D&D 3.x Hexenmeister

Also ich hab, bei der Entscheidung ob ich Hexenmeister oder Magier spiele, eine ganz einfache Regelung:

Soll der Charakter cool sein, nehme ich bevorzugt einen Hexenmeister.
Soll der Charakter jedoch mächtig sein, nehme ich bevorzugt einen Magier

@Arthas
Du hast gesellschaftliche Probleme als Drachenjünger?
Warte mal, bist du groß bist und Flügel hast, DANN hast du gesellschaftliche Probleme :D
 
@Nightraven
Das meint er ja, zuerst die Klauen ... und am Ende die Flügel.

Die Definition von Macht zwischen Hexenmeister und Magier ist durchaus vorhanden, dennoch ist es oft der Hexenmeister, der aus einem Kampf siegreich hervorgeht. Der Magier hat einfach zu viele Sprüche, die er vorbereiten kann und die ihm vielleicht eher passen würden.
 
Danke dir, aber noch dauert es eine Weile, bis er die nötige Stufe für überhaupt eine Prestige - Klasse hat und da ich bisher nur 3mal gespielt habe wird es nicht so schnell sein!!!
 
Ja, das kann man. Gestern haben wir gespielt und nun bin ich meinen Zielen sehr nahe gekommen.
Bisher habe ich nur völlig kranke und etwas lasche Zauber, aber das wird noch.

0.Grad: Aufblitzen, Kältestrahl, Magie entdecken, Untote Schwächen und seit gestern, Magie lesen.
1.Grad: Magierrüstung, Schwächere Feuerkugel und seit gestern, Monster herbeizaubern 1.
 
Das dauert noch lange, aber da ich ja ein Kämpfer / Hexenmeister, nun 2/3 bin ,werde ich nicht so viel Macht haben um wirklich gefährlich zu sein. Aber kompetent.
Mein Meister findet es bestimmt nicht witzig, wenn ich seinen Kämpfern gefährlich werde (grins).
 
Meine Hexenmeister wurden unseren Kämpfern auch nie wirklich gefährlich, aber so einige (wenige) NPC`s haben sich zwei überlegt, ob sie uns überfallen sollen oder nich.
 
hab nicht so gute erfahrungen mit meiner hexenmeisterin gemacht....hatte zwar echt geile zauber, die auch alles weg gefetzt haben ("n guter feuerball hat noch keinem geschadet"), wurde aber oft auch übersehen, weil ich nicht vorne stand und da gekämpft habe....prestige klassen hat unser meister nicht erlaubt, weil sie am ende zu heftig geworden wären, ansonsten hätt ich liebend gern auch n drachenjünger gespielt.... *schnüff*
viel spaß mit dem drachenjünger.... :O
 
Eine Faustregel für Prestigeklassen ist auf jeden Fall vorhanden:
In der Regel kann man ab der 6-10.Stufe die Vorraussetzungen erfüllen, das heißt, dass man auf der 16-20.Stufe ist, wenn man die PKlasse durchhat. Die sind nicht übermächtig!!! Man muss ja auch auf sehr viele Vorteile der eigenen Grundklasse oft verzichten: neue Zauber, TW, Fähigkeiten, etc.
Mein Drachenjünger wird noch eine Weile brauchen, aber danke!!!:)
 
Ich hab bislang noch keine Prestigeklassen oder Klassenkombos mit Hexenmeistern gemacht, entweder sie haben nicht lang genug gelbt (eine Hexenmeisterin hat bei mir den wohl interessantesten Tod überhaupt durch die Hand eines anderen Spielers erfahren, aber das ist eine andere Geschichte...). Ein freund hat aber angekündigt, bald eine neue Kampagne zu machen, und dass wir uns schon mal überlegen sollten was wir - in etwa - spielen wollen. Ich bin am überlegen eine Hexer/Krieger Kombo zu machen. Ich stell ihn mir als den typen vor, der die meiste Zeit recht ruhig ist, sein Schwert pußt und nebenbei "dumme Kommentare" abgibt. Er würde an sich ein recht geselliger, humorvoller Typ werden, der von Anfang an Handwerk (schmieden) bekommt, und sich wohl auch hauptsächlich so bezeichnet, dem man, seine magischen fähigkeiten nur am Rande anmerkt.
Ich habe aber noch ein paar andere Idee, was ich spielen könnte, ist also noch nicht sicher, ob es den Character jemals geben wird. Kommt - so denke ich - nachher auf die Werte drauf an die ich würfel.

Ich hab mir aber auch überlegt, eventuell mit Randy, wenn er seine Stufe 20 erreichen sollte dann Schurkenlevel zu nehmen. es würde in gewisser Hinsicht zu ihm passen, er müßte aber auch erst mal auf die Idee kommen, Diebesfähigkeiten zu erlernen. Aber er ist auch erst Stufe 16 (mittlerweile), und bis dahin kann noch viel passieren... (zumal ich zwei Charactere in dem Stufenbereich habe, und die anderen in der Runde nur einen, was heißt, dass einer der beiden abgehängt wird, wahrscheinlich aber eher der andere Character) ^^

Ich bin kein direkter Freund von Prestige Klassen, aber auch kein Feind. Ich würde sicherlich auch mal eine nehmen, wenn sie zum Character paßt, wie die Faust auf's Auge. das ist mir bis jetzt aber noch nciht passiert.
 
Für den Schurken / Hexenmeister gibt es einige gute Prestigeklassen, so nebenbei erwähnt.
Hexenmeister sind eigentlich sehr gut zu spielen, unseren Erfahrungen nach. Sie sind flexibler als Magier und man kann sehr viel aus ihnen machen. Die Kombi zum Kämpfer ist oft sehr gute Wahl, wodurch der Hexenmeister sehr viel an Glanz gewinnt. Eine gute Prestigeklasse für den Hexenmeister / Kämpfer ist die Zauberklinge.
 
Ja, Arthas, so meinte ich es!
In der Reinform wäre es etwas unfär!!! Definitiv ist der Hexenmeister eine schöne Klasse, aber etwas unausgeglichen - zu schwach, finde ich.
 
Nun, ich hatte mir auch lange Gedanken gemacht, und dann wurden es doch meist die Hexenmeister. Ich finde ein Magier mit seinem Zauberbuch ist kein echter Zauberwirker. Ich nehme auch meist 1 oder 2 Stufen Kämpfer dazu, und dann kann man sich ganz gut durchsetzen (und den Magier so richtig ärgern, der dann dasteht, eigentlich eigentlich noch einen Feuerball braucht, aber keinen memoriert hat. Unser Magier ärgert sich meistens einen Wolf, wenn die Hexenmeisterin ihre Zauber aus dem Ärmel holt. Dann kommt meist der Spruch: Das kommt davon, wenn es nicht zur echten Magie reicht).

Nun als sehr gut hat es sich auch erwiesen, als eine meiner Druidinnen von Ihrer eigenen Gruppe fast totgeschlagen wurde und ich dann die Hexenmeisterkräfte erwachen ließ. Das kam dann richtig gut, die Macht von Arkanem und Göttlichem in einer Hand. Irgendwie stand dieser Charakter meist noch, wenn sonst nichts mehr ging, denn mit Hilfe der dridischen Heilfähigkeiten, konnte ich für die HM bequem fast nur Angriffszauber nehmen.
Ich glaube, ich werde die Klassenkombi das nächste Mal wieder kultivieren.
 
kommt halt ebn darauf an, was man in der gruppe noch benötigt
(wenn man nicht komplett frei davon ausgeht)
noch einen Kämpfer oder Schützen kann man sicher an manchen stellen dann noch sicher gebrauchen, und dann hat er ja noch seine zauber

schurke ist halt wieder etwas anders einzusetzten
 
Für jeden der ernsthaft am überlegen ist einen Hexenmeister ins Feld ziehen zu lassen kann ich nur das Quintessentiel Sorcerer ( oder zu deutsch die Quintessenz des Hexenmeisters) empfehlen. Neben den für die Büchereihe typischen Charakterkonzepten, gibt es einige neue Prestige Classen (manche mehr und manche weniger interessant) und ein paar neue Ideen seinen Hexenmeister individueller zu machen. So werden zum beispiel Templates angegeben die einem (natürlich nach absprache mit dem passenden DM) seinen Hexenmeister Halb-Celestisch, Halb-Infernalisch, Halb-Feen.... werden lassen. Auch eine sehr nette Idee ist es dem Hexenmeister es möglich zu machen einen Slot zu Opfern und dafür eine dauerhafte Fähigkeit zu bekommen. ZB kann man einen Grad 0 Slot "opfer" um dafür eine Goldene Iris (oder anders farbig) zu bekommen, die neben dem Styleeffekt auch noch +2 auf Einschüchtern gibt.
Also ich kann es nur weiter empfehlen...

So nun aber nochmal zu meiner Stellungnahme:
Ich denke ein Hexenmeister ist ne Spitzen Sachen, in einer Gruppe als sekundärer Magieanwender, der dann durch seine Spezialisierung (Kampfzauber/Schutzzauber oder was für ne Spruchauswahl er nun hat) den Magier auf dem Feld überlegen ist. Aber als einziger Magieanwender in ner Gruppe wirds dann schwer, weil er halt net so flexibel ist. Wenn die Gruppe unbedingt nen Spruch braucht und der Magier ihn net hat, lernt er ihn halt, bei dem hexenmeister wird dass schon schwerer...

Zum Power-Thema:
Ich denke wenn Magier und Hexenmeister auf gleichem Level sind und der Magier wie auch der Hexenmeister auf Kämpfe ausgelegt ist hat der Magier bessere Karten.
(Ich gehe jetzt mal von nem ziemlich hohen Level aus) Der Magier könnte sich zum einen Quicken Spell nehmen und so 2 Sprüche die Runde raushauen, erschwerend hinzu kommt noch das der Magier früher einen jeweils höheren Grad erlangt und auch dadurch noch enorme Vorteile hat.
So würde ich mein Geld auf den Magier setzen :eek:)
(Natürlich gibts dann noch spezielle Methoden / Feats und Prestige Classen um das verhältnis zu kippen und so beziehe ich mich mal nur auf die reinen Standartfassungen der Charakterklassen)

PS: *deutet auf Uhr* Man möge mir Rechtschreibefehler wie auch Grammatik und Interpunktierung verzeihen es ist spät :eek:)
 
Nun, der Hexenmeister ist immer etwas exotisch, denn die Kraft, die aus einer Person selbst und nicht aus dem Studium von Zauberbüchern kommt hat ja eine Begründung. Von da ausgehend hat die schiere Macht Zauber aus dem Selbst zu wirken ja immer eine Begründung - sei es nun Drachenblut oder Feyblut oder auch Halbcelest. Ich sehe nur das Problem der Stufenanpassung, wenn ich einen Halbcelesten spielen möchte. Meist fangen neue Szenarien auf Stufe 1 oder 2 an und dann ist der Halbcelest z.B. nicht drinnen. Oder wie regelt ihr das?

Vorallem gibt einem eine Sonderrasse meist noch Sonderkräfte, die die Macht des Hexenmeisters noch verstärken.

Meine momentane Hexenmeisterin ist ein Feyblut/Elf hat zwar nicht soviele Sonderfeatures, aber dafür auch nur Stufenanpassung 1.
 
Ich persönlich würde den Magier dem Hexenmeister fast immer vorziehen. Einfach aus dem Grund, daß er mehr Variationen erlaubt und in seinen Zaubern nicht so beschränkt ist, wie der Hexenmeister. Das liegt wahrscheinlich daran, daß ich fast immer gerne Zauber habe, die nicht unbedingt sooo lebensnotwendig sind, wie z.B. Leomunds winzige Hütte und solche Dinge. Sowas fällt bei einem Hexenmeister einfach flach, weil er IMHO eher wenig Zauber zur Auswahl hat.

Wenn Hexenmeister, dann für mich nur in Kombination mit einer anderen Klasse, so daß das Zaubern eher ein fieses Gimmick ist.
 
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