Sonstiges Iron Kingdoms

AW: Irnon Kingdoms

kennt ihr das auch wenn die finger zu dick für die tastatur sind???? ;)

ja natürlich meinte ich iron kingdoms und wenn ein mod so nett wäre den thread zu verschieben hole ich mir im d20 forum hilfe ;)
 
AW: Irnon Kingdoms

das ging ja schnell ;)

so wer fühlt sich nun berufen mir etwas über das setting von iron kingdoms zu erzählen ;)
 
AW: Irnon Kingdoms

Da kann ich - aus Faulheit - nur den folgenden Link auf unser Vereins-Blog anbieten, wo eine meiner Meinung nach ganz gute Einführung in Iron Kingdoms für neue Spieler steht.

Auch wenn viele von der - gerade im Sammelband mit neuem Cover neu aufgelegten - Witchfire-Trilogie so begeistert sind, muß ich sagen, war ich schon schwer enttäuscht. Die Witchfire-Trilogie ist so ziemlich das dickste Stück haarsträubenden "Railroadings", was mir seit Jahren untergekommen ist (ja, früher gabs sowas ja auch schon, aber auch damals war das nie ein Zeichen für hohe Qualität eines Szenarios bzw. einer Kampagne). - Die sonstigen Publikationen sind hingeben durchaus empfehlenswert und geben eine interessante Alternative zu reiner 08/15-Fantasy.

Und dann sollte man unbedingt bei Buccaneer Bass vorbeischauen, wenn man an Iron Kingdoms interessiert ist.
 
AW: Irnon Kingdoms

Vergeet schrieb:
hasst du es selber schon gespielt ?
Nein. Im Verein starten aber ein paar Jungs und Mädels gerade eine breit angelegte Kampagne.

Ich habe vor nächstes Jahr Iron Kingdoms als Setting für eine Kampagne nach den Regeln des Savage Worlds Systems zu spielen (vor allem, weil Savage Worlds für mich als Spielleiter einfach zeiteffizienter ist und meine Mitspieler das Regelsystem aus dem einen oder anderen Setting eh schon kennen).

Ich finde den Hintergrund auf alle Fälle recht reizvoll und gut aufgemacht (und mit Savage Worlds kann ich sogar die Warjacks ohne viel Probleme in Massen einbauen, so wie ich es mag).
 
AW: Irnon Kingdoms

Zornhau schrieb:
Die sonstigen Publikationen sind hingeben durchaus empfehlenswert und geben eine interessante Alternative zu reiner 08/15-Fantasy.

Man sollte sich dabei allerdings immer im klaren sein, dass Iron Kingdoms die sehr gut ausgewogene Spielbalance des D&D Regelwerks in meinen Augen völlig verschenkt.

mfG
fps
 
AW: Irnon Kingdoms

Es heißt WARMACHINE und ist ein Steamtech-Fantasy-Crossover-Tabletop vor dem Settinghintergrund der Iron Kingdoms.

Das D20-Rollenspiel-Produkt IRON KINGDOMS unterstützt halt nur die D20-typischen "kleinen" Konfliktausmaße, während das Tabletop die typische Fokussierung auf - hm - eben den Tabletop hat (ohne Rollenspiel halt).

Und ich will BEIDES, weshalb ich das System verwenden werde, welches beide Sichten auf diesen Hintergrund nahtlos integrieren kann. Daher meine Absicht Savage Worlds als Regelsystem zu verwenden.
 
AW: Irnon Kingdoms

blut_und_glas schrieb:
Man sollte sich dabei allerdings immer im klaren sein, dass Iron Kingdoms die sehr gut ausgewogene Spielbalance des D&D Regelwerks in meinen Augen völlig verschenkt.
Da wäre ich jetzt aber auch neugierig... ?(
 
AW: Irnon Kingdoms

ich bin ja nicht so der massenschalchten in rollenspielen freund drum bezog sich meine Frage auch auf bug ;)

aber da hasst du schon recht bei größeren kämpfen ist savage worlds nicht schlecht
 
AW: Irnon Kingdoms

Fähigkeiten, Preise und Challenge Ratings sind schlecht ausgewogen, und passen sich nicht gut in die "Vorgaben" der bestehenden Regeln ein.

Der Greatcoat beispielsweise, der für seinen geringen Preis absolut unverschämt grosse Vorteile liefert.

Diverse Kreaturen, deren Challenge Ratings entweder viel zu niedrig ("Hm, also eigentlich... hättet ihr das überleben sollen...") oder viel zu hoch ("Und wann kommt der Endkampf?" "Das war der Endkampf...") sind.

Klassen, magische Gegenstände (Weapon Plates?), ... nichts davon in das etablierte Niveau, mit dem es aber doch gleichzeitig interagieren soll...

Prinzipiell ist das natürlich erst einmal kein Problem... ...es sei denn man will sich auf die Balancevorzüge von D&D verlassen... :rolleyes:

mfG
fps
 
AW: Irnon Kingdoms

blut_und_glas schrieb:
Prinzipiell ist das natürlich erst einmal kein Problem... ...es sei denn man will sich auf die Balancevorzüge von D&D verlassen...
Da bin ich wieder beruhigt. Ich will ja nur das Setting verwenden, nicht aber die - auch mir als bisweilen nicht so ganz nach D&D-Standard korrekt ermittelten - Spielwerte. Es wird keine mechanische 1:1-Transformation, sondern eine Conversion (auf Basis des existierenden Savage Iron Kingdoms Dokuments und unter Hilfe durch Leute vom Pinnacle-Forum) werden.

Aber andererseits: Balance ist eh überschätzt. Challenge Ratings waren einer der Sargnägel meiner Beziehung zu D&D. Es geht auch ohne. Und ein "eigentlich hättet ihr das überleben sollen" bedeutet immer auch: "schön doof, daß ihr nicht gelaufen seid, als ihr noch Beine hattet". - In diesem Sinne gehören zu einem tödlichen "Aufwärmkampf" wie zu einem öden Endkampf immer zwei Parteien: Spieler UND Spielleiter. Auf CR würde ich mich eh nie verlassen, wenn ich einen Muss-Kampf einbaue. Es MUSS einfach eine Möglichkeit zu einem Rückzug bei überwältigender Überlegenheit der Gegner geben, wenn man nicht einen TPK als befriedigendes Spielerlebnis auffaßt (und das kommt doch recht selten außerhalb von Paranoia vor).

Meine Vorgehensweise wird sich mehr an der (umfangreichen) Settinginformation orientieren und die "crunchy bits" für das "Savaging" kommen dann eh wie von selbst (Lang leben die BASTEL-Systeme!)

Der Hintergrund hat auf alle Fälle Potential und man bekommt beim Lesen durchaus gute Ideen für Szenen, Szenarien, Kampagnen. Das ist doch schon mal was.
 
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