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Hütte 2004 --- Ein Erlebnisbericht
Vorbemerkung: Obwohl dieser Bericht Anspruch darauf erhebt, ein Tatsachenbericht zu sein, sollte der Leser gewisse (selbstverständlich !!!) ironisch oder gar sarkastisch gemeinte Bemerkungen des Autors nicht weiter beachten oder sich gar von ihnen beleidigt fühlen!! Dieser Text dient ausschließlich der Information und Unterhaltung! Als Anschauungsmaterial zu diesem Bericht wird Hoffi demnächst meine Bilder in der Galerie posten.
Mir ist klar, dass das ganze stilistisch nicht zu perfekt geraten ist, aber wenn ihr's trotzdem lest....
Postet doch einfach mal eure Meinung oder gar eure eigenen Versionen dazu, würde mich interessieren, ob euch der Bericht überhaupt gefällt, oder gar Lust auf eine eventuelle Hütte 2005 gemacht hat...
Hütte 2004 in Glandorf! Schon alleine der Thread im Forum hatte mir das Wasser der Vorfreude auf eine Wochenende voller Rollenspielen im Mund zusammenlaufen lassen. Gut, 600 km Fahrtstrecke schreckten mich anfangs etwas ab, aber nachdem ich mich mit Klinge und Ardettes abgesprochen hatte, die Fahrtkosten zu teilen, stand der Entschluss fest, die Invasion des fernen Münster zu starten.
(Wir hatten anfangs schon überlegt, eine Konföderierten-Fahne hinten in Klingentanz' Auto aufzuhängen, immerhin waren wir ja mit einem Ösi und zuwei Bayern die 'Südstaaten-Connection')
Samstag, 5Uhr 55: Der Wecker schellt, ich bin sofort top-fit und springe aus den Federn. Mit Klinge und Ardettes hatte ich ausgemacht, mich mit ihnen um halb 10 am Würzburger Hauptbahnhof zu treffen. Also um 7.00 ins Corsalein gesetzt und auf nach Würzburg. Dass das von Forchheim aus nicht all zu lange dauerte, merkte ich, als ich schon um 8.15 kurz vor Würzburg war. Also .... erst mal eine Pause in Rottendorf eingelegt, damit ich nicht ewig am Bahnsteig stehe...
Am Bahnhof selber hab' ich mich dann erst mal vor den 'Wiener Feinbäcker' gestellt. (Ich hatte eigentlich angenommen, von solch heimatlichen Namen würde sich Franz (Ardettes) sofort angezogen fühlen, aber Klinge hatte er dann doch als erster entdeckt. ) Der Zug aus Wien ist gerade eingetroffen, Menschenmengen strömen durch den Bahnhof, plötzlich stutze ich... der da mit der Brille sieht doch irgendwie so aus wie Ardettes Galerie-Bild? Hmm.. der umarmt gerade eine Frau, mal näher rangehen und lauschen... Sie: “Jetzt brauchen wir nur noch den anderen!” Bingo! Nach einem kurzen “Kommst du aus Wien und heißt Franz?” war die Situation dann auch geklärt und wir machten uns auf den Weg zu den Autos...
Also, Corsa irgendwo in Würzburg abstellen, Gepäck in Klinges Kampf-Clio umladen und ... nein, nicht ab auf die Autobahn! Als treue Rollenspieler mussten wir dann doch erst Alc für Klinge's versprochenes “Wolfsblut” kaufen, auch wenn wir alle Zutaten (noch) nicht finden konnten.
Danach, so gegen 10.15 ab auf die A 7 Richtung Kassel ... und den ersten Stau!! Naja, machte nix, da hatte Jenny (Klingentanz) dann wenigstens die Möglichkeit uns in die WoD und speziell Werwolf einzuführen. (Eigentlich muss man sagen, dass die ganze Atmosphäre für drei Leute, die sich gerade mal 90 Minuten kennen extrem locker, entspannt und lustig war... Naja, Rollenspieler verstehen sich halt blind...)
Nach einer etwas längeren Fahrt waren wir so gegen 15.00 in Münster angekommen, auch wenn wir uns zwischenzeitlich etwas verfahren hatten und die Hilfe mehrer freundlicher Norddeutscher in Anspruch nehmen mussten. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns, Glandorf nicht direkt anzufahren, sondern in einem taktisch genialen (aber sonst eher unfähig anmutendem) Manöver uns in einer Spirale auf Glandorf zuzubewegen.
Bei dieser Gelegenheit hielten wir auch gleich an einem Getränkemarkt an, um Kontakt mit den Ureinwohnern aufzunehemen. Man stellt sich das so vor: Ein kleiner, vollgestopfter Clio hält auf einem riesigen Parkplatz neben einem weißen Lieferwagen und einem etwa 40-Jährigen, der diesen belädt, drei aufgekratzte Südstaatler steigen aus und sagen wie aus einem Mund “Servus!”. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass der uns entgeistert angeglotzt hat ! hat uns wahrscheinlich für Indianer gehalten ! Auf jeden Fall schienen dann doch die Norddeutschen Getränkemärkte – jedenfalls was Spirituosen betrifft - besser ausgestattet zu sein, als die Würzburger, hier konnten wir die restlichen Zutaten für das Wolfsblut einkaufen (dummerweise hat der Verkäufer gefragt, wie denn dieser 'Cocktail' heißt, den wir da mixen. Nachdem wir aber sagten, dass wir den auf einem Treffen der Blutschwerter trinken, verließen wir dann doch eher schnell den Markt )
Kurz vor Glandorf mussten wir dann aber doch noch mal nach dem Weg fragen, den uns aber zwei deutsche Mitbürger russischer Herkunft freundlicherweise beschrieben.
Nach einiger kurzer telefonischer Anweisungen von Skar konnten wir dann doch noch den Weg zur Hütte ausmachen, wo uns dann auch schon DocKotoga in Empfang nahm und zu den restlichen führte.
Nach kurzer Vorstellung (was, Tobrise und Hoffi sind keine Brüder ? ) machten wir uns dann auch sofort an die Charaktererschaffung für eine Doppel-Runde Vampire. (Wenn ich gewusst hätte, dass Mitra meistert und nicht Hoffi, hätte ich ihm auch noch eine Flasche heimischen Met mitgebracht.... Meisterbestechung hilft immer!!)
Und ehe wir uns versahen, war es plötzlich halb 5 in der früh, wir hatten an die 20 Kilo gegrilltes verdrückt und unterhielten uns, als ob wir uns schon seit Jahrzehnten kennen würden! Alle waren eigentlich noch fit genug, um sofort weiterzuspielen, aber sinnvollerweise legten die beiten SL Skar und Mitra dem einen Riegel vor und verkrochen sich in die Betten/Schlafsäcke. Also eine letzte kurze DSA4 Diskussion mit Scaldor und * schnarch * ...
Obwohl sich die Nachtruhe dann doch nur auf gute 3 Stunden beschränkt hatte, waren alle am Sonntag morgen um 8 auf den Beinen, Grisz markierte noch schnell seinen Baum (für alle Schweinchen, die beim Anblick der Bilder anderes gedacht hatten, das ist Zahnpasta!!) und das zweite Abenteuer mit Vampire konnte beginnen (in dem dann auch Hoffis Sethit und mein Bruhja als einzige Charaktere beim “Endkampf” gegen einen Generation 4 Vampir verbrannten, * seufz *)
Der Aufbruch kam dann auch leider viel zu schnell, als es gegen 15.00 ging, und so starteten wir Klinge's Auto fremd (irgendwer hatte die Lüftung laufen lassen * pfeif * ) und machten uns – sicher alles dabei zu haben - auf den Heimweg.
Ich übernahm als erster das Steuer und bügelte die norddeutschen Autobahnen hinunter, um möglichst viel Strecke zu machen .... was sich dann im Endeffekt als nachteilig erwies: Grisz rief an und meinte: “Fehlt irgendwem von euch ein österreichischer Führerschein?” (Ein Glück, dass der Österreicher sein Zeug vergessen hatte, dadurch fiel nicht auf, dass auch Klinge und ich ein paar Kleinigkeiten nicht dabei hatten.... Außerdem hätte es dann wieder geheißen: “Bayern, war ja klar...” )
Also ab zurück nach Münster (hat uns hin und zurück effektiv 5 Stunden gekostet), dort am Burger King mit Grisz treffen, der uns das Zeuch hinterher gefahren hatte (DANKE MANN, gibt Karma+ !!), abend essen und ab ins Auto.....
Dass man drei Rollenspieler am besten nicht gemeinsam in ein einziges Auto steckt, bewiesen dann auch unsere Aktionen auf der Heimfahrt, vom “andere Autos anknurren” (Ardettes !!!!) und “Kuck ma, freihändig!!!” (Klinge!!!) war eigentlich alles drin.
Die Krönung bildeten aber nach Einbruch der Dunkelheit eindeutig die wenigen 100er Zonen. Wisst ihr, wie lustig das ist, wenn man von einem anderen Auto mit 160 überholt wird, direkt hinter diesem auf die Überholspur zieht und das Auto mit der DigiCam “Blitzt” ??? Ihr glaubt gar nicht, wie schnell manche Leute bremsen können!!!
Nach großem Abschiednehmen in Würzburg und der Heimfahrt mit meinem Corsalein kam ich dann ja auch relativ “früh” wieder daheim an.......
Aber eins steht fest: Hütte 2005, wir kommen!!!!
Vorbemerkung: Obwohl dieser Bericht Anspruch darauf erhebt, ein Tatsachenbericht zu sein, sollte der Leser gewisse (selbstverständlich !!!) ironisch oder gar sarkastisch gemeinte Bemerkungen des Autors nicht weiter beachten oder sich gar von ihnen beleidigt fühlen!! Dieser Text dient ausschließlich der Information und Unterhaltung! Als Anschauungsmaterial zu diesem Bericht wird Hoffi demnächst meine Bilder in der Galerie posten.
Mir ist klar, dass das ganze stilistisch nicht zu perfekt geraten ist, aber wenn ihr's trotzdem lest....
Postet doch einfach mal eure Meinung oder gar eure eigenen Versionen dazu, würde mich interessieren, ob euch der Bericht überhaupt gefällt, oder gar Lust auf eine eventuelle Hütte 2005 gemacht hat...
Hütte 2004 in Glandorf! Schon alleine der Thread im Forum hatte mir das Wasser der Vorfreude auf eine Wochenende voller Rollenspielen im Mund zusammenlaufen lassen. Gut, 600 km Fahrtstrecke schreckten mich anfangs etwas ab, aber nachdem ich mich mit Klinge und Ardettes abgesprochen hatte, die Fahrtkosten zu teilen, stand der Entschluss fest, die Invasion des fernen Münster zu starten.
(Wir hatten anfangs schon überlegt, eine Konföderierten-Fahne hinten in Klingentanz' Auto aufzuhängen, immerhin waren wir ja mit einem Ösi und zuwei Bayern die 'Südstaaten-Connection')
Samstag, 5Uhr 55: Der Wecker schellt, ich bin sofort top-fit und springe aus den Federn. Mit Klinge und Ardettes hatte ich ausgemacht, mich mit ihnen um halb 10 am Würzburger Hauptbahnhof zu treffen. Also um 7.00 ins Corsalein gesetzt und auf nach Würzburg. Dass das von Forchheim aus nicht all zu lange dauerte, merkte ich, als ich schon um 8.15 kurz vor Würzburg war. Also .... erst mal eine Pause in Rottendorf eingelegt, damit ich nicht ewig am Bahnsteig stehe...
Am Bahnhof selber hab' ich mich dann erst mal vor den 'Wiener Feinbäcker' gestellt. (Ich hatte eigentlich angenommen, von solch heimatlichen Namen würde sich Franz (Ardettes) sofort angezogen fühlen, aber Klinge hatte er dann doch als erster entdeckt. ) Der Zug aus Wien ist gerade eingetroffen, Menschenmengen strömen durch den Bahnhof, plötzlich stutze ich... der da mit der Brille sieht doch irgendwie so aus wie Ardettes Galerie-Bild? Hmm.. der umarmt gerade eine Frau, mal näher rangehen und lauschen... Sie: “Jetzt brauchen wir nur noch den anderen!” Bingo! Nach einem kurzen “Kommst du aus Wien und heißt Franz?” war die Situation dann auch geklärt und wir machten uns auf den Weg zu den Autos...
Also, Corsa irgendwo in Würzburg abstellen, Gepäck in Klinges Kampf-Clio umladen und ... nein, nicht ab auf die Autobahn! Als treue Rollenspieler mussten wir dann doch erst Alc für Klinge's versprochenes “Wolfsblut” kaufen, auch wenn wir alle Zutaten (noch) nicht finden konnten.
Danach, so gegen 10.15 ab auf die A 7 Richtung Kassel ... und den ersten Stau!! Naja, machte nix, da hatte Jenny (Klingentanz) dann wenigstens die Möglichkeit uns in die WoD und speziell Werwolf einzuführen. (Eigentlich muss man sagen, dass die ganze Atmosphäre für drei Leute, die sich gerade mal 90 Minuten kennen extrem locker, entspannt und lustig war... Naja, Rollenspieler verstehen sich halt blind...)
Nach einer etwas längeren Fahrt waren wir so gegen 15.00 in Münster angekommen, auch wenn wir uns zwischenzeitlich etwas verfahren hatten und die Hilfe mehrer freundlicher Norddeutscher in Anspruch nehmen mussten. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns, Glandorf nicht direkt anzufahren, sondern in einem taktisch genialen (aber sonst eher unfähig anmutendem) Manöver uns in einer Spirale auf Glandorf zuzubewegen.
Bei dieser Gelegenheit hielten wir auch gleich an einem Getränkemarkt an, um Kontakt mit den Ureinwohnern aufzunehemen. Man stellt sich das so vor: Ein kleiner, vollgestopfter Clio hält auf einem riesigen Parkplatz neben einem weißen Lieferwagen und einem etwa 40-Jährigen, der diesen belädt, drei aufgekratzte Südstaatler steigen aus und sagen wie aus einem Mund “Servus!”. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass der uns entgeistert angeglotzt hat ! hat uns wahrscheinlich für Indianer gehalten ! Auf jeden Fall schienen dann doch die Norddeutschen Getränkemärkte – jedenfalls was Spirituosen betrifft - besser ausgestattet zu sein, als die Würzburger, hier konnten wir die restlichen Zutaten für das Wolfsblut einkaufen (dummerweise hat der Verkäufer gefragt, wie denn dieser 'Cocktail' heißt, den wir da mixen. Nachdem wir aber sagten, dass wir den auf einem Treffen der Blutschwerter trinken, verließen wir dann doch eher schnell den Markt )
Kurz vor Glandorf mussten wir dann aber doch noch mal nach dem Weg fragen, den uns aber zwei deutsche Mitbürger russischer Herkunft freundlicherweise beschrieben.
Nach einiger kurzer telefonischer Anweisungen von Skar konnten wir dann doch noch den Weg zur Hütte ausmachen, wo uns dann auch schon DocKotoga in Empfang nahm und zu den restlichen führte.
Nach kurzer Vorstellung (was, Tobrise und Hoffi sind keine Brüder ? ) machten wir uns dann auch sofort an die Charaktererschaffung für eine Doppel-Runde Vampire. (Wenn ich gewusst hätte, dass Mitra meistert und nicht Hoffi, hätte ich ihm auch noch eine Flasche heimischen Met mitgebracht.... Meisterbestechung hilft immer!!)
Und ehe wir uns versahen, war es plötzlich halb 5 in der früh, wir hatten an die 20 Kilo gegrilltes verdrückt und unterhielten uns, als ob wir uns schon seit Jahrzehnten kennen würden! Alle waren eigentlich noch fit genug, um sofort weiterzuspielen, aber sinnvollerweise legten die beiten SL Skar und Mitra dem einen Riegel vor und verkrochen sich in die Betten/Schlafsäcke. Also eine letzte kurze DSA4 Diskussion mit Scaldor und * schnarch * ...
Obwohl sich die Nachtruhe dann doch nur auf gute 3 Stunden beschränkt hatte, waren alle am Sonntag morgen um 8 auf den Beinen, Grisz markierte noch schnell seinen Baum (für alle Schweinchen, die beim Anblick der Bilder anderes gedacht hatten, das ist Zahnpasta!!) und das zweite Abenteuer mit Vampire konnte beginnen (in dem dann auch Hoffis Sethit und mein Bruhja als einzige Charaktere beim “Endkampf” gegen einen Generation 4 Vampir verbrannten, * seufz *)
Der Aufbruch kam dann auch leider viel zu schnell, als es gegen 15.00 ging, und so starteten wir Klinge's Auto fremd (irgendwer hatte die Lüftung laufen lassen * pfeif * ) und machten uns – sicher alles dabei zu haben - auf den Heimweg.
Ich übernahm als erster das Steuer und bügelte die norddeutschen Autobahnen hinunter, um möglichst viel Strecke zu machen .... was sich dann im Endeffekt als nachteilig erwies: Grisz rief an und meinte: “Fehlt irgendwem von euch ein österreichischer Führerschein?” (Ein Glück, dass der Österreicher sein Zeug vergessen hatte, dadurch fiel nicht auf, dass auch Klinge und ich ein paar Kleinigkeiten nicht dabei hatten.... Außerdem hätte es dann wieder geheißen: “Bayern, war ja klar...” )
Also ab zurück nach Münster (hat uns hin und zurück effektiv 5 Stunden gekostet), dort am Burger King mit Grisz treffen, der uns das Zeuch hinterher gefahren hatte (DANKE MANN, gibt Karma+ !!), abend essen und ab ins Auto.....
Dass man drei Rollenspieler am besten nicht gemeinsam in ein einziges Auto steckt, bewiesen dann auch unsere Aktionen auf der Heimfahrt, vom “andere Autos anknurren” (Ardettes !!!!) und “Kuck ma, freihändig!!!” (Klinge!!!) war eigentlich alles drin.
Die Krönung bildeten aber nach Einbruch der Dunkelheit eindeutig die wenigen 100er Zonen. Wisst ihr, wie lustig das ist, wenn man von einem anderen Auto mit 160 überholt wird, direkt hinter diesem auf die Überholspur zieht und das Auto mit der DigiCam “Blitzt” ??? Ihr glaubt gar nicht, wie schnell manche Leute bremsen können!!!
Nach großem Abschiednehmen in Würzburg und der Heimfahrt mit meinem Corsalein kam ich dann ja auch relativ “früh” wieder daheim an.......
Aber eins steht fest: Hütte 2005, wir kommen!!!!