicht ... der hat ja nicht mal ein Genre. Der versucht ne Eierlegende Wollmilchsau zu sein.

Erstens haben Aliens wie Terminator tricktechnisch nichts neues gemacht (Jurassic Park hätte ich als Argument angenommen, ist aber nicht von ihm), zweitens ist in Aliens Ripley plötzlich Charaktertechnisch komplett gegenüber Alien gewandelt.

T1 nicht, das mag sein. Aber T2 schon - wie gesagt: Der Film ist verdammt gut gealtert und war wegen seiner Optik schon immer Vorzeigefilm (hat ja auch 2 Oscars für Tricktechnik und Maske gekriegt).
Dass Ripley in Aliens anders ist als in Alien wundert mich nicht, die Frau geht ja auch durch die Hölle in Alien. Ich mein: Verlier du mal deine gesamte Crew an ein Alien und werd dann noch verklagt, weil du das Frachtschiff gesprengt hast, wohlgemerkt 53 Jahre nach dem Vorfall ... da kann man schon ... anders werden. ;)

Ja, die Story dort war evtl besser als die von Avatar. Aber die von Terminator eigentlich nichtmal.

Die reine Story bei Avatar wäre vollkommen ausreichend gewesen, wenn der Film drumherum gepasst hätte. Für nen Action Film wäre das der Aufhänger gewesen, aber dafür hätte man dann auch noch ne ganze Menge weglassen können. Diese ganze Anthopologen Scheiße braucht man nicht in einem Actionfilm. Und die letzte halbe Stunde braucht man nicht in einem Sci-Fi Drama. Man stelle sich nen Nebenplot bei Terminator vor, bei dem eine Gruppe von Menschen versucht hätte den Vermittler zu spielen (Hey, vielleicht gehts ja auch ohne Krieg - das har bei Matrix auch nicht funktioniert).

der Terminator hat geheult in T2!

Wann? Die Szene ist mir voll entfallen. Gelacht hat er ... daran erinnere ich mich. *grübel* Ohne Scheiß ... am Schluss im Stahlwerk vielleicht? Wenn ja, dann ist die Szene auch überflüssig wie n Kropf.

Man ist nur heute einfach besseres gewohnt, gerade was Dialoge angeht.

Ich mag aber auch T3 (lassen wir den noch als 'heute' durchgehen), hatte auch keine sonderlich guten Dialoge. Und ich mag Rambo 4 ("Lebe für gar nichts oder sterbe für etwas") - von Dialogen allein lebt ein Film nicht. Vor allem nicht Actionfilme ... das muss harmonisch sein. Genausowenig wie John Rambo Sachen friedlich ausdiskutieren soll, möchte ich ein ums andere Mal Sigourney Weaver mal wieder halbnackt sehen, nur weil sich das in diesem Seelenübertragungsprozess so toll einfügt und so wahnsinnig gut zu dieser New Age Kacke passt. Dass die armen Na'vi hoffnungslos unterlegen sind und voll das wahnsinnig tolle Naturvolk hat man schon ganz am Anfang gewusst. Für nen Actionfilm hätte es nicht soviele Minuten gebraucht. Und für nen wirklich Kritikfilm fehlte mir die Kritik fernab vom Holzhammer und man hätte den Krieg weglassen können. Noch besser war, dass die Natur dann ja doch besser war ... weil es musste ja ein Happy End geben. Aber Abyss hat der Cameron mit so einem 'Twist' ja auch schon versaut.

Irgendwie ist die einzige Kritik die ich von dir stehenlassen kann "Es ist mir zu bunt" - und das ist mal dein Ding, nicht Camerons.

Das mit dem "ist mir zu bunt" ist nur das Tüpfelchen auf dem I - und es gibt bestimmt noch buntere Filme, die ich richtig toll finde. Ich mag Farben und ich mag Natur ... es muss nur was sein? Richtig --> HARMONISCH! ;)
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Sie war gut genug für einen Actionfilm
Ja, so circa wie die von Avatar. Streng genommen ist sie noch doofer als die von Avatar, sie ist lediglich besser umgesetzt und grob so alt wie du und ich - da wird's Hinterfragen nicht gerade leichter.
Naja, so alt wie ich.
*g*


sie war gut genug um auch Jahre später noch zu inspirieren und sie war gut genug, dass ich (und viele andere da draußen) sie mir freiwillig immer mal wieder gebe.

Ach Schwachsinn! Nen Dreck inspiriert an der Story von Terminator. Die Story ist grottendämlich. Killerroboter aus der Zukunft? Pu-lease. Wo ist das Problem einfach in den Akten zu kramen, bis irgendein Connor in ein Flugzeug steigt und Bumm? Überhaupt, ganz ehrlich: Wenn ich jemanden 40 Jahre in der Vergangenheit killen will, dann schlag ich vorher nach, wann und wo ich das mache.
Aber gut, ich wills jetzt wirklich nicht detailliert analysieren, sondern einfach sagen: Die Vorstellung, die Story von Terminator sei gut, oder auch nur gut durchdacht, ist kompletter Schwachsinn.

Sie funktioniert einfach weil Arnie kultig ist, Linda Hamilton nicht schlecht spielt und DER FILM VISUELL BEEINDRUCKEND IST.


Sie war nicht gut genug, um mit Monumentalfilmen zu konkurrieren oder wies besonderen Einfallsreichtum auf. Sie harmonierte mit dem Film und dem Anspruch ans Genre.
Genau.


Das schafft Avatar nicht ... der hat ja nicht mal ein Genre. Der versucht ne Eierlegende Wollmilchsau zu sein.
Says you.
Natürlich hat der ein Genre. Wenn ich jemals 'nen klassischen Abenteuerfilm gesehen habe, dann Avatar. Wenn die blauen Aliens irgendein Menschenstamm wären, wär's Der mit dem Wolf Tanzt, Pocahontas oder Indiana Jones.
Von vorne bis hinten: Fremde Welt, fremde Kultur, der Film zelebriert beides, alles andere ist schmückendes Beiwerk.
Dieser Film ist nicht "der Pate". Dieser Film ist FSK-12 Pocahontas mit blauen Aliens statt roten Indianern. Und ganz ehrlich, mit 20 Minuten mehr, oder aufgebohrten Dialogen, würde ich mich nichtmal mehr über die Geshcichte lustig machen.
Sie tut, was sie tun muss. Sie zelebriert die noblen Wilden, den Einklang mit der Natur und verdammt Gier - alles angemessen plakativ und unsubtil (wie z.B. Terminator und Aliens... Was war nochmal der Auslöser für die Scheiße in diesen beiden Filmen? Ach genau, Menschliche fehleinschätzung, der Militärisch-industrielle Komplex. Wie in jedem Cameron-Film.)


T1 nicht, das mag sein. Aber T2 schon - wie gesagt: Der Film ist verdammt gut gealtert und war wegen seiner Optik schon immer Vorzeigefilm (hat ja auch 2 Oscars für Tricktechnik und Maske gekriegt).
Und du glaubst im ernst, dass Avatar keinen Oscar für Tricktechnik und Maske kriegt?^^
Die Motion Capture Technik ist in dem Sinne neu, die Art digitial zu filmen auch - außerdem ist es der erste 3D-Film der nicht komplett aus der Dose kommt, sprich reale Schauspieler drin hat.
Ich bin bereit mich aus dem Fenster zu lehnen und zu sagen: Das ist mindestens so interessant wie die Technik hinter T2.

Dass Ripley in Aliens anders ist als in Alien wundert mich nicht, die Frau geht ja auch durch die Hölle in Alien. Ich mein: Verlier du mal deine gesamte Crew an ein Alien und werd dann noch verklagt, weil du das Frachtschiff gesprengt hast, wohlgemerkt 53 Jahre nach dem Vorfall ... da kann man schon ... anders werden. ;)
Ja. Aber zum alienmordenden Badass? So ganz direkt? Nachdem man gerade so überlebt hat nur um danach verklagt zu werden und rund 50 Jahre im Cryoschlaf zu verbringen? Es ist nicht so als wär sie die ganze Zeit wach geblieben. Ich meine mich juckt's nicht, weils nen stupider Ballerfilm ist, den ich sehr schätze.
Aber tun wir nicht so, als wäre die Erklärung gut.


Die reine Story bei Avatar wäre vollkommen ausreichend gewesen, wenn der Film drumherum gepasst hätte. Für nen Action Film wäre das der Aufhänger gewesen, aber dafür hätte man dann auch noch ne ganze Menge weglassen können.
Daher ist es ja auch ein Sci-Fi Abenteuer. In jedem Review das ich gelesen habe wurde gewarnt, dass die ersten 90 Minuten lahm sind. Dass es lange, deutliche Pausen zwischen den Actionszenen gibt. Warum? Weil's kein Actionfilm ist. (Auch wenn das Finale einem würdig gewesen wäre.)

Diese ganze Anthopologen Scheiße braucht man nicht in einem Actionfilm. Und die letzte halbe Stunde braucht man nicht in einem Sci-Fi Drama. Man stelle sich nen Nebenplot bei Terminator vor, bei dem eine Gruppe von Menschen versucht hätte den Vermittler zu spielen (Hey, vielleicht gehts ja auch ohne Krieg - das har bei Matrix auch nicht funktioniert).

Terminator Actionthriller.
Avatar Abenteuerfilm.

Davon ab: Es ist keine anthropologie, wenn es keine Menschen sind.


Wann? Die Szene ist mir voll entfallen. Gelacht hat er ... daran erinnere ich mich. *grübel* Ohne Scheiß ... am Schluss im Stahlwerk vielleicht? Wenn ja, dann ist die Szene auch überflüssig wie n Kropf.

Hast du T2 überhaupt gesehen? Das ist nicht wirklcih 'ne Szene die man vergisst.


Ich mag aber auch T3 (lassen wir den noch als 'heute' durchgehen), hatte auch keine sonderlich guten Dialoge.
Ich auch. Weil er trashig war. Und er hatte wesentlich bessere Sprüche als z.B. Avatar. Aber: Er hatte nicht eine SFX-Szene wo ich "whoah" gesagt habe. Warum? Weil er nicht von Cameron war.

Und ich mag Rambo 4 ("Lebe für gar nichts oder sterbe für etwas") - von Dialogen allein lebt ein Film nicht.

Was ist das für ein kreuzblöder Vergleich? In Rambo 4 wird fast gar nicht gesprochen. Können wir noch eine Unterscheidung zwischen "niemand sagt etwas" und "jemand sagt was unterträglihc doofes" machen? Das wäre mir schon wichtig.

Dass die armen Na'vi hoffnungslos unterlegen sind und voll das wahnsinnig tolle Naturvolk hat man schon ganz am Anfang gewusst. Für nen Actionfilm hätte es nicht soviele Minuten gebraucht. Und für nen wirklich Kritikfilm fehlte mir die Kritik fernab vom Holzhammer und man hätte den Krieg weglassen können. Noch besser war, dass die Natur dann ja doch besser war ... weil es musste ja ein Happy End geben. Aber Abyss hat der Cameron mit so einem 'Twist' ja auch schon versaut.

Ja, weil Cameron zu doof für langsame, nachdenkliche Filme ist. Siehe Abyss. Den ich unendlich scheiße fand. Kritiker haben ihn geliebt. Ich habs nochmal mit dem Director's Cut probiert. Genauso grottenöde wie jeder andere Schnitt von dem Film.
Und wenn du die Na'vi nicht sehen willst, und ihren Planeten nicht vorgestellt haben willst: Geh nicht in Avatar. Es war doch klar, dass der Film Stunden auf die Welt verwenden wird, die sich Cameron über Jahre hinweg sorgsam ausgedacht hat.

Ich weiß auch nicht wie du dich so knallhart an der Vorstellung festklammern kannst, dass das ein Actionfilm wäre. Sicher, es hat Actionszenen. Aber für mich ist das 'nen ganz, ganz klassischer Abenteuerfilm.

Wie Lawrence von Arabien, Der mit dem Wolf Tanzt oder Little Big Man. Nur halt, viel, viel, viel schlechter. Und viel, viel, viel hübscher. So hübsch, dass es nicht so schlimm ist, dass einem bei den Dialogen teilweise der Kopf schmerzt.

Das mit dem "ist mir zu bunt" ist nur das Tüpfelchen auf dem I - und es gibt bestimmt noch buntere Filme, die ich richtig toll finde. Ich mag Farben und ich mag Natur ... es muss nur was sein? Richtig --> HARMONISCH! ;)

War es doch? Zu der gesamten Konzeption des Films passt doch die übertriebene Buntheit von Pandora. Ich weiß ja, dass 'düster' derzeit modern ist, aber darf man davon nicht mal abweichen?

Ich will den Film echt nicht als ein Meisterwerk darstellen, ich find nur nach wie vor: Deine Kritikpunkte (vom buntigen mal abgesehen) treffen auf alle Cameronfilme zu.
 
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Cry schrieb:
Ich auch. Weil er trashig war. Und er hatte wesentlich bessere Sprüche als z.B. Avatar. Aber: Er hatte nicht eine SFX-Szene wo ich "whoah" gesagt habe. Warum? Weil er nicht von Cameron war.
Haha nice one
Und wenn du die Na'vi nicht sehen willst, und ihren Planeten nicht vorgestellt haben willst: Geh nicht in Avatar. Es war doch klar, dass der Film Stunden auf die Welt verwenden wird, die sich Cameron über Jahre hinweg sorgsam ausgedacht hat.
Korrekt und es gab ja auch quellen wo die dreiteilige Gliederung schon bekannt gegeben wurde.
Ich weiß auch nicht wie du dich so knallhart an der Vorstellung festklammern kannst, dass das ein Actionfilm wäre. Sicher, es hat Actionszenen. Aber für mich ist das 'nen ganz, ganz klassischer Abenteuerfilm.
Weil er sowas sehen wollte.
Für ihn war wohl Cameron = Action
Das das "unpassend" war, da der Trailer als erstes Titanic nannte und die Bilder nach was anderes aussahen, ist wohl verloren gegangen bei zuviel Rambo IV schauen

Seltem einen Post gesehen in der Länge, dem ich in allen Punkten einfach Recht gegen würde.
Aber wieso das die hier zu nichts führen wird, kann man prima im Requiem > Maskerade thread sehen
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Uiui... hier gehts ja ab... fast wie Actionfilm mit blöden Kommentaren *duck*... nein in ernst, Leute seid ihr nicht mehr in der Lage ins Kino zu gehen, euch zurückzulehnen und einen Film zu genießen ?!
Für mich war der Film eine gelunge Umsetzung von "Cowboy und Indianer", wie einige ja schon Angedeutet haben.
So und mehr sag ich auch nich und springe schnell in mein
:tank2:
bevor ich unter Feuer gerate :p
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Cry schrieb:
Davon ab: Es ist keine anthropologie, wenn es keine Menschen sind.

*gnarg*
Danke für die Belehrung ... dann eben Ethnologie, welche direkt zur Anthropologie zugehörig ist. War das jetzt nötig?

Ich weiß auch nicht wie du dich so knallhart an der Vorstellung festklammern kannst, dass das ein Actionfilm wäre. Sicher, es hat Actionszenen. Aber für mich ist das 'nen ganz, ganz klassischer Abenteuerfilm.

Tu ich nicht ... ich sage er ist überhaupt kein Genre. Und Abenteuerfilm auch nicht ... oder zumindest ein verdammt schlechter. Da fehlt mir nämlich das Abenteuer (huhuhuuuu ... sie klettern nen Berg rauf und er darf dann ne Wyvern reiten - WOW ... Abenteuer. Wie war das mit den unerforschten Na'vi, von denen man aber ein perfektes genetisches Ebenbild mit Datajack züchten kann? Also mecker bitte nicht über Unlogik in Terminator!)

Und der mit dem Wolf tanzt war nicht nur um Klassen besser, sondern auch anders. Da gings wirklich um ein ethnologisches Stelldichein, inklusive going native.

Und wenn du die Na'vi nicht sehen willst, und ihren Planeten nicht vorgestellt haben willst: Geh nicht in Avatar. Es war doch klar, dass der Film Stunden auf die Welt verwenden wird, die sich Cameron über Jahre hinweg sorgsam ausgedacht hat.

Hey, ich hab mal nebenher nen Trailer gesehen. Da gabs irgendwelche blauen Viecher, große Walker und ich meine sogar Sigourey Weaver ... ich hatte ja keine Ahnung auf was ich mich da wirklich einlasse. Ich tendiere dazu mir nicht alle Infos vorher schon geben zu lassen. Will ja noch was vom Film haben.

Ich weiß ja, dass 'düster' derzeit modern ist, aber darf man davon nicht mal abweichen?

Doch darf man ... begrüße ich sogar. Ich liebe die fabelhafte Welt der Amélie - bunt und kein bisschen düster trotzdem harmonisch. Avatar ist trotzdem scheiße!

Deine Kritikpunkte (vom buntigen mal abgesehen) treffen auf alle Cameronfilme zu.

nGar nicht! :p

Und du glaubst im ernst, dass Avatar keinen Oscar für Tricktechnik und Maske kriegt?^^

Das sag ich ja gar nicht.

Setesh schrieb:
Korrekt und es gab ja auch quellen wo die dreiteilige Gliederung schon bekannt gegeben wurde.

Schön ... haben mich nicht interessiert solche Quellen. Ich mag keine Spoiler bei Filmen für die ich mal eben 12 Euro investiere.

Weil er sowas sehen wollte.
Für ihn war wohl Cameron = Action

Alter ... das ist mir schon mal negativ aufgefallen: Wär das mal möglich, dass du von mir nicht in der Dritten Person sprichst und vor allem nicht so tust, als wüsstest du was in meiner Birne vor sich geht und obendrein noch als würde ich nicht mitlesen. Unsympathischer gehts ja wohl nicht mehr, vor allem, weil auch du offensichtlich nicht verstehst was mein Problem ist. Ich wollte keine Action sehen (obwohl ich auf Grund der wenigen Infos tatsächlich davon ausgegangen war). Ich wollte irgendwas passendes sehen und nicht ne Eierlegende Wollmilchsau, die mich in jedweden Belangen vollkommen im Regen stehen lässt. 160 Minuten meiner Lebenszeit verschwendet und 12 Euro den Bach runter ... und das nur, weil dieser Film sich nicht konsequent auf einen Pfad einigt.
Ich sage nur, dass ich einem Action-Film im Grunde viel mehr verzeihe. Ein Film der meint mit Ethnologie kommen zu wollen oder mit Naturdrama oder mit New Age Mythologie, der muss erstmal was leisten.

Das das "unpassend" war, da der Trailer als erstes Titanic nannte und die Bilder nach was anderes aussahen, ist wohl verloren gegangen bei zuviel Rambo IV schauen

Naja, bei Rambo IV habe ich gelernt, dass Gewalt manchmal die einzige Lösung ist. Wenn ich so ein Geseier lese, dass sich auch noch so furchtbar eloquent vorkommt .... Aber ich wollte nett bleiben *grmpf* Hiermit verwarne ich mich offiziell selbst und streite lieber weiter mit Cry ... das macht wenigstens Spaß irgendwie.
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

der Terminator hat geheult in T2!

Wann? Die Szene ist mir voll entfallen. Gelacht hat er ... daran erinnere ich mich. *grübel* Ohne Scheiß ... am Schluss im Stahlwerk vielleicht? Wenn ja, dann ist die Szene auch überflüssig wie n Kropf.
Ich mich auch nicht. Ist aber auch schon fast zehn Jahre her dass ich den das letzte Mal gesehen habe.

Mich stört halt nur die total illusorische Kritik in der sich Leute beschweren, dass der Film nicht Vom Winde Verweht ist. Natürlich ist das kein genialer Film. Es ist ein genial gemachter Film.
Und mich stört der unreflektierte Hype und die selbstentmündigende Einstellung á la "könnt ihr euch nicht mal zurücklehnen und das Gehirn abschalten?". Nein kann ich nicht. Ich bin es gewohnt meines zu benutzen.

Man kann auch Actionfilme machen die auf inhaltlicher Ebene überzeugen. Man kann sogar "eierlegende Wollmilchsäue" machen die auf allen Ebenen überzeugen. Dark Knight oder Inglorious Basterds seien da mal genannt.
Die haben ja auch ihren verdienten Hype bekommen. Verdient weil bei denen wirklich was dahinter steckte. Nicht nur aber auch gewaltige Bilder. DAS waren die wirklich unsterblichen Filme der letzten zwei Jahre. Avatar? Pff... eine Penisprothese für den sehr schlecht gealterten Cameron.

Aber mei... die einen wollen halt auf allen Ebenen verwöhnt werden und den anderen reicht es eben dicke Plastiktitten CGI zu sehen.

In jedem Review das ich gelesen habe wurde gewarnt, dass die ersten 90 Minuten lahm sind.
Das kann Uwe Boll auch... 90 Minuten lahm.
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

der Terminator hat geheult in T2!

Wann? Die Szene ist mir voll entfallen. Gelacht hat er ... daran erinnere ich mich.

ich kann mich auch nicht dran erinnern und ich hab den Directors Cut als DVD und schau ihn mir immer wieder mal an,weil er so Klasse ist (ebenso wie Alien,Aliens und Avatar ! ) Im schlechten dritten Teil fängt der weibliche Terminator am Schluss an rumzuzicken und zu schreien ( :rolleyes:) aber der Arniebot und Heulen im T2 ..Näh !!
@Archangel....
Vielleicht solltest Du bedenken,das Du damals als Du die Filme gesehen hast jünger und begeisterungsfähiger (und vielleicht nicht so Kritisch )warst? Ich denke ihr vergesst bei der ganzen kritischen Betrachtung von Avatar
das man Ihn auch einfach nur genießen kann (was Ich gemacht habe)
Ich mein das jetzt nicht böse,aber versuch mal deine/eure Kritik von dem Standpunkt aus zu sehen :)

@RockyRaccoonn
Und mich stört der unreflektierte Hype und die selbstentmündigende Einstellung á la "könnt ihr euch nicht mal zurücklehnen und das Gehirn abschalten?". Nein kann ich nicht. Ich bin es gewohnt meines zu benutzen.
Ich auch und wenn ein Film zuviele Logiklöcher hat (Alien 3 & 4 z.B.) dann kotzt mich das so an,das Mir der Film nicht mehr gefällt. Aber das ist (mir) bei Avatar nicht passiert !



HokaHey
Medizinmann
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Medizinmann schrieb:
Ich auch und wenn ein Film zuviele Logiklöcher hat (Alien 3 & 4 z.B.) dann kotzt mich das so an,das Mir der Film nicht mehr gefällt. Aber das ist (mir) bei Avatar nicht passiert !

Alien 3 und 4 fandst du unlogisch, aber Avatar nicht?! Wohl blenden lassen, was?! ;)
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Der Trailer gefiel mir nicht, aber mir wurde "BÄM" versprochen --> bekam ich
Neuer Cameron film --> Japp wars
Ich finde keinen Kritikpunkt an Avatar der besteht, wenn man bedenkt was man versprochen bekommen hat.

@Medizinman
Jeder hier sagt, die story ist schwach und es sei nur eine Techdemo.
Wo ist also der ureflektierte Hype ?
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Alien 3 und 4 fandst du unlogisch, aber Avatar nicht?! Wohl blenden lassen, was?! ;)

Aliens 3 & 4 sind so Unlogisch ,das ich immer kotzen möchte wen nIch dran denke,es würde einfach viel zu lange dauern (zumal Ich jetzt eigentlich schon Feierabend hab ,Überstunden abfeiern darf)
An Avatar war nichts unlogisch. das passte alles zusammen

@Setesh
kein unreflektierter hype (von dem hat Roccy Raccoon gepostet)
eher das die Leute die Falsche Einstellung beim Film haben bzw mit der falschen Voraussetzung reingehen

und das Archangel (und manch anderer) jetzt viel kritischer geworden sind im Laufe der Jahre und sich vielleicht deshalb selber den Spass nehmen (so wie Ich z.B. an Alien 3&4 keinen Spass mehr haben kann)

HokaHey
Medizinmann
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Medizinmann schrieb:
eher das die Leute die Falsche Einstellung beim Film haben bzw mit der falschen Voraussetzung reingehen

Ich hatte eigentlich gar keine Erwartungen oder Vorstellungen. Ich dachte mir: Hui ... Aliens, Waffen, Sigourney Weaver, CGI Effekte ... kann ja gar nicht soooooo schlecht sein. Wär ich mal lieber in Ninja Assassins gegangen.

An Avatar war nichts unlogisch. das passte alles zusammen

Genau ... richtig ... Hallo-ho ... einerseits sind die Aliens ein totales Mysterium, andererseits baut man sich deren Körper mal eben selbst nach inklusive der Datenverbindung für die Nat..... ach, was reg ich mich auf. Ihr mögt den Film ... da freu ich mich doch für euch :)
 
AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...

Das Argument verstehe ich wirklich nicht. Zur Nachbildung der Körper braucht man EINE (!) Zelle. Die werden ja wohl schon vorher 5 von denen getötet haben.
Dann einfach in den Genpool mit meineüberlegenenen Technik ein bißchen menschliche DNA reinschmeißen (die eigene DNA wird ja wohl analysiert sein(!) ) und gut ist. Das ist gut erklärbar.
Wenn überhaupt hätte ich die Kenntnis der Sprache kritisiert. Aber WER hat gesagt die Na'vi sind ein TOTALES Mysterium? Sie hatten doch sogar ne Vorschule ne Zeit lang.
Mysterium blieb nur warum die Na'vi kein Interesse an Technik usw hatten.

Und ja es ist CGI Porn. ;)
 
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