Halloween Jack
aka Alpha Rivale Dick Justice
- Registriert
- 1. November 2006
- Beiträge
- 18.265
In meinem Augen seid ihr beide jetzt einfach nur größere Nerds als ich. Hah.
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Nicht so wirklich. Da die Definiton von Charakter Spiele hin zu dem Spieler geht der seine (natuerlich komplexe) Charakter Schneebluete, am liebsten regellos, durch das Rollenspiel schiebt.Es ist aber doch eigentlich genau so wie Ascaso sagt, oder? Gerade als Charakterspieler kann ich es mir ja aussuchen wie ich meinen Charakter spiele.
Also gerade die von mir beschriebenen Problemszenarios habe ich Leider des oefter erlebt.Dann hatten sowohl Teylen, als auch Ascaso bislang Glück. Ich hab nämlich schon mehr als einmal eben genau jenes erlebt.
Hu? Ich hab dich so verstanden als waere es aus deiner Sicht fuer einen Charakter Player kein Problem taktisch zu spielen.Und im übrigen weiß ich nicht warum Teylen ihren letzten Absatz gepostet hat. Der sagt doch genau das was ich gesagt habe.
Also gerade die von mir beschriebenen Problemszenarios habe ich Leider des oefter erlebt.
Wobei ich die andere Seite da nicht abwerten mag.
Hu? Ich hab dich so verstanden als waere es aus deiner Sicht fuer einen Charakter Player kein Problem taktisch zu spielen.
Aus meiner Sicht ist es eher ungewoehnlich das ein Charakter Player, so wie von RdL beschrieben, tatsaechlich taktisch spielen will/kann.
Immerhin mag er keine Regeln, nicht wirklich OC Gespraeche und ist stark auf den Charakter fokussiert, laut RdL.
Nicht unbedingt.Man ist aber ein in vielen Spielrunden ein schlechter Planer wenn man nur plant auf was der eigene Charakter kommen könnte.
Der total unmagische Charakter hat vielleicht keine Ahnung von Magie, aber der Spieler halt schon und kann demementsprechend auch planen und SOLLTE das in so einer Runde auch.
Ich denke hier müsste man unterscheiden ob man den Charakter als fix versteht, der sich höchstens planbar verändert oder sich selbst darauf freut auch eine innere Wandlung mitzuerleben - und dann ist es eben auch zu einem großen Teil eine Frage des SLs, ob er es schafft z.B. gescheiterte Selbstbeherrschungs-Proben so in Eindrücke umzusetzen, dass der Spieler subjektiv mit seinem SC noch mitfühlen kann oder zu einem distanziertene Charakter-Schauspiel wechselt.ich würde mal behaupten das "charakter spieler" eher keine freunde des würfelns sind. denn würfeln bringt dir ja ständig dein charakterkonzept durcheinander. ich z.b. hasse es einen fumble zu würfeln bei etwas das mein charakter sehr gut beherrscht (genauso wenig wie einen krittischen erfolg schätze bei etwas das er nicht gut kann).
Das ist für mich eigentlich ein essentieller Bestandteil des Rollenspiels - die Entwicklung des Charakters im Spiel. Daher verstehe ich bis heute nicht, warum einige Rollenspieler so viel Wert auf eine ausführliche Hintergrundgeschichte Wert legen. Ich will doch sehen, wie sich der Charakter durch Ereignisse entwickelt, die ich (als Spieler) maßgeblich (mit)beeinflusst habe oder mich als Spielleiter überraschen lassen, wie der Spieler mit bestimmten Situationen umgeht - und das können auch gerne Banalitäten sein.Für mich gehört es wesentlich dazu, dass mein Charakter auch Schwächen hat, die er selbst nicht komplett im Griff hat, d.h. ich hin und wieder auf die Würfel hören muss.
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