Heldenerschaffung revised

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Falanesi schrieb:
in einem Spektrum, das normalerweise von 0-20 geht, ist das immerhin ein Viertel.
Nur dass das Spektrum bei DSA4 von 0-24++ (je nach herausragender Eigenschaft halt mehr als 24) geht ...

Hesha schrieb:
nur dass bei mir noch nie irgendwer irgendwas magisches gefunden hat.
Bist du da auch noch stolz drauf? Da gibt es so viele geile artefakte, um die man ganze Kampagnen basteln kann, und du hast noch nie eins rausgerückt? Mein Gott, musst du eine Panik haben, in den Ruch des PG zu geraten ...
 
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Kraftspielen ist doch harmlos. Spielleiter haben eine ganze verdammte Welt um solche Figuren trotzdem immer wieder in "Bedrängnis" zu bringen. Und gegen Munchkins helfen Hausregeln erst recht nicht.
 
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Kraftspielen nervt. Aber Antikraftspieler, die ein Regelwerk nur zu dem einen Zweck modifizieren wollen, es PG-proof zu machen, nerven noch mehr.
 
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Neenee, ihr missversteht... ich glaube meine Spieler stellen sich Aventurien einfach viel unmagischer vor als es ist, es wollte auch noch nie wer einen Magier spielen...

Ohoh, ihr missversteht mich wirklich, Leute... ich hab garnichts dagegen wenn mal ein echt krassen wert vorkommt, ich mag es halt nur nicht, wenn es übertrieben wird. Ich glaube das rührt irgendwo von meinen Erfahrungen bei Shadowrun und Vampire her: Wer zu stark ist, hat zu wenig Angst. :D
 
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Hast du dir mal die neuen Dämonen bei DSA angesehen? Davor haben auch fünfjährige Wunderkinder völlig zu recht gewaltigen Schiss.
 
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@Hesha
IMHO geht auch eine erstproffession auch an die 3 Jahre, nicht?
Dollte irgendwo in nem offiziellen Werk stehen dass Fasarer Gladiatoren nich länger als ein paar Monate da sind (ich rede von den Helden) dann gebe ich dir recht, aber bereits ab einem Jahr würde ich ihnen zugestehen nen wert oberhalb von 8 zu bekommen...
Schwertkampf ist eine Sache die man am besten unter harten bedienungen erlernt und nicht nur beiim lehrer in der akademie...

Achja ich mag Siegfrieds überhaupt nicht! Die passen einfach nicht nach Aventurien!

Raidris dafür umso mehr ;-)
 
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Werspatz schrieb:
Schwertkampf ist eine Sache die man am besten unter harten bedienungen erlernt und nicht nur beiim lehrer in der akademie...
Gerücht! Wie alle Kampffertigkeiten lernt man auch Schwertkampf am besten durch langes, langes Trockenschwimmen - sonst überlebt man nämlich nicht lange genug um wirklich gut zu werden.
 
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Tja meine Erkenntniss beruht dabei auf Tatsachen, der eigenen erfahrungen...
Ich habe selbst gelernt mit dem Schwert umzugehen (einhand, anderthalbhand, zweihand, rapier, dolch)
Und zwar in einer Gruppe in der fast nur direkt trainiert wird, d.h. wir machen einmal in der woche ein training in der man so gut wie nur gegeneinander fechtet (also historischen freikampf, mit stich, ohne absprache)
Nach einem 3/4 Jahr training, hatte ich meine erste wirkliche "Prüfung" auf einem Markt in Berlin traten wir auch auf, im Laufe des Marktes gab es auch ein wettkampf, einmal den Kreis der Ehre und den ohne Ehre, dort standen etwa 20 Kämpfer mit verschiedenen Waffen und führten Einzelkämpfe im KO System, die regeln, bei ehre waren immer nur einer gegen einen, beim unehrenhaften, alle gegen alle, waffen, mussten einhand, einhand/schild oder anderthalbhand ohne Stich sein.
über die hälfte der kämpfer waren mindestens 5 Jahre dabei, mit wöchentlichem training (in der art wie man sichs in ner akademie vorstellt, trockenübungen halt, wenig direkter vergleich)
Nun ja ende der Geschichte, ich gewann jeweils einen Durchgang bei den beiden Varianten wobei es je 3 durchgänge gab (kam aber noch jeweils einmal in den endkampf)
ob dus glaubst oder nicht, überlasse ich dir.
Jedenfalls steht für mich einfach fest, dass praktisches üben dem trockenüben bei weitem überlegen ist, doch natürlich muss man sich auch au8f "trockenweise" mit dem thema beschäftigen, finten einstudieren, aber mit viel weniger zeitaufwand, wie ich eben bei diesem ereigniss feststellte.

mfg werspatz
 
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So... dritter Versuch:

@Shub: Naja, die Gewissheit "Reiß ich das Schwert nich schnell genug hoch, dann bin ich tot" gepaart mit ein wenig Talent kann durchaus einen guten Kämpfer basteln, dazu eine große Portion Glück... schwub ist ein Held geboren ;)

@Spatzi: Hmmm, jaja, aber deine Gefährten, die du geschlagen hast genießen sicher ähnliches Training wie du oder :p ;)
Ich mein, prinzipiell gebe ich dir recht, aber die Problematik liegt im Vergleich der Professionen Krieger und Gladiator. Der Gl. als billige Profession kann sich von Beginn an SFs (die ich ausschlaggebender finde als ein Talentwertdifferenz von 3-5) zulegen, die auch der Krieger besitzt und die mit einem Lehrmeister zu erlernen sind. Da aber Lehrer der Krieger stets Männer von Rang und Namen sind und meist wohl auch die Theorie beherrschen (unterschätz das nicht... ich fechte selber) Gladiatoren dies ABER NICHT genießen, muss ich sagen liegt dort eine gewisse "Ungerechtigkeit" begraben, die man allerdings problemlos zwischen SL und Spieler so abstimmen kann wies beliebt...

(naja... alle guten Dinge sind drei, aber ich dachte sowas sollte im B-Forum nicht mehr passieren, dass es sich aufhängt?)
 
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Ja, sicher, Spatzi ... nur ist die "harte Situation", unter der du Kämpfen gelernt haben willst, genau dieselbe, in der an einer Akademie / bei einem Fechtlehrer gelernt wird: Kampf unter Anleitung mit nichttödlichen Übungswaffen - bei einem echten Lehrer noch zusätzlich mit jeder Menge Drill (im Sinn von ständig wiederholten Übungsabläufen, Fechtzirkel etc. pp.).
 
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Im Sinne der Effizienz ist die klassische Akademieausbildung sicher die beste - sonst würde sie irdisch nicht immer noch gemacht werden.

Die (überlebenden) Gladiatoren jedoch lern(t)en sicher viel schneller...oder besser: Es bleiben nur die begabtesten und glückbehafteten übrig...

Also etwas übertrieben:
Bei Akadamieausbildung haben nach zwei Jahren 100 von 100 Schwerter auf 7
In der Arena haben nach zwei Jahren 10 von 100 Schwerter auf 10, der Rest ist tot.
 
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Hast du dir mal die neuen Dämonen bei DSA angesehen? Davor haben auch fünfjährige Wunderkinder völlig zu recht gewaltigen Schiss.

Najaaa... ich finde, die hätten noch etwas heftiger sein dürfen. So ein Kämpfer mit Beidhändigem kampf II oder zwei Kämpfer die völlig riskant jeweils einen Hammerschlag ansetzen, machen auch den dicksten Dämonen schon schwer zu schaffen. Da muss man den Dämonen schon über die normalen Werte hinaus einige Gimmicks geben wie den SF "Ausweichen in den Limbus" o.ä.
Sieht man sich beispielsweise Asqarathi an. Die sind von den Werten her ganz nett und kommen sicherlich allein gegen einen guten Kämpfer an, aber gegen zwei? Und ein Viergehörnter hätte da meines Erachtens durchaus schon "Endgegnerqualitäten" haben dürfen, an dem die komplette Gruppe gemeinschaftlich zu knacken hat.

Zudem muss man als SL echt darauf achten, wie man die Dämonen spielt. Beispielsweise sollte man niemals mit einem Zant oder einem Shruuf parieren, sondern immer gegenhalten und das am besten mit aktiver Raserei (beim Zant mit inbegriffen und bei Shruuf hinzuzukaufen). Dann können nur noch Rondrakämme den beiden gefährlich werden (oder versaute AT-Würfe).

Doch einige andere Dämonen wie beispielsweise Mactans... kaum LE und beherrscht seine Zauber nicht richtig. Oder der Heshtot? Von den Kämpferqualitäten nicht viel besser als ein Untoter.
Dämonen hätten mE bei DSA gern noch stärker sein dürfen, aber so gibt es sogar verdammt viele menschliche NSC, die bessere Kampfwerte haben als ein Shruuf, Zant oder Heshtot.

@Falanesi
Die Rechnung ist etwas zu einfach, denke ich. Schon allein im Regelsystem selbst wird festgehalten, dass man mittels Selbststudiums nur wesentlich langsamer aufsteigt, als wenn man einen guten Lehrer hat. Dass demzufolge der Gladiator nach gleicher Zeit besser als ein Akademiezögling sein solll, halte ich deswegen für absolut unwahrscheinlich. Es sei denn, er bekäme für jeden popeligen Kampf stets eine SE, aber selbst dann könnte er - ungeachtet einer solchen SE-Schwemme - noch bestenfalls so "schnell" steigern wie der Akademiker (wobei fragwürdig wäre, ob letzterer dann nicht ebenfalls die eine oder andere SE erhalten würde, wenn es so einfach wäre).
 
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Ab davon sind die startboni für Krieger in ihrer Hauptwaffe meist größer als die von Gladiatoren - aber dass Werspatz' Beispiel hohl hoch drei war, habe ich, glaube ich, aufgezeigt.
 
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Hm nun gut, vielleicht liegt meine Ausbildung ja wirklich mehr am "Krieger" *grins*
Allerdings, muss ich weiterhin wiedersprechen, dass mein Beispiel "hohl hoch drei" war.
So wie ich deine Reden Interpretiere gibt es also keine Möglichkeit in der Arena an Lehrmeister zu kommen und das ist IMO falsch, ich gehe jetzt einfach mal von irdischen Gladiatoren aus und die hatten eine gar nicht so schlechte Ausbildung, DENN die Leute wollen ja schließlich was sehen, nicht? Dass diese Ausbildung unter der des Kriegers steht ist mir klar, doch bin ich weiterhin der annahme, dass man unter todesaussicht WEIT schneller lernt als wohl behütet in der Akademie und sich dadurch wenigsten eine Annäherung zwischen den Professionen anbietet.
Ich denke, dass Argument der "billig profession" ist da wirklich ein faktor, das denke ich eigentlich auch, doch ich finde, dass Gladiatoren nicht sooo schlecht Anfangs sein sollten, wenn ein Krieger sagen wie 14 als start maximalwert hätte so würde ich sagen hat der Gladiator etwa 10 verdient, er kennt die grauen des Kampfes und kennt bestimmt weit mehr fiese tricks um zu überleben.

ach ja ich bin nicht zum streiten hier, also bitte belasse es dabei sachlich zu bleiben, aussagen wie "hohl hoch drei" sind da fehl am platz und ich habe nicht wirklich die Muße dann weiter zu diskutieren.
 
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ach ja ich bin nicht zum streiten hier, also bitte belasse es dabei sachlich zu bleiben, aussagen wie "hohl hoch drei" sind da fehl am platz und ich habe nicht wirklich die Muße dann weiter zu diskutieren.

Aber du musst zugeben, dass es typisch shubmännisch und auch irgendwie witzig klingt. :D Dafür muss man den Shuby doch einfach lieben. *Shub knuddel*

Aaaaber!

So wie ich deine Reden Interpretiere gibt es also keine Möglichkeit in der Arena an Lehrmeister zu kommen und das ist IMO falsch, ich gehe jetzt einfach mal von irdischen Gladiatoren aus und die hatten eine gar nicht so schlechte Ausbildung, DENN die Leute wollen ja schließlich was sehen, nicht?

In dem Punkt stimme ich dir absolut zu, doch...

Dass diese Ausbildung unter der des Kriegers steht ist mir klar, doch bin ich weiterhin der annahme, dass man unter todesaussicht WEIT schneller lernt als wohl behütet in der Akademie und sich dadurch wenigsten eine Annäherung zwischen den Professionen anbietet.

Hier nicht mehr so. Klar ist, dass Gladiatorenkämpfe unterhalten sollen, aber es ist auch Fakt, dass lediglich die Fasarer Blutgruben ständig gemeingefährliche Kämpfe auf Leben und Tod haben, während die anderen Arenen - Al´Anfa, Mengbilla, Brabak - mWn "gemäßigter" sind und nicht jeder Kampf mindestens einen toten Gladiator hervorbringt. Schließlich kosten die auch Geld und sollten einigermaßen ausgebildet sein, um auch eine tolle Show zu liefern. Und wenn mich nicht alles täuscht, werden Tierkämpfe AUCH hauptsächlich in Fasar - wenn nicht sogar nur dort - abgehalten. In den anderen Arenen werden demzufolge mE eher Showkämpfe abgehalten. Die Zuschauer sollen durch spannende Kämpfe unterhalten werden und zudem wäre es auch nur logisch, denn geplante Kämpfe böten wegen der Wettmöglichkeiten viel mehr Manipulationsmöglichkeiten als freie Kämpfe.

Was mich ansonsten wundern würde ist, wieso der Fasarer Gladiator so viel schlechter als der Al´Anfaner Gladiator ist, obwohl die Fasarer Blutgruben bekannternmaßen viel gefährlicher sind und die Gladiatoren dort deiner Theorie nach im Angesicht des Todes WEIT schneller lernen müssten als die Al´Anfaner.
Ich denke eher, dass die Al´Anfaner - um bei dem Beispiel zu bleiben - ihre Gladiatoren nicht nur besser pflegen und schonen, sondern auch besser ausbilden und in Fasar ist man eben völlig auf sich allein gestellt und kämpft wortwörtlich ums nackte Überleben. Dennoch ist ein Al´Anfaner Gladiator noch immer kein so guter Kämpfer wie ein Akademiekrieger, sieht man sich die Werte einmal an. Von dem her bin ich weit eher der Meinung, dass vor allem die Ausbildung zählt und in zweiter Linie die Erfahrung, wie es mit allen anderen Wissensbereichen auch ist, denn mit einem gehörigen Grundstock an Wissen kann man auch mehr hinzugewinnen als wenn ALLES von grundauf in Eigenstudium durch Erfahrung erlernt werden muss. Das hat zumindest viele Jahre Schulgeschichte bewiesen.
 
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Ich denke, den Unterschied der "Lehrmethode" haben die Autoren versucht herauszuarbeiten:

Überlebende Gladiatoren sind allesamt eisern und zähe Hunde und können 2-3 Waffen beherrschen - und sind was über Kampf/Körper hinaus geht sehr ungebildet.

Krieger sind sehr breit aufgestellt, deswegen sind sie auch teurer.

Ich hab die Pakete nicht nachgerechnet, aber ich geh einfach mal davon aus, daß sie stimmen...
 
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Sehr guter Punkt, Falanesi!

Zum Fasarer will ich noch was ergänzen: Ich glaube denen wird nur kurz gezeigt, wie man das Schwert hält, das war's in Sachen Ausbildung!
 
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Ich denke, den Unterschied der "Lehrmethode" haben die Autoren versucht herauszuarbeiten:

Überlebende Gladiatoren sind allesamt eisern und zähe Hunde und können 2-3 Waffen beherrschen - und sind was über Kampf/Körper hinaus geht sehr ungebildet.

Krieger sind sehr breit aufgestellt, deswegen sind sie auch teurer.

Ich hab die Pakete nicht nachgerechnet, aber ich geh einfach mal davon aus, daß sie stimmen...

Mein Rede! Amen

So wie ich deine Reden Interpretiere gibt es also keine Möglichkeit in der Arena an Lehrmeister zu kommen und das ist IMO falsch, ich gehe jetzt einfach mal von irdischen Gladiatoren aus und die hatten eine gar nicht so schlechte Ausbildung, DENN die Leute wollen ja schließlich was sehen, nicht?
Bullshit! Deine Sicht ist da offensichtlich von einigen Sandalenfilmen ziemlich verklärt.
Bei Gladiatoren handelte es sich um Kriegsgefangene, (durch Verbrechen o.ä.) in Misskredit geratene Sklaven und einige wenige (gaaanz wenige) "Freiwillige". Natürlich war ihr Sinn die Belustigung des Volkes, da reichte es aber ihnen "zu zeigen wie man ein Schwert hält" oder man tat dies eben gerade nicht. Die einzigen (vielleicht 5% der gesamten Masse) die ein wenig Training erhielten (und das nicht zusammen mit 20-40 anderen) waren die Schaukämpfer und die Favoriten der reicheren Senatoren.
ach ja ich bin nicht zum streiten hier, also bitte belasse es dabei sachlich zu bleiben, aussagen wie "hohl hoch drei" sind da fehl am platz und ich habe nicht wirklich die Muße dann weiter zu diskutieren.
Naja, das is halt Shub, unverblümt findet er immer die richtigen Worte. Das durfte ich auch schon erfahren.
 
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Überlebende Gladiatoren sind allesamt eisern und zähe Hunde und können 2-3 Waffen beherrschen - und sind was über Kampf/Körper hinaus geht sehr ungebildet.

Das stimmt! Mit dem kleinen Unterschied, dass das mit dem Beherrschen der Waffe auch nicht so gut ist wie beim Krieger. Eigentlich sind sie in ALLEM schlechter, was Ausbildung betrifft. Nur die Umstände der Arena haben halt noch für "eisern" und "Zäher Hund" gesorgt.

Krieger sind sehr breit aufgestellt, deswegen sind sie auch teurer.

Ja, ich meine auch, dass das der Grund war. Die bekommen ja auf viele Wissens- und Gesellschaftstalente noch einige Boni.

Zum Fasarer will ich noch was ergänzen: Ich glaube denen wird nur kurz gezeigt, wie man das Schwert hält, das war's in Sachen Ausbildung!

Jau! Was auch wieder zeigt, dass das eigenständige Training am lebenden (und wherhaften!) Objekt keine so gute Schule ist wie das Training durch Lehrmeister. Vor allem darf man beim Lehrmeister auch mal Fehler machen. :p

Die einzigen (vielleicht 5% der gesamten Masse) die ein wenig Training erhielten (und das nicht zusammen mit 20-40 anderen) waren die Schaukämpfer und die Favoriten der reicheren Senatoren.

Aber das meinst du im Augenblick nur irdisch bezogen, oder? Denn in Aventurien gibt es in Al´Anfa einige Gladiatorenschulen, in denen die Gladiatoren ausgebildet werden und sozusagen als Statussymbol der Mächtigen herangezüchtet werden. :p
 
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Nein ich bin nicht verklärt von Sansalenfilmen und bei dem Beispiel dachte ich nicht an Gladiator....
Es ist Fakt dass römische Gladiatoren eine gewisse Stellung hatten und auch eine gute Ausbildung erhielten, es gibt meines Wissens auch alte Bilder (wandteppiche amphoren etc.) auf dem übende Gladiatoren zu sehen sind...

Nun gut, ich merke dass es wohl einfach Fakt ist, dess die Redaktion eurer meinung ist *grins* dort ist die Ausbildung einfach der wichtigere Part und ich kann ja auch mit Leben...

In meiner Gruppe habe ich es eingeführt, dass jeder Anfangswert über 10 eine gute Erklärung und ein bestandteil der Hintergrundgeschichte sein sollte. So hatte ich noch nie Probleme mit "Streuner Raidris" ...
 
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